(01.05.2013, 11:43)Lex schrieb: [ -> ] (29.04.2013, 15:43)GasCan schrieb: [ -> ] (29.04.2013, 10:51)Schwalbinho schrieb: [ -> ]9er bleibt hängen.
10er ist auf jeden Fall 10er.
Die Ausgleichszahlung ist quasi nicht vorhanden.
Wenn der Transfer ok ist, was ist dann mit den vielen anderen bei denen bei einem Stärkepunkt Unterschied exorbitante Summen zugezahlt werden? Die müssten dann doch viel zu teuer für eine Seite sein. Aber dieser Bereich existiert für die FPK ja eh nicht.
Woher willst du denn wissen, dass mein 9er da am Ende ist? Der kann genauso noch aufgewertet werden wie der 10er. Es gibt generell einen Spielraum bei Transfers und nicht den einen Wert der richtig ist.
Wissen nicht, aber deiner hat schon mehr Aufwertungsrunden verpasst als der 10er, daher höhere WS für Maxstärke.
Dafür müsste er aber auch in den Runden jeweils in Form gewesen sein
Liebe Bmo -Gemeinde,
ich wollte mal eure Meinung zu folgendem Fall hören und fragen wie man in Zukunft auf solche bmountauglichen Transfereinhaltungen reagieren kann. Habe auch bereits mit der Fpk darüber gesprochen und denen sind leider die Hände gebunden, weil durch die unterschrift der Transfer regelkonform ist. Dazu aber später mehr.
Nichtdestotrotz bin ich mit dem Verlauf der Transferabsprache per Igm in meiner 32. Saison beim Bmo noch nie so enttäuscht, wie jetzt, zumal ich mit dem manager schon öfter den ein oder anderen Vertrag abgeschlossen habe und er auch ein erfahrener Manager mittlerweile ist. Durch diesen Thread möchte ich nicht versuchen jemanden öffentlich in die Pfanne zu hauen, sondern möchte lediglich eure Meinung dazu wissen und wie wir dies in Zukunft verhindern können.
Kommen wir nun zum Ablauf des Transfers:
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag habe ich mit einem anderen Manager über einen Vertrag gehandelt und wir wurden uns auch nach einer Zeit darüber einig.
Dann hat mein Gegenüber mich per Igm gefragt, ob ich gleich unterzeichnen werde, damit wir den deal sofort durchziehen können. Ich habe mit ja geantwortet und den Deal unterschrieben, was ich normalerweise nie mache, aber eben bei so einem erfahrenen Manager gar nicht in Frage gestellt habe. Als der Deal dann von seiner Seite nicht unterschrieben wurde, obwohl er noch über eine Stunde online war und er von mir 3 Igms erhalten hat, die er auch gelesen hat, aber erst bei dritten Mal geantwortet und folgendes geschrieben hat:
\"babe doch geschrieben..?
nichts erhalten?
nochmal.
ich möchte bis freitag warten..
wenn ich bis dahin eine füllspieler bekomme, dann möchte ich doch mein stürmer behalten..
wenn nicht, würde ich den vertrag bis freitag 22.00 Uhr unterschreiben.
so kannst du ihn gleich einsetzen..
lg"
Worauf ich geantwortet habe:
\"nee habe nix erhalten
aber sollte ich bis dahin auch einen anderen Stürmer gefunden, würdest du dann bitte ablehnen. Würde dich dann auch in Kenntnis darüber setzen\"
Worauf er mit Ok geantwortet hat.
Eine Stunde danach hatte ich zufällig einen anderen Stürmer gefunden und habe bevor ich diesen Vertrag unterschrieben habe, den anderen Manager darüber informiert und gebeten abzulehnen. Als er die Igm gelesen hatte, habe ich den anderen Vertrag angenommen.
Habe aber von seiner Seite nie eine Antwort darauf erhalten
Donnerstag abend hat er dann schliesslich den Deal unterschrieben, was ich sehr bedauerlich finde. Ich weiss, dass man seine Unterschrift nicht immer direkt geben soll, aber in diesem Fall hat er mich konkret gefragt ob wir sofort den Deal durchziehen und dann wäre das ganze auch kein Problem gewesen, aber so bin ich echt enttäuscht und macht meine Planungen zu Nichte. Des Weiteren finde ich so ein Verhalten einfach nicht bmotauglich.
Als ich ihn darüber informiert habe, dass ich mit seinem Verhalten nicht einverstanden bin, habe ich folgendes als Antowrt erhalten:
\"ich habe nichts verbrochen..das Angebot kam von dir..gut..ich habe etwas gezögert..aber doch recht schnell unterschrieben..was ist dein Problem?
du hast eine sehr gutes Geschäft abgeschlossen t-jay..was gibt es noch zu meckern? kabore wird mit Sicherheit in der Rückrunde eine 7-er..wenn nichts schlimmes passiert..und dann schaue dir die markwärte an..
also fang jetzt nicht an zu heulen...\"
Diese Igm finde ich noch am allerschlimmsten, da er mal nicht den Mut hat zuzugeben, dass er sein Wort nicht eingehalten hat und macht mich dann auch noch BLöde von der Seite an!!
Mein Vorschlag wäre, dass man als FPK die Möglichkeit haben müsste, solche Transfer zu revidieren, indem per Igm noch eine Beweislage vorhanden ist.
oder aber die Unterschrift vorerst Gültigkeit besitzt und man nach , ich sag mal 12 Stunden, wieder die Möglichkeit besitzt, den Vertrag wieder aufzulösen, weil der Gegenüber mit deiner Unterschrift pokert und dich hinhällt.
Hoffe auf rege Antworten, danke im Voraus.
mfg t-jay
Mfg t-jay
Ich bin bei Dir, dass es nicht ok ist. Ich finde es unabhängig von dem unterschrieben Vertrag unfair, eine Zusage zu machen, dass man ablehnt und dies dann doch nicht tut.
In diesem Fall nützt nicht einmal der Hinweis, erst zu unterschreiben, wenn man sich sicher ist, da dein Gegenüber mit dem anfordern natürlich suggeriert hat er würde auch sofort unterschreiben. Letztlich wollte er sich nur die Option sichern und warten ob sich was besseres ergibt.
Das ist schon grob unfaires Spiel, allerdings ohne Regelverstoß. Ich meine es sollte die Möglichkeit geben eine richterliche Verwarnung auszusprechen die dann auch Aktenkundig würde. Bei Wiederholung sollte es eine empfindliche Strafe geben.
Hey T-Jay,
ich gebe dir recht. Auch ich wäre sehr enttäuscht, wenn mir so etwas passiert. Da das Verhalten zwar moralisch sehr verwerflich, aber regelkonform ist, bin ich nicht sicher ob man etwas tun sollte.
Eine Möglichkeit gibt es aber auch jeden Fall: Mit diesem Manager keine Geschäfte mehr abschließen und hoffen, dass sich solches Verhalten "rumspricht". Ich hatte bei einem ähnlichen Fall mal darüber nachgedacht, ob man nicht evtl. ein Ebay ähnliches Bewertungssystem für Käufer/Verkäufer einführen sollte...
@ tjay: nun weiß dennoch jeder wer der Manager ist, der dich so, sagen wir mal verarscht hat
so sollte man ruhig allen sagen
(06.05.2013, 18:56)Flo schrieb: [ -> ]@ tjay: nun weiß dennoch jeder wer der Manager ist, der dich so, sagen wir mal verarscht hat
da hat einer genau gelesen
(06.05.2013, 23:44)T-jay schrieb: [ -> ] (06.05.2013, 18:56)Flo schrieb: [ -> ]@ tjay: nun weiß dennoch jeder wer der Manager ist, der dich so, sagen wir mal verarscht hat
da hat einer genau gelesen
Naja , ich denke das ist nicht nur mir aufgefallen und ich war sicherlich auch nicht der einzige, der nachgeschaut hat.
Aber ja definitiv kein vernünftiges verhalten...
(03.05.2013, 19:04)T-jay schrieb: [ -> ]...
oder aber die Unterschrift vorerst Gültigkeit besitzt und man nach , ich sag mal 12 Stunden, wieder die Möglichkeit besitzt, den Vertrag wieder aufzulösen, weil der Gegenüber mit deiner Unterschrift pokert und dich hinhällt.
Hoffe auf rege Antworten, danke im Voraus.
mfg t-jay
Mfg t-jay
Den Punkt würde ich allerdings auch beführworten... Wenn nach 12 (oder wegen mir 24 Std.) vom Gegenüber nichts kommt, sollte man die Unterschrift revidieren können.
Diese Option wirkt ein wenig Druck aus und man ist als Käufer ein wenig flexibler für seine Planungen.
12/24 Stunden ist viel zu wenig. Dann brauchen Manager mit wenig Zeit in der Woche überhaupt nicht mehr mitspielen!
Nein...
Nicht bei Vertrags/- Angebotseingang... Sondern wenn man sich geeinigt hat und es zu einem Abschluss kommt...
Das man eben nicht ewig hingehalten wird, dass ist das ärgerliche!
(07.05.2013, 07:20)Rothi schrieb: [ -> ]12/24 Stunden ist viel zu wenig. Dann brauchen Manager mit wenig Zeit in der Woche überhaupt nicht mehr mitspielen!
Er schrieb "revidieren können", nicht vollautomatisch.
manche sind halt nich jede stund online... wuerde ich doof finden... wenn man nach 12h vertraege, die unterschrieben wurden, wieder rueckgaengig machen koennte.
der tm ist jetzt schon fuer gelegenheitsspieler schwierig genug.
(07.05.2013, 09:10)Rothi schrieb: [ -> ]manche sind halt nich jede stund online... wuerde ich doof finden... wenn man nach 12h vertraege, die unterschrieben wurden, wieder rueckgaengig machen koennte.
der tm ist jetzt schon fuer gelegenheitsspieler schwierig genug.
Wenn, dann geht es eher nur darum, die eigene Unterschrift (wenn es die erste und nach 24 Stunden noch immer einzige auf dem Vertrag ist) , zurücknehmen zu können - um genau solche Fälle, daß eine Transferdurchführung am selben Tag vereinbart wird, jedoch von der Gegenseite nicht eingehalten wird, vermeiden/entschärfen zu können.
Inwieweit dies einen Nachteil für Gelegenheitsspieler mit sich bringen würde, müsste man prüfen - es könnte jedoch auch sein, daß es sogar Vorteile bringt, da nicht mehr jeder sich zieren müsste, die Unterschrift als erster zu setzen.
Ja,ich hatte auch schon mal so ein fall wo der Anbieter sein Angebot nicht unterschrieben hat,und ich dann biß zum Ende der Ablauferist nichts machen konnte da ich dehn Vertrag gleich unterschrieben hatte.
Ich finde man sollte es vieleicht so machen das wenn man ein Agebot macht und der gegner unterschreibt solte der Anbieter 24 Stunden Zeit haben zur Unterschrift.
Kommt denn der Vertrag seinerseits aus was für Gründe nicht zustande , sollte man den Gegner 10% der Verhandlungssumme als Entschädigung nach ablauf überweisen.
Vieleicht werden dadurch nicht ernstgemeinte Angebote eingeschränkt.