Bundesliga Manager Online

Normale Version: Transfermentalität
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(14.06.2012, 00:54)Ado schrieb: [ -> ]Genau diese Einstellung zeigt, wo wir stehen, wenn ich was Zusage stehe ich dazu, egal, ob was besseres kommt, dann muss ich auch nicht verhandeln, wie Jens schreibt, diese Einstellung ist megaschwach.

Meinemeinung

Viele sprechen immer gerne von Ehre! Genau das wäre Ehre! Aber ich glaube, einige haben das vom Elternhaus nicht richtig vermittelt bekommen...
Jetzt gehts hier aber ein bisschen zu weit, findet ihr nicht?
"Vollpfosten" und die Anspielung auf das Elternhaus. Ich bitte euch.
(14.06.2012, 00:29)saramago schrieb: [ -> ]naja, vereinbarung ist halt kein vertrag, wer sich darauf verlässt ist selber schuld wenn es dann nicht klappt

kann doch immer sein, dass plötzlich ein besseres angebot reinflattert oder sich die kadersituation ändert.

Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend. Wird entweder durch ein Gegenangebot gelöscht oder eben durch die Annahme und dann wäre es eben ein Vertrag zustande gekommen.

Und ja ich weiß, das ist im SÜ einfach nicht umsetzbar beim BMO. Aber ist schon bescheiden was der eine Manager gemacht hat.
dann brauch ich mich diese Woche um solche Sachen ja nicht kümmern, wenns eh nicht bindend istIcon_lol
ist ja auch nicht mehr so langIcon_biggrin
Zum Glück gibts hier auch ein paar Jungs, die zu ihrem Wort stehen...
(14.06.2012, 09:52)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend.

Das ist beim BMO nicht so und auch in den Regeln verankert. Nur unterschriebene Verträge sind bindend. Damit sind IGM-Vereinbarungen und auch Angebote davon ausgenommen.
Das Thema haben wir übrigens in jedem Saisonübergang - und jede Saison imt demselben Ergebnis (Vorwurf ohne Namen, Vorschlag der "schwarzen Liste", Managerverhalten als Spiegel der Gesellschaft, schlechte Erziehung, etc.) Icon_wink
(14.06.2012, 10:37)Marquinho schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 09:52)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend.

Das ist beim BMO nicht so und auch in den Regeln verankert. Nur unterschriebene Verträge sind bindend. Damit sind IGM-Vereinbarungen und auch Angebote davon ausgenommen.
Das Thema haben wir übrigens in jedem Saisonübergang - und jede Saison imt demselben Ergebnis (Vorwurf ohne Namen, Vorschlag der "schwarzen Liste", Managerverhalten als Spiegel der Gesellschaft, schlechte Erziehung, etc.) Icon_wink

Stell dir vor, das ist mir klar. Icon_wink Ansonsten hätte ich da nicht RL hingeschrieben.

(14.06.2012, 09:52)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend. Wird entweder durch ein Gegenangebot gelöscht oder eben durch die Annahme und dann wäre es eben ein Vertrag zustande gekommen.

Das ist bewusst beim BMO anders, denn zumindest unsere minderjährigen Mitspieler wissen mit grosser Wahrscheinlichkeit noch nicht, dass man ein Wort wie "unverbindlich" einfliessen lassen muss, wenn man sich noch nicht festlegen will.

Und die BMO-Angebote sind aus einem einfachen Grund pauschal unverbindlich.
Du wärst sonst daran gehindert, gleichzeitig mehrere Angebote zu verschicken um aber nur eins davon anzunehmen.

Verbindlich wird entsprechend erst der Vertrag bzw. die Vertragsunterschrift.
(14.06.2012, 07:17)haha230187 schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 02:33)Gardon schrieb: [ -> ]...3. jeder doch irgendwie das Wohl seines Vereins sieht und das Beste herausholen möchte.
Beispiel aus dem Leben wäre doch zB die Wohnungssuche. Auch da schaut man sich viele Wohnungen an und hat vielleicht wo zugesagt, findet dann plötzlich DIE Wohnung und muss dem Ersten absagen, was natürlich unangenehm ist und garantiert zu Unmut führt. Sollte man sich deshalb gebunden fühlen und das schlechtere Angebot nehmen, obwohl man genau weiss, dass das andere besser wäre und man das erste Angebot gar nicht mehr möchte?

Also mir scheint seine Vorgehensweise nicht die feine Art, aber wenn man nun anfängt denjenigen zu beschimpfen, geht das meiner Meinung nach zu weit (zB "unfairer Vollpfosten").

Das ist für mich eine Frage des Charakters und des Stils. Hatte im übrigen einen ähnlichen Fall kurz vor Saisonende. Da hatte man einen Preis per IGM vereinbart und dann wurde man hängen gelassen. Ist nicht schön, aber mit sowas muss man halt auch leben...

Im übrigen finde ich das Bsp. unlogisch. Wenn man bei einer Wohnung zugesagt hat, dann sucht man auch nicht mehr. Also kann der beschriebene Fall eigentlich kaum eintreten. Icon_wink

das Beispiel passt schon haha, denn es gibt wirklich einige die Weitersuchen (auch bei Wohnungen). Es handelt sich um die sogenannten Schnäpchenjäger, denen es Spass macht zu suchen. Diese sind erst befriedigt wenn sie von der Suche erschöpft sind und man kann Ihnen noch so gute Konditionen anbieten.

Namen merken - nicht mehr verhandeln und Manager ignorieren.

Dabei aber immer bedenken, dass es beim BMO nicht so einfach ist sein Wort zu geben (ausser bei Managern deines Vertrauens da kann man eigentlich sicher sein), da unzählige Verhandlungen auf 1x geführt werden und schnell etwas besseres dabei sein kann und dass eine Bindung nur ein Vertrag ist und jeder sein Wort leider brechen kann/darf (so traurig wie es für den im Stich gelassenen sein mag)
(14.06.2012, 10:40)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 10:37)Marquinho schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 09:52)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend.

Das ist beim BMO nicht so und auch in den Regeln verankert. Nur unterschriebene Verträge sind bindend. Damit sind IGM-Vereinbarungen und auch Angebote davon ausgenommen.
Das Thema haben wir übrigens in jedem Saisonübergang - und jede Saison imt demselben Ergebnis (Vorwurf ohne Namen, Vorschlag der "schwarzen Liste", Managerverhalten als Spiegel der Gesellschaft, schlechte Erziehung, etc.) Icon_wink

Stell dir vor, das ist mir klar. Icon_wink Ansonsten hätte ich da nicht RL hingeschrieben.

ok im Iran wird man dafür gehängt. jetzt darf jeder ein Justizbeispiel seiner Wahl bringen Icon_wink
(14.06.2012, 12:32)Striker05 schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 10:40)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 10:37)Marquinho schrieb: [ -> ]
(14.06.2012, 09:52)michael fräßdorf schrieb: [ -> ]Im RL würde man mit dieser Einstellung schon das ein oder andere Gericht etwas beschäftigen. Denn ein Antrag zum Vertrag(Angebot) ist bindend.

Das ist beim BMO nicht so und auch in den Regeln verankert. Nur unterschriebene Verträge sind bindend. Damit sind IGM-Vereinbarungen und auch Angebote davon ausgenommen.
Das Thema haben wir übrigens in jedem Saisonübergang - und jede Saison imt demselben Ergebnis (Vorwurf ohne Namen, Vorschlag der "schwarzen Liste", Managerverhalten als Spiegel der Gesellschaft, schlechte Erziehung, etc.) Icon_wink

Stell dir vor, das ist mir klar. Icon_wink Ansonsten hätte ich da nicht RL hingeschrieben.

ok im Iran wird man dafür gehängt. jetzt darf jeder ein Justizbeispiel seiner Wahl bringen Icon_wink

Mach was du nicht lassen kannst. Wir wollen dir ja nicht den Spaß nehmen. ;P ^^

Ich würde gar nicht mal sagen, dass diese eine Frage des Charakters ist - jeder muss in solchen Fällen für sich selbst entscheiden, ob er seine Vorgehensweise mit seinem Gewissen vereinbaren kann oder nicht. Wenn ich eine mündliche Zusage (klares "Ja") gebe, dann halte ich die auch ein. Ein mögliches besseres Anegbot kann gar nicht so viel besser sein, als dass es mein andernfalls schlechtes Gewissen bereinigen könnte - würde mir zwar in den Allerwertesten beißen, wenn och sehe, dass ich evtl. deutlich mehr hätte herausholen können, aber der Ärger ist nur vorübergehend. Mein schlechtes Gewissen würde mich länger verfolgen und zukünftige Verhandlungen mit dem betroffenen Manager könnte ich für immer vergessen (nicht nur, weil er nicht will, sondern auch aufgrund des eigenen Schamgefühles).

Wenn ich mir also nicht sicher bin, ob ich zum Stichtag x den Transfer tatsächlich 100%ig tätigen will oder kann (also mir evtl. noch geld fehlt), dann kommuniziere ich das auch entsprechend ("Deal würde ich gerne machen, muss aber vorher noch einen Spieler verkaufen" - so in etwa).
Presidente, ich glaube, jeder in dieser Diskussion wird dir zustimmen. So wie du es beschrieben hast, sollte man sich verhalten. Das ist wohl der Idealfall.

Die Diskussion scheint aber doch auch in die Richtung zu zielen, wie ich mich gegenüber solchen Leuten, ich nenne sie mal "Wortbrecher", verhalte.

Sollte man sie verurteilen oder ihnen deutlich machen, wie mies sie sind, und sie beschimpfen?
Ich finde, das geht einfach zu weit. So schlimm ist deren "Vergehen" nun einfach nicht. Kann man es überhaupt ein "Vergehen nennen"? Ich würde es eher mit Adjektiven wie unbedacht bis vielleicht ein wenig rücksichtslos beschreiben.

Letztendlich legt jeder das Spiel für sich anders aus. Für manchen ist die Kommunikation mit den anderen Managern der wichtigste Teil in diesem Spiel, aber für manche eben auch nicht. Entsprechend unterschiedlich sind die Herangehensweisen und Sichtweisen, was die angesprochene "Ehre" in diesem Spiel angeht.

Ich persönlich sehe das alles ziemlich gelassen, das ist auch im realen Leben so, während meine Frau dagegen regelmässig sich über diverse Leute und Nachbarn aufregt und an die Decke geht. Ich sage ihr jedes Mal, das Aufregen bringt nichts, aber regt sie sich einfach gerne auf. Gestern hat sie sich aufgeregt, dass die Nachbarn sie erinnern wollten, wann sie das Treppenhaus zu putzen hat (sie hat sich deswegen sogar beim Vermieter beschwert).

Naja, das ist auch der Hintergrund, warum ich hier die Gegenposition zu den "Aufregern" einnehme. Leute, es ist nichts passiert, und der Spieler kann immernoch verkauft werden, es wurde doch nichts verloren.
(14.06.2012, 16:00)Gardon schrieb: [ -> ]Presidente, ich glaube, jeder in dieser Diskussion wird dir zustimmen. So wie du es beschrieben hast, sollte man sich verhalten. Das ist wohl der Idealfall.

Die Diskussion scheint aber doch auch in die Richtung zu zielen, wie ich mich gegenüber solchen Leuten, ich nenne sie mal "Wortbrecher", verhalte.

Sollte man sie verurteilen oder ihnen deutlich machen, wie mies sie sind, und sie beschimpfen?
Ich finde, das geht einfach zu weit. So schlimm ist deren "Vergehen" nun einfach nicht. Kann man es überhaupt ein "Vergehen nennen"? Ich würde es eher mit Adjektiven wie unbedacht bis vielleicht ein wenig rücksichtslos beschreiben.

Also ein Vergehen gegen die Spielregeln dieses Spiels ist es klar nicht.
Ansonsten moralisch verwerflich finde ich es schon.
(14.06.2012, 16:00)Gardon schrieb: [ -> ]Presidente, ich glaube, jeder in dieser Diskussion wird dir zustimmen. So wie du es beschrieben hast, sollte man sich verhalten. Das ist wohl der Idealfall.

Die Diskussion scheint aber doch auch in die Richtung zu zielen, wie ich mich gegenüber solchen Leuten, ich nenne sie mal "Wortbrecher", verhalte.

Sollte man sie verurteilen oder ihnen deutlich machen, wie mies sie sind, und sie beschimpfen?
Ich finde, das geht einfach zu weit. So schlimm ist deren "Vergehen" nun einfach nicht. Kann man es überhaupt ein "Vergehen nennen"? Ich würde es eher mit Adjektiven wie unbedacht bis vielleicht ein wenig rücksichtslos beschreiben.

Letztendlich legt jeder das Spiel für sich anders aus. Für manchen ist die Kommunikation mit den anderen Managern der wichtigste Teil in diesem Spiel, aber für manche eben auch nicht. Entsprechend unterschiedlich sind die Herangehensweisen und Sichtweisen, was die angesprochene "Ehre" in diesem Spiel angeht.

Ich persönlich sehe das alles ziemlich gelassen, das ist auch im realen Leben so, während meine Frau dagegen regelmässig sich über diverse Leute und Nachbarn aufregt und an die Decke geht. Ich sage ihr jedes Mal, das Aufregen bringt nichts, aber regt sie sich einfach gerne auf. Gestern hat sie sich aufgeregt, dass die Nachbarn sie erinnern wollten, wann sie das Treppenhaus zu putzen hat (sie hat sich deswegen sogar beim Vermieter beschwert).

Naja, das ist auch der Hintergrund, warum ich hier die Gegenposition zu den "Aufregern" einnehme. Leute, es ist nichts passiert, und der Spieler kann immernoch verkauft werden, es wurde doch nichts verloren.

Du verstehst es einfach nicht, es geht um Ehrlichkeit und die Tatsache, dass man zu seinem Wort stehen sollte, aber wenn Du das alles tolerierst muss ich damit rechnen, dass Du es genau so handhabst, da das alles ja "nicht schlimm" ist!

Es geht um Anstand, Vertrauen und guten Umgang...Ich könnte den Namen hier nennen und die klare Transferkommunikation veröffentlichen, aber das verbietet mein Anstand!!!

Sorry und dann der zitierte Songtext, mit dem man noch verhöhnt wird, weil man sich auf das Wort eines Mitspielers verlässt! Das geht gar nicht!

Mal ganz ehrlich, der BMO ist doch "nur" ein Spiel, wer es da nötig hat zu betrügen und oder zu lügen, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Die wenigstens würden doch wohl auf die Idee kommen bei einer Runde Mensch ärgere dich nicht oder Anstoß3 mit Freunden zu betrügen/lügen. Wer das beim BMO nötig hat, sollte sich einfach mal Gedanken machen.
Ich kann verstehen, dass man im RL vielleicht nicht immer moralisch ok handelt, wenn es um ernste Sachen geht, die real sind. Im RL akzeptiere ich eine gewisse Grauzone, aber beim BMO einem Spiel sollte man diese Ellenbogenmentalität doch bitte auf ein Minimum setzen. Wir spielen hier alle ein Spiel das jedem Spass bringen soll, warum müssen da Neuling vorsätzlich abgezockt werden und andere Manager belogen werden. Was bringt das diesen Leuten? Ich verstehs nicht, vielleicht kann es mir ja wer erklären.