Bundesliga Manager Online

Normale Version: Transfermentalität
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
(29.07.2019, 12:40)SörenN schrieb: [ -> ]
(29.07.2019, 11:56)Marvino schrieb: [ -> ]
(29.07.2019, 11:12)Flo schrieb: [ -> ]
(29.07.2019, 00:32)sykeflo schrieb: [ -> ]ich werde das ganze hier noch 1-2 tage verfolgen und dann einen etwas längeren text hier verfassen, bin mal gespannt wo das alles hier hinführt Icon_wink
Na hoffentlich ins ZielIcon_smile
Es gibt ein Ziel?
Na klar. Die komplette Befriedigung der Nachfrage an Toptalenten für alle Teams, bei gleichzeitiger Abschaffung von irgendwelchen Kontoständen.

Schön das es immer Leute gibt, die zu jedem Thema ein dummen Kommentar abzugeben haben Icon_wink
Mich kannste ja jetzt nicht meinen. Icon_wink

334 Beiträge / 4 Themen

Zudem ging es am Anfang mehr oder weniger um meinen Verein.
Da ich die Diskussion jetzt ja irgendwie erneut angestoßen habe, hier nochmal meine 10 cent dazu:

Ich bin ganz bei Ado, Flo und HBM. Im Augenblick habe ich keinen Grund, meine Talente abzugeben und ich könnte Sie auch nicht ersetzen. Ein freier Markt würde da definitiv Bewegung reinbringen.

Aber nochmal ein anderer Punkt, den ich in meinen Thesen angesprochen habe: Der Stärkebereich "9-12" ist mMn viel zu groß. Faktisch gesehen heißt das nämlich, dass ich für ein und dieselbe Summe eine Elf zwischen Stärke 108 und 132 bekomme. Also entweder Stärke 10 als Maximum einführen (wie bei BaFla) oder die Talente ganz aufdecken.

Ich habe übrigens damals aufgehört, weil ich mit Bordeaux nach einer Ligenzusammenlegung plötzlich gegen den Abstieg spielte statt um die internationalen Plätze. Dass der Manager Spaß machen soll, wurde viel zu lang vernachlässigt. Das plötzlich extrem starke Ligen entstanden sind, hat zumindest meinen Spielspaß damals völlig zerstört. Das wäre ganz anders, wenn alle Teams nur noch eine Maxstärke von 110 haben könnten.

PS: Für eine neue FPK stünde ich gerne zur Verfügung. Icon_wink
Mit Corbeau würde ich auch in der FPK mitmachen!
Meine Diagnose:
Einige Vereine haben viel Geld, können es aber nicht ausgeben, weil für attraktive Spieler nur festgelegte Maximalbeträge gezahlt werden können.

Lösung:
Ablösebegrenzung aufheben.

Probleme:
A) Die reichen Klubs werden auch die Ligen dominieren. Aber so ist es im Leben nun mal, wenn man in einer kapitalistischen Gesellschaft lebt.
B) Die Missbrauchsgefahr steigt, wenn die Ablösesummen nach oben und unten frei verhandelt werden können. Das könnte abgemildert werden, wenn die Minimalgrenze beibehalten wird und es nur nach oben frei wird. Im Übrigen könnte die FPK wieder aktiviert werden.
Sollte man den freien Markt wieder einführen, bin ich ebenfalls bereit bei der FPK einzusteigen, allerdings nur mit der Vorgabe, dass AUSSCHLIEßLICH Transfers mit Neumanagerbeteiligung kontrolliert werden.

Stärke 10 als MAX. fände ich auch gut und nur die extremen Weltstars (11-12) sollten verdeckt werden. Das die Ligen von den starken dominiert werden, ist normal. Das finde ich auch besser, als wenn alle iwann die gleichen Stärken haben, da ist dann keine Saison mehr zu planen und es kommt viel zu sehr aufs Glück an.
Na ja Flo, man sollte auch bei "alten Managern" hinschauen, es gibt sicher immer noch Multis hier....
Das meint er glaube ich auch, da Neumanager   Multis sein könnten, damit Altmanager sind! Das schließt sich nicht aus, will ich sagen...
Schon mal auf den Gedanken gekommen das reiche Vereine unter anderem soviel Geld besitzen, weil sie nciht bereit sind horende Ablösesummen zu bezahlen? Icon_wink
Die Vereine die Geld haben, haben es meist schon über eine längere Zeit. Ich glaube nciht das sich an deren Kontoständen viel bewegen wird, weil die Transfairgrenzen aufgehoben werden.
Was war denn mit dem 12erSpieler der diese Saison mehrere Wochen aufm Transfermarkt war für einen MW von 46mio? Den wollte doch keiner haben weil die Ablöse zu hoch war.
(29.07.2019, 17:40)hardkore schrieb: [ -> ]Na ja Flo, man sollte auch bei "alten Managern" hinschauen, es gibt sicher immer noch Multis hier....

Ab wann guckt man denn genauer hin und wann nicht? Wenn 2 alteingesessene Manager einen 20/7er für 60 mio transferieren, dann interessiert mich das herzlich wenig um ehrlich zu sein. Müssen die ja selber wissen. Egal wie unsinnig das für andere ist, die beiden sind lang genug dabei.
Wenn das mit einem neumanager passiert ist das was anderes.
Macht halt eine Umfrage, ob Versteigerungen überhaupt gewünscht sind. Meines Erachtens haben wir eher ein Problem in der Anzahl der vorhandenen Talente, bzw. der nicht vorhandenen Talente. Es müssen wesentlich mehr Talente vorhanden sein. Das senkt dann auch automatisch die Preise.
Noch ein Punkt , der den transfermarkt anleiern könnte: früher war es attraktiv , Spieler zu leihen. Das mache ich heute überhaupt nicht mehr und andere ebenfalls kaum. Sind zwar nicht die großen Summen. Die da verschoben werden, aber es hat für Bewegung gesorgt. So ist jetzt faktisch eine Option für Transfers aus dem Spiel,
Ein letzter Gedanke, den ich aber auch schon mehrfach formuliert habe: die Beobachtung, dass ein zu großer hype um große Talente herrscht, bedeutet ja nicht anderes als dass sich keiner für 7er und 8er Talente interessiert. Ist praktisch die andere Seite der gleichen Medaille. um das abzufedern muss man m.e. Dimensionen auf Spielerebene einziehen, die quer zum Talent liegen und so bedeutend sind, dass sie  kleine Talente attraktiver und große Talente weniger attraktiv machen können. Eine solche Dimension koennten spielerattribute sein. Etwa: die Aufteilung nach Abwehr, Mittelfeld, Sturm wird differenziert und es wird z. B . In der Abwehr nach innen- und aussenverteidiger unterschieden. Wird ein Spieler außerhalb seiner Position eingesetzt wird seine Stärke reduziert ( ein 7er ist dann beispielsweise nur nur Stärke 6 wert). Analog könnte man sich das auch für die anderen Mannschaftsteile überlegen. Verfeinern könnte man das noch indem ein Spieler links- oder rechtsfuss sein kann. Wird man auf der falschen Seite aufgestellt, gibt es Abzug. Dieses Prinzip kann dafür sorgen, dass Talent nicht mehr das alleinige Kriterium ist, das über den Wert eines Spielers bestimmt. Und: weil es unterschiedliche spielsysteme gibt, die unterschiedliche Spieler erfordern, sucht nicht mehr jeder nach dem gleichen typ von Spieler. bevor  den Markt mit grosstalente flutet, sollte man m.e, in diese Richtung denken; das wäre in jedem Fall nachhaltiger und würde den Spielspaß steigern.
Zusammengefasst also mein Vorschlag zur Belebung des transfermarkts:

1. transfergrenzen aufgeben
2. Leihgeschaefte attraktiver machen 
3. Spielerattribute einführen
(29.07.2019, 22:01)haha230187 schrieb: [ -> ]... Meines Erachtens haben wir eher ein Problem in der Anzahl der vorhandenen Talente, bzw. der nicht vorhandenen Talente. Es müssen wesentlich mehr Talente vorhanden sein. Das senkt dann auch automatisch die Preise.

Das halte ich für keine gute Lösung, weil sie das Prinzip der unterschiedlichen Talente untergräbt. Die Knappheit der 9/12er sorgt dafür, dass auch 8er noch gebraucht werden und dafür ein Markt besteht.

Sehr gut gefallen hat mir dagegen der Vorschlag von Graf Zahl, die Anforderungen an die Aufstellung zu differenzieren. Das würde die Attraktivität der 8er deutlich erhöhen, wenn es für das Team besser wäre, einen passgenauen 8er einzusetzen als einen 9er auf falscher Position. Ergo steigt die Nachfrage nach 8er, der Transfermarkt wird belebt. Darüber hinaus würde die Spielkomponente Aufstellung aufgewertet, das wäre also eine echte Verbesserung für das Spiel.