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Normale Version: Transfermentalität
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Ah ok, für eine (quasi beratende und erläuternde) FPK-Intervention bist du also schon, das hatte ich nicht herausgelesen.
Joa, wenn der Manager trotz FPK-Argumenten trotzdem will, klingt eine Nicht-Stornierug erstmal schlüssig. Allerdings setzt so ein Transfer ja dann auch ganz normal Grenzen hoch oder runter und erleichtert damit "Abzockern", diese auszunutzen, ohne evtl. einen Spezialfall gehabt zu haben wie der "Ausnahme-Transfer"...ist ne schwierige Sache...hm.
Wird alles schwierig! Wenn ich Sykeflo also meinen 10er für 1 Mio. € verkaufe. Soll die FPK zustimmen, weil Syke und ich den Transfer wollen? Beides sind wir keine Neulinge, also Neulingsschutz gibt es nicht! Also ohne Grenzen geht so ein "freies" System einfach nicht. Jeder weiß, dass es die Grenzen gibt und die FPK macht mit diesen Grenzen auch einen guten Job. Also so einfach beide Manager wollen den Transfer, sie sind keine Neulinge, also lassen wir sie?!? Geht einfach nicht!
die FPK versteh ich ganz nicht. warum kommen manche transfer durch und warum manche nicht? das grenzen gesetzt werden müssen ist ja normal.

(26.09.2012, 14:44)Rothi schrieb: [ -> ]Wird alles schwierig! Wenn ich Sykeflo also meinen 10er für 1 Mio. € verkaufe. Soll die FPK zustimmen, weil Syke und ich den Transfer wollen? Beides sind wir keine Neulinge, also Neulingsschutz gibt es nicht! Also ohne Grenzen geht so ein "freies" System einfach nicht. Jeder weiß, dass es die Grenzen gibt und die FPK macht mit diesen Grenzen auch einen guten Job. Also so einfach beide Manager wollen den Transfer, sie sind keine Neulinge, also lassen wir sie?!? Geht einfach nicht!
Das sehe ich eben seit Beginn an anders: Ich behaupte, einzig dem Versuch von Flinx mit absurden Transfers einen Transfermarkt ohne Grenzen ab absurdum zu führen, haben wir dieses Überwachungssytem zu verdanken. Das positive daran ist, dass eine Struktur aufgebaut wurde die recht effizient Argumente finden kann, warum ein Transfer schlecht sein könnte. Negativ ist allerdings, dass es auch Entscheidungen gibt, die Manager nicht verstehen können und sie dann lieber selbst beurteilen möchten, was für ihren Verrein gut ist.

Nenn mir also einen guten Grund warum dir jemand einen 10er für eine Million verkaufen sollte, der nicht auch rechtfertigt sämtliche anderen Tätigkeiten der Manager zu beobachten und nach dem Maßstab der FPK zu revidieren.
(26.09.2012, 14:54)henry153 schrieb: [ -> ]die FPK versteh ich ganz nicht. warum kommen manche transfer durch und warum manche nicht? das grenzen gesetzt werden müssen ist ja normal.

Mit dieser Beobachtung bist du nicht alleine...
Bei den ganzen Argumenten gegen Überprüfungen werden immer nur die beiden beteiligt Vereine betrachtet.

Das Ganze soll aber auch verhindern, dass die (bis zu 19) anderen Vereine in der zugehörigen Profiliga benachteiligt werden gegenüber dem Verein, der den Vorteil aus dem Transfer zieht.
[im Grunde ja nicht nur die in der Liga, sondern alle in dem Land]
Diese Argument brachte Marino bereits
Denn Du meiner Meinung nach nicht widerlegst mit einem, "wenn die beiden wissen was sie tun, dann lasst sie".
Dann ist dir auch etwas entgangen..
und was schließt du daraus?: Alle sind doof außer mir?! Icon_wink
Oder es liegt an der kryptischen Schreibweise... aber vermutlich doch das erste Icon_smile
weder noch, eher dass es an ernsthafter Auseinandersetzung mit den Inhalten mangelt
Das Gefühl hab ich allerdings auch...
Stimmt.

Habe noch keine Antwort auf meine Fragen bekommen:

(26.09.2012, 11:06)TheTom schrieb: [ -> ]Und welche Alternativen gibt es, damit Managern, die dreist abgezocket werden, nicht sofort jeglicher Spielspaß vergeht? Ab wann ist ein Transfer ein "gewisser Transfer", der spezifisch betrachtet werden muss? Ab wann ist diese fallspezifische Betrachtung Willkür?
TheTom, du erweckst mir den Anschein, als müsste deine Wahrnehmung einer objektiven Kontrolle unterzogen werdenIcon_smile
Inhaltlich wieder ein ganz starker Beitrag!