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Große BMO-Reform S36 - Fragen und Diskussion
(08.01.2014, 21:31)hardkore schrieb: was sollten den Vereinfacht werden? Deiner Meinung nach....

Der Einstieg für Neulinge sollte erleichtert werden. Als ich keinen Verein hatte und mir die freien Vereine angeguckt habe, dann waren da eher wenig Vereine dabei, die für einen Neuling wirklich geeignet waren. Entweder waren die Kader nicht wirklich toll oder die Finanzen waren bescheiden, ein erfahrener Manager kann zwar was mit solchen Vereinen anfangen, aber ein Neuling eher nicht.
Ich weiß die Vereine werden durch Gastmanager oder LLs teilweise wieder aufgebaut, aber viele Vereine sind trotzdem für Neulinge eher schwer zu vermitteln.

Wenn ich mir vorstellen ein Neuling würde am Anfang der Saison einen Verein übernehmen. Er spielt ganz gut mit, macht ein paar Transfers und erreicht vielleicht seine Ziele. Da er aber keine zu 100% durchgeplante Finanzplanung hat, kommt er zum Saisonende ins Minus, obendrauf bekommt er noch je nach Altersstruktur des Kaders eine schöne Liste an Altersabwertung.
Der Manager steht dann also je nach Verein mit einem schwachen Konto und trotz Erfolge einer schwächeren Mannschaft da, als Neuling kann man sich dann schon mal fragen, ob das überhaupt Sinn macht. Selbst erfahrene Manager meckern über die Alterabwertung, da sie während der Saison eher wenige Aufwertungen bekam, was soll dann erst ein Neuling denken.

Auch wenn ich keinen Freund von Versteigerungen bin, bin ich mittlerweile doch der Meinung, dass man sie zumindest begrenzt (ein Verein kann eine begrenzte Anzahl von Spielern pro Saison versteigern) wieder einführen sollte. Auch wenn es immer wieder heißt, dass Transfers superleicht auszuhandeln sind als Neuling kann man sich schon mal schwer tun, einen wirklich fairen Transfer hinzubekommen. Bevor ein Neuling dann gar keinen hinbekommt oder er von der FPK revidiert werden muss, dann sollte man doch lieber die Versteigerungen wieder zu lassen. Das scheint mir der einfachste Weg zu sein, wie Neulinge am Transfergeschehen teilhaben können, ohne das sie direkt abgezockt werden und die FPK einschreiten muss.

Außerdem bin ich nach wie vor kein Freund davon, dass wir nach der Reform immernoch Jugos und Amas haben. Von der Altersstruktur der Abteilungen her haben wir eigentlich keine Jugos mehr, im RL spielen solche Spieler schon bei den Profis oder bei den Amas. Ich wäre deshalb dafür die Jugos zu streichen und aus den Amas eine U21 zu machen, der Kader der U21 darf dann wie im RL mit einer bestimmten Anzahl älterer Spieler verstärkt werden. Neue Talente werden zu Saisonbeginn eben nicht erspäht, sondern der Jugendcoach schickt sie halt hoch, weil sie für die Jugos zu alt/stark sind.
Die Prämien die dann wegfallen, könnte man einfach neu verteilen oder es wird eine internationale Youth League, ähnlich wie im RL, eingeführt. Im RL halte ich davon zwar nicht viel, aber hier beim BMO würde ich es interessant finden, wenn man sich auch international mit anderen Jugendteams messen könnte.

Ich will nicht meckern, dass ist nur meine Meinung.
(08.01.2014, 20:55)GasCan schrieb:
(08.01.2014, 10:19)Schwalbinho schrieb:
(08.01.2014, 02:00)sheb schrieb:
(07.01.2014, 20:47)GasCan schrieb: Eigentlich sollte ein einigermaßen erfolgreiches spielen auch möglich sein ohne alles 100% genau durchplanen zu müssen.

das ist natürlich n argument

Ist es eben nicht, denn irgendjemand wird die Möglichkeiten immer bis aufs äußerste ausreizen und demtentsprechend erfolgreicher sein.

Das hast du immer und das sehe ich auch gar nicht als Probleme. Diesen Ausnutzen der Möglichkeiten muss ja irgendwo auch sein, man kann nicht alles regulieren.

@Shep
War deine Aussage ernst gemeint oder ironisch?

Ja war es. ICh fand es in der einfachkeit wie du es ausgedrückt hast sehr Überzeugend
Manager beim US Rümelingen

Herbstmeister S39; S55

Westeuropa-Pokal-Sieger 3x in Folge S57-S59

Europacup-Sieger S57; S59; S60

Afrikacup-Sieger S16 Senegal; S46 Ghana; S59 Kamerun
(08.01.2014, 22:22)GasCan schrieb:
(08.01.2014, 21:31)hardkore schrieb: was sollten den Vereinfacht werden? Deiner Meinung nach....

Der Einstieg für Neulinge sollte erleichtert werden. Als ich keinen Verein hatte und mir die freien Vereine angeguckt habe, dann waren da eher wenig Vereine dabei, die für einen Neuling wirklich geeignet waren. Entweder waren die Kader nicht wirklich toll oder die Finanzen waren bescheiden, ein erfahrener Manager kann zwar was mit solchen Vereinen anfangen, aber ein Neuling eher nicht.
Ich weiß die Vereine werden durch Gastmanager oder LLs teilweise wieder aufgebaut, aber viele Vereine sind trotzdem für Neulinge eher schwer zu vermitteln.

Wenn ich mir vorstellen ein Neuling würde am Anfang der Saison einen Verein übernehmen. Er spielt ganz gut mit, macht ein paar Transfers und erreicht vielleicht seine Ziele. Da er aber keine zu 100% durchgeplante Finanzplanung hat, kommt er zum Saisonende ins Minus, obendrauf bekommt er noch je nach Altersstruktur des Kaders eine schöne Liste an Altersabwertung.
Der Manager steht dann also je nach Verein mit einem schwachen Konto und trotz Erfolge einer schwächeren Mannschaft da, als Neuling kann man sich dann schon mal fragen, ob das überhaupt Sinn macht. Selbst erfahrene Manager meckern über die Alterabwertung, da sie während der Saison eher wenige Aufwertungen bekam, was soll dann erst ein Neuling denken.

Auch wenn ich keinen Freund von Versteigerungen bin, bin ich mittlerweile doch der Meinung, dass man sie zumindest begrenzt (ein Verein kann eine begrenzte Anzahl von Spielern pro Saison versteigern) wieder einführen sollte. Auch wenn es immer wieder heißt, dass Transfers superleicht auszuhandeln sind als Neuling kann man sich schon mal schwer tun, einen wirklich fairen Transfer hinzubekommen. Bevor ein Neuling dann gar keinen hinbekommt oder er von der FPK revidiert werden muss, dann sollte man doch lieber die Versteigerungen wieder zu lassen. Das scheint mir der einfachste Weg zu sein, wie Neulinge am Transfergeschehen teilhaben können, ohne das sie direkt abgezockt werden und die FPK einschreiten muss.

Außerdem bin ich nach wie vor kein Freund davon, dass wir nach der Reform immernoch Jugos und Amas haben. Von der Altersstruktur der Abteilungen her haben wir eigentlich keine Jugos mehr, im RL spielen solche Spieler schon bei den Profis oder bei den Amas. Ich wäre deshalb dafür die Jugos zu streichen und aus den Amas eine U21 zu machen, der Kader der U21 darf dann wie im RL mit einer bestimmten Anzahl älterer Spieler verstärkt werden. Neue Talente werden zu Saisonbeginn eben nicht erspäht, sondern der Jugendcoach schickt sie halt hoch, weil sie für die Jugos zu alt/stark sind.
Die Prämien die dann wegfallen, könnte man einfach neu verteilen oder es wird eine internationale Youth League, ähnlich wie im RL, eingeführt. Im RL halte ich davon zwar nicht viel, aber hier beim BMO würde ich es interessant finden, wenn man sich auch international mit anderen Jugendteams messen könnte.

Ich will nicht meckern, dass ist nur meine Meinung.

Keine Jugend mehr Icon_questionIcon_cry das kann doch nicht dein ernst sein gasi. In manchen Details wie der Finanzplanung z.B. ist es sicherlich komplexer als das reine Tore setzen , aber mit der Streichung der Jugend nimmst du doch hunderten von Managern den Spielspaß. Klar ärgert man sich wenns nicht mit den Aufwertungen klappt und hardert mit den Saisonzielen aber gleich ne ganze Abteilung streichen ? Dann werden aus den 5 Minuten die ein Neuling sich eventuell nimmt um Tore zu setzen vermutlich 3 und ob er beim Spiel bleibt wenn er in 10 Minuten alles erledigt hat ist wohl sehr fraglichIcon_smile
[Bild: tZVE0E.jpg]
--------------------------------------------------- Borta bra men hemma bäst ----------------------------------------------------
Ehrlich gesagt klingt das eher nach einer Verkomplizierung als nach einer Vereinfachung Hae.

Da übrigens verschiedene Konzepte erwähnt wurden, die man fahren kann. Mein Verein geht auf gute Amateure und Jugend. Um die Meisterschaft mit den Profis kann der Verein frühestens in Saison 205 spielen, bei den Amas sieht es dagegen schon diese Saison echt gut aus (trotz eines NMR) und auch die Jugend spielt oben mit.

Soll heißen, ein schwacher Zweitligist, der mal einen Titel haben will, muss andere Abteilungen dafür haben als die Profis.

Wer keine Jugend spielen will, braucht das ja nicht. Jugend macht ordentlich Verlust, wer keine hat, der kann sich von dem Geld fertige Spieler kaufen.
(09.01.2014, 09:06)elffreunde schrieb:
(08.01.2014, 22:22)GasCan schrieb:
(08.01.2014, 21:31)hardkore schrieb: was sollten den Vereinfacht werden? Deiner Meinung nach....

Der Einstieg für Neulinge sollte erleichtert werden. Als ich keinen Verein hatte und mir die freien Vereine angeguckt habe, dann waren da eher wenig Vereine dabei, die für einen Neuling wirklich geeignet waren. Entweder waren die Kader nicht wirklich toll oder die Finanzen waren bescheiden, ein erfahrener Manager kann zwar was mit solchen Vereinen anfangen, aber ein Neuling eher nicht.
Ich weiß die Vereine werden durch Gastmanager oder LLs teilweise wieder aufgebaut, aber viele Vereine sind trotzdem für Neulinge eher schwer zu vermitteln.

Wenn ich mir vorstellen ein Neuling würde am Anfang der Saison einen Verein übernehmen. Er spielt ganz gut mit, macht ein paar Transfers und erreicht vielleicht seine Ziele. Da er aber keine zu 100% durchgeplante Finanzplanung hat, kommt er zum Saisonende ins Minus, obendrauf bekommt er noch je nach Altersstruktur des Kaders eine schöne Liste an Altersabwertung.
Der Manager steht dann also je nach Verein mit einem schwachen Konto und trotz Erfolge einer schwächeren Mannschaft da, als Neuling kann man sich dann schon mal fragen, ob das überhaupt Sinn macht. Selbst erfahrene Manager meckern über die Alterabwertung, da sie während der Saison eher wenige Aufwertungen bekam, was soll dann erst ein Neuling denken.

Auch wenn ich keinen Freund von Versteigerungen bin, bin ich mittlerweile doch der Meinung, dass man sie zumindest begrenzt (ein Verein kann eine begrenzte Anzahl von Spielern pro Saison versteigern) wieder einführen sollte. Auch wenn es immer wieder heißt, dass Transfers superleicht auszuhandeln sind als Neuling kann man sich schon mal schwer tun, einen wirklich fairen Transfer hinzubekommen. Bevor ein Neuling dann gar keinen hinbekommt oder er von der FPK revidiert werden muss, dann sollte man doch lieber die Versteigerungen wieder zu lassen. Das scheint mir der einfachste Weg zu sein, wie Neulinge am Transfergeschehen teilhaben können, ohne das sie direkt abgezockt werden und die FPK einschreiten muss.

Außerdem bin ich nach wie vor kein Freund davon, dass wir nach der Reform immernoch Jugos und Amas haben. Von der Altersstruktur der Abteilungen her haben wir eigentlich keine Jugos mehr, im RL spielen solche Spieler schon bei den Profis oder bei den Amas. Ich wäre deshalb dafür die Jugos zu streichen und aus den Amas eine U21 zu machen, der Kader der U21 darf dann wie im RL mit einer bestimmten Anzahl älterer Spieler verstärkt werden. Neue Talente werden zu Saisonbeginn eben nicht erspäht, sondern der Jugendcoach schickt sie halt hoch, weil sie für die Jugos zu alt/stark sind.
Die Prämien die dann wegfallen, könnte man einfach neu verteilen oder es wird eine internationale Youth League, ähnlich wie im RL, eingeführt. Im RL halte ich davon zwar nicht viel, aber hier beim BMO würde ich es interessant finden, wenn man sich auch international mit anderen Jugendteams messen könnte.

Ich will nicht meckern, dass ist nur meine Meinung.

Keine Jugend mehr Icon_questionIcon_cry das kann doch nicht dein ernst sein gasi. In manchen Details wie der Finanzplanung z.B. ist es sicherlich komplexer als das reine Tore setzen , aber mit der Streichung der Jugend nimmst du doch hunderten von Managern den Spielspaß. Klar ärgert man sich wenns nicht mit den Aufwertungen klappt und hardert mit den Saisonzielen aber gleich ne ganze Abteilung streichen ? Dann werden aus den 5 Minuten die ein Neuling sich eventuell nimmt um Tore zu setzen vermutlich 3 und ob er beim Spiel bleibt wenn er in 10 Minuten alles erledigt hat ist wohl sehr fraglichIcon_smile

Eigentlich ist das schon mein Ernst. Die Jugend aktuell ist ja keine Jugend mehr, so wie man sie im RL versteht. Es wäre wesentlich sinnvoller und realistischer die Jugend abzuschaffen und die Amas zu einer U21 umzufunktionieren. Die frei gewordenen Prämien und sonstigen Kapazitäten könnte man in eine internationale Youth League stecken, dann würde auch kein Spielspass verloren gehen.
Es wäre schon konsequent die Jugend abzuschaffen, denn das aktuelle Konstrukt ist sicherlich keine Jugend mehr, deshalb eine U21 schaffen die zu Beginn der Saison mit Talent ergänzt wird, also quasi so wie aktuell die Jugos.

Was die Finanzplanung angeht, die sollte man wirklich etwas vereinfachen. Es entsteht so ein wenig der Eindruck, dass man sich in den Planungen keine Fehler mehr erlauben kann, da man sonst sofort unter Druck gerät. Das war mal anders, ist zumindest mein Eindruck.
Das man mit den Amas die Profis finanziert, ist auch so ein Ding was eigentlich merkwürdig und unlogisch ist. Wie Strickus schon sagte, normal sollte es umgekehrt sein, genauso sollte es nicht das Ziel sein möglichst lange in Liga 2 zu sein um sich seinen Kader finanzieren und etwas aufbauen zu können.
Was war den vorher bei der Jugend realistich? 13-19 jährige im selben Kader.

Aktuell seh ich in etwa eine A-Jugend und durch die Amas, kann jeder seine eigene Philosophie umsetzen ob am Stärkelimit, ob als U23 oder um mit Hilfe von billigen Füllspielern Geld zu generieren.

Zum Thema Finanzplanung: In einem System wo Einnahmen fast Exakt den Ausgaben entsprechen können nicht alle, ohne zu planen über die Runden kommen bzw. sogar noch kleine Gewinne machen. Woher sollen diese den kommen, eigentlich ja nur von denen, welche dann planmässig Minus machen.
Und das System so zu ändern, das diese kleinen Gewinne nebenbei möglich sind, wird den Spielspaß auch nicht erhöhen, wenn man dann sieht, welche Gewinne Manager machen, welche sich dann noch erlauben eine Finanzplanung aufzustellen und die Gewinne in den Kader stecken.
(09.01.2014, 20:40)SörenN schrieb: Zum Thema Finanzplanung: In einem System wo Einnahmen fast Exakt den Ausgaben entsprechen können nicht alle, ohne zu planen über die Runden kommen bzw. sogar noch kleine Gewinne machen. Woher sollen diese den kommen, eigentlich ja nur von denen, welche dann planmässig Minus machen.
Und das System so zu ändern, das diese kleinen Gewinne nebenbei möglich sind, wird den Spielspaß auch nicht erhöhen, wenn man dann sieht, welche Gewinne Manager machen, welche sich dann noch erlauben eine Finanzplanung aufzustellen und die Gewinne in den Kader stecken.

Ich sage ja auch nichts gegen die, die eine vernünftige Finanzplanung machen. Aber es kann nicht sein, das ich mir einen Aufstieg de facto nicht leisten kann weil ich dann weniger Prämien bekomme.
Und eine Amateur Mannschaft zu führen, nur um den Gewinn abzuschöpfen um damit seine erste Mannschaft zu finanzieren? Ist das wirklich euer Ernst? No
BAZINGA
"Wenn du einen auf dicke Hose machst, sei auch bereit dazu sie runterzulassen" Sucker Punch
(09.01.2014, 20:48)Strickus schrieb:
(09.01.2014, 20:40)SörenN schrieb: Zum Thema Finanzplanung: In einem System wo Einnahmen fast Exakt den Ausgaben entsprechen können nicht alle, ohne zu planen über die Runden kommen bzw. sogar noch kleine Gewinne machen. Woher sollen diese den kommen, eigentlich ja nur von denen, welche dann planmässig Minus machen.
Und das System so zu ändern, das diese kleinen Gewinne nebenbei möglich sind, wird den Spielspaß auch nicht erhöhen, wenn man dann sieht, welche Gewinne Manager machen, welche sich dann noch erlauben eine Finanzplanung aufzustellen und die Gewinne in den Kader stecken.

Ich sage ja auch nichts gegen die, die eine vernünftige Finanzplanung machen. Aber es kann nicht sein, das ich mir einen Aufstieg de facto nicht leisten kann weil ich dann weniger Prämien bekomme.
Und eine Amateur Mannschaft zu führen, nur um den Gewinn abzuschöpfen um damit seine erste Mannschaft zu finanzieren? Ist das wirklich euer Ernst? No

Bei Fussballthemen sind wir ja manchmal nicht einer Meinung, hier kann ich dir aber zu 100% zustimmen.Icon_wink
Also vielleicht nochmal ein paar Punkte, um die Diskussion nicht vollig spekulativ zu machen.

1.) Dass die Amateure zur Finanzierung der Profis genutzt werden ist eine mögliche Strategie, aber nicht das Allheilmittel und auch nicht die Intention dieser Prämien. Angedacht ist, dass sich Amateure selbst tragen sollen und die Profis die Jugend teilweise finanziell abfangen. Ob das jedem so gelingt oder ob er die Einnahmen anders verschiebt, muss und soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussion zeigt, dass mehrere Wege möglich sind und eine solche spieltaktische Vielfalt macht das Spiel spannend. Also bitte nicht immer behaupten, man bräuchte zwingend Amateure zur Querfinanzierung.

2.) Ein Problem des Spiels, was einige auch angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn es also für alle einfacher wird, Gewinne zu erzielen, dann gilt dies nicht nur für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, sondern auch für die Experten, die dann binnen weniger Saison ganze Geldspeicher füllen können. Moderate Gewinne sind für alle möglich, wenn man einsieht, dass man nicht binnen 3 Saisons den kompletten Kader mit 9-12er vollpumpen kann.

3.) Der Versteigerungsvorschlag macht so viel Sinn wie das bereits widerlegte Argument von den Ablösesummen. Bei Versteigerungen machen die Anfänger auch keine Schnäppchen - das machen i.d.R. die Experten. Zu normalen bis teuren Preisen kann man auch ingame einkaufen, dafür braucht es keine Versteigerungen.

4.) Das Alter der Jugendmannschaften hängt nicht nur mit der Realität, sondern vor allem mit spieltaktischen Gründen zusammen. Die Aufenhaltszeit eines Spieler war deutlich zu lang und um die zu kürzen, wurde das Eintritts- und Austrittsalter verkürzt. Da ist Realismus erstmal zweitrangig. Die Jugend abzuschaffen halte ich für völlig daneben - viele sind damot sehr gut zufrieden und wem drei Teams zu viel sind, der kann es erstmal ohne Amateure versuchen.
(10.01.2014, 01:47)Marquinho schrieb: Also vielleicht nochmal ein paar Punkte, um die Diskussion nicht vollig spekulativ zu machen.

1.) Dass die Amateure zur Finanzierung der Profis genutzt werden ist eine mögliche Strategie, aber nicht das Allheilmittel und auch nicht die Intention dieser Prämien. Angedacht ist, dass sich Amateure selbst tragen sollen und die Profis die Jugend teilweise finanziell abfangen. Ob das jedem so gelingt oder ob er die Einnahmen anders verschiebt, muss und soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussion zeigt, dass mehrere Wege möglich sind und eine solche spieltaktische Vielfalt macht das Spiel spannend. Also bitte nicht immer behaupten, man bräuchte zwingend Amateure zur Querfinanzierung.

2.) Ein Problem des Spiels, was einige auch angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn es also für alle einfacher wird, Gewinne zu erzielen, dann gilt dies nicht nur für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, sondern auch für die Experten, die dann binnen weniger Saison ganze Geldspeicher füllen können. Moderate Gewinne sind für alle möglich, wenn man einsieht, dass man nicht binnen 3 Saisons den kompletten Kader mit 9-12er vollpumpen kann.

3.) Der Versteigerungsvorschlag macht so viel Sinn wie das bereits widerlegte Argument von den Ablösesummen. Bei Versteigerungen machen die Anfänger auch keine Schnäppchen - das machen i.d.R. die Experten. Zu normalen bis teuren Preisen kann man auch ingame einkaufen, dafür braucht es keine Versteigerungen.

4.) Das Alter der Jugendmannschaften hängt nicht nur mit der Realität, sondern vor allem mit spieltaktischen Gründen zusammen. Die Aufenhaltszeit eines Spieler war deutlich zu lang und um die zu kürzen, wurde das Eintritts- und Austrittsalter verkürzt. Da ist Realismus erstmal zweitrangig. Die Jugend abzuschaffen halte ich für völlig daneben - viele sind damot sehr gut zufrieden und wem drei Teams zu viel sind, der kann es erstmal ohne Amateure versuchen.

Das mag ja soweit alles richtig sein. Und eigentlich dachte ich , daß ich durch das Spiel durchsteige. Nur ist es mir immer noch nicht klar, wie man jemals mit solch geringen Einnahmen vorrankommen soll?!

Also nochmal, meine Amas finanzieren sich alleine. Da ich eine ganz gute Jugendmannschaft habe, lege ich da natürlich ordentlich drauf. Ist wie gesagt auch ok so. Aber selbst wenn die Jugend ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt hätte, würde ich immer noch 10 Millionen Miese machen. Mit der Gurkentruppe. Nix mit lauter 9-12er Talenten. Ich könnte nicht mal diese Stümpertruppe zusammenhalten.

Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, daß das so ok ist?
(10.01.2014, 14:49)Ekel Alfred schrieb:
(10.01.2014, 01:47)Marquinho schrieb: Also vielleicht nochmal ein paar Punkte, um die Diskussion nicht vollig spekulativ zu machen.

1.) Dass die Amateure zur Finanzierung der Profis genutzt werden ist eine mögliche Strategie, aber nicht das Allheilmittel und auch nicht die Intention dieser Prämien. Angedacht ist, dass sich Amateure selbst tragen sollen und die Profis die Jugend teilweise finanziell abfangen. Ob das jedem so gelingt oder ob er die Einnahmen anders verschiebt, muss und soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussion zeigt, dass mehrere Wege möglich sind und eine solche spieltaktische Vielfalt macht das Spiel spannend. Also bitte nicht immer behaupten, man bräuchte zwingend Amateure zur Querfinanzierung.

2.) Ein Problem des Spiels, was einige auch angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn es also für alle einfacher wird, Gewinne zu erzielen, dann gilt dies nicht nur für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, sondern auch für die Experten, die dann binnen weniger Saison ganze Geldspeicher füllen können. Moderate Gewinne sind für alle möglich, wenn man einsieht, dass man nicht binnen 3 Saisons den kompletten Kader mit 9-12er vollpumpen kann.

3.) Der Versteigerungsvorschlag macht so viel Sinn wie das bereits widerlegte Argument von den Ablösesummen. Bei Versteigerungen machen die Anfänger auch keine Schnäppchen - das machen i.d.R. die Experten. Zu normalen bis teuren Preisen kann man auch ingame einkaufen, dafür braucht es keine Versteigerungen.

4.) Das Alter der Jugendmannschaften hängt nicht nur mit der Realität, sondern vor allem mit spieltaktischen Gründen zusammen. Die Aufenhaltszeit eines Spieler war deutlich zu lang und um die zu kürzen, wurde das Eintritts- und Austrittsalter verkürzt. Da ist Realismus erstmal zweitrangig. Die Jugend abzuschaffen halte ich für völlig daneben - viele sind damot sehr gut zufrieden und wem drei Teams zu viel sind, der kann es erstmal ohne Amateure versuchen.

Das mag ja soweit alles richtig sein. Und eigentlich dachte ich , daß ich durch das Spiel durchsteige. Nur ist es mir immer noch nicht klar, wie man jemals mit solch geringen Einnahmen vorrankommen soll?!

Also nochmal, meine Amas finanzieren sich alleine. Da ich eine ganz gute Jugendmannschaft habe, lege ich da natürlich ordentlich drauf. Ist wie gesagt auch ok so. Aber selbst wenn die Jugend ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt hätte, würde ich immer noch 10 Millionen Miese machen. Mit der Gurkentruppe. Nix mit lauter 9-12er Talenten. Ich könnte nicht mal diese Stümpertruppe zusammenhalten.

Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, daß das so ok ist?

Dein Profikader ist natürlich viel zu teuer! Schau ihn die doch mal an... Du hast 19 Spieler mit annähernd gleicher Stärke. Die werden nie alle zum Einsatz kommen. Sogar bei einer Dreifachbelastung ist das zu viel. Verkauf deinen gesamten Profikader und kauf die pro 2 8er einen älteren 9er oder 10er. Dadurch verstärkst du dich hast auch nicht mehr Ausgaben, bekommst aber durch das bessere Team mehr Einnahmen, da Erfolge einfacher werden. Durch die wahrsheinlichen Gewinne kannst du dann Spieler nachkaufen.
EDIT Ekel-Alfred (Schwalbinho war schneller)

Wie gesagt, man kann mit einer älteren Durchmischung durchaus auch Gehalt sparen, das liegt dann ganz bei Dir ob das gewollt ist. Ich zahle für eine Stärke von 100,5 genau 25,5 Mios. plus Trainer. Dafür haben diese aber ein Durchschnittalter von 31 Jahren, deine 25. Ich habe 15 Spieler für den Kader, bei 3 Wettbewerben, du hast 19, vermutlich bei 2 Wettbewerben.

Du wolltest Tipps haben, die hast du bekommen. Wie du damit umgehst, liegt ganz bei Dir. Es sollte aber wohl klar sein, dass besondere Schwerpunkte (breiter Kader, junge Spieler) auch mehr kosten und wenn man das ändern würde, würde das für alle gelten und dann würde sich das Geldvolumen im gesamten Spieler jede Saison wieder und wieder erhöhen und das kann ja wohl nicht das Ziel eines Managerspiels sein. Wir sind hier ja nicht bei der FED.
[Bild: 3055.png] OEU-Meister Saison 26 und 31 mit Rotor Volgograd
Aufstieg S33 mit den Wexford Youths und S34 mit Anorthosis Famagusta - Vizemeister SOE S37
Mit U21 Nationaltrainer von Schweden - Platz 4 bei der U21 WM Saison 23 und 27
FLINX-FAN Fox William Mulder Lifetime Achievment Award
mmofacts gamesphere


(10.01.2014, 01:47)Marquinho schrieb: Also vielleicht nochmal ein paar Punkte, um die Diskussion nicht vollig spekulativ zu machen.

1.) Dass die Amateure zur Finanzierung der Profis genutzt werden ist eine mögliche Strategie, aber nicht das Allheilmittel und auch nicht die Intention dieser Prämien. Angedacht ist, dass sich Amateure selbst tragen sollen und die Profis die Jugend teilweise finanziell abfangen. Ob das jedem so gelingt oder ob er die Einnahmen anders verschiebt, muss und soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussion zeigt, dass mehrere Wege möglich sind und eine solche spieltaktische Vielfalt macht das Spiel spannend. Also bitte nicht immer behaupten, man bräuchte zwingend Amateure zur Querfinanzierung.

2.) Ein Problem des Spiels, was einige auch angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn es also für alle einfacher wird, Gewinne zu erzielen, dann gilt dies nicht nur für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, sondern auch für die Experten, die dann binnen weniger Saison ganze Geldspeicher füllen können. Moderate Gewinne sind für alle möglich, wenn man einsieht, dass man nicht binnen 3 Saisons den kompletten Kader mit 9-12er vollpumpen kann.

3.) Der Versteigerungsvorschlag macht so viel Sinn wie das bereits widerlegte Argument von den Ablösesummen. Bei Versteigerungen machen die Anfänger auch keine Schnäppchen - das machen i.d.R. die Experten. Zu normalen bis teuren Preisen kann man auch ingame einkaufen, dafür braucht es keine Versteigerungen.

4.) Das Alter der Jugendmannschaften hängt nicht nur mit der Realität, sondern vor allem mit spieltaktischen Gründen zusammen. Die Aufenhaltszeit eines Spieler war deutlich zu lang und um die zu kürzen, wurde das Eintritts- und Austrittsalter verkürzt. Da ist Realismus erstmal zweitrangig. Die Jugend abzuschaffen halte ich für völlig daneben - viele sind damot sehr gut zufrieden und wem drei Teams zu viel sind, der kann es erstmal ohne Amateure versuchen.

zu 1) Das Amas die Profis mitfinanzieren sehe ich ehrlich gesagt als Bug bzw. Fehler im System an. Ich kenne kein Managerspiel egal ob offline oder online, wo die Einnahmen der Amas benutzt werden können, um die Profis mitzufinanzieren. Normal sollte es so sein, dass die Amas sich entweder selbstfinanzieren oder aber durch die Profis mitfinanziert werden. Das große Geld wird ja normal bei den Profis generiert nicht bei den Amas, weshalb die Möglichkeit beim BMO doch sehr merkwürdig ist.

zu 2) Also heißt das, dass Gelegenheitsspieler oder Neulinge, die nicht alles durchplanen können/wollen, nie voran kommen dürfen, weil die BMO-Hardcore-Spieler sonst zu viele Vorteile hätte. Ich kann das Argument zwar komplett nachvollziehen, aber das hat eben auch zur Folge, dass man als Neuling oder Gelegenheitsspieler nur sehr sehr schwer Fortschritte bzw. Verbesserungen beim seinem Team erkennen kann.
Viele wollen heute ja eher schnelleren Erfolg sehen, wenn da nicht wirklich was zu erkennen ist, wird ein Spieler wohl eher nur kurz beim BMO verbleiben.

zu 3) Welches Argument du mit Ablösesummen meinst, weiß ich jetzt nicht. Bei Versteigerungen ging es mir auch gar nicht darum, dass Spieler/Neulinge ein Schnäppchen machen, sondern viel mehr darum sie an den Transfermarkt und das Einschätzen von MWs heranzuführen. Außerdem könnten Neulinge und Gelegenheitsspieler so gewisse Erfolge erzielen und Fortschritte sehen, was bei Transfers immer etwas schwerer ist, vor allem wenn die FPK nochmal einschreiten. Ich bin auch kein Freund von Versteigerungen, aber ein begrenzter Einsatz halte ich mittlerweile durchaus für sinnvoll.

zu 4) Das würde bei einer U21 nicht anders aussehen. Bis 21 spielen sie in der U21 und können dann zu den Profis oder verkauft werden, ist das gleiche Prinzip wie aktuell auch, nur das die Bezeichnung der Abteilung sinnvoller ist.
@Monaghan United:
Maßgeblich ist nicht die beste Aufstellung, sondern die Kosten und liegt das Team auf 13, also ist Platz 13 das Ziel, nicht Platz 15.

Davon ausgehend weist die Modellrechnung für die Profis ein Minus von 2,7 Mio. aus.
[+22,1 Liga +6,5 Fernseh +3 Mio. Pokal -34,3 Mio. Gehalt]

Der Durchschnitt für Irland 1 ist +2 Mio., wobei die auf den internationalen Plätzen den Schnitt heben (das Geld für Teilnahme von 8 Mio. haut da rein).


@Zweite Liga / Erste Liga:
Wenn ich mir Schottland anschaue dann verdient man als Erstligist 1,6 Mio. mehr. Auf dem ersten nicht-Abstiegsplatz (15) verdient man somit (relativ zur Ligaprämie in Schottland 2) ungefähr 20 Mio.

In der Zweiten Liga wäre das Platz Dreieinhalb (weniger als ein Aufsteiger aber mehr als Platz 4 für den drinbleiber). Und die Kosten der ersten Drei in Liga zwei (mindestens 31,2 Mio.) liegen auch über denen von fünf Erstligisten.

Ehrlich, ich verstehe das Problem nicht.
(10.01.2014, 20:25)GasCan schrieb:
(10.01.2014, 01:47)Marquinho schrieb: Also vielleicht nochmal ein paar Punkte, um die Diskussion nicht vollig spekulativ zu machen.

1.) Dass die Amateure zur Finanzierung der Profis genutzt werden ist eine mögliche Strategie, aber nicht das Allheilmittel und auch nicht die Intention dieser Prämien. Angedacht ist, dass sich Amateure selbst tragen sollen und die Profis die Jugend teilweise finanziell abfangen. Ob das jedem so gelingt oder ob er die Einnahmen anders verschiebt, muss und soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussion zeigt, dass mehrere Wege möglich sind und eine solche spieltaktische Vielfalt macht das Spiel spannend. Also bitte nicht immer behaupten, man bräuchte zwingend Amateure zur Querfinanzierung.

2.) Ein Problem des Spiels, was einige auch angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn es also für alle einfacher wird, Gewinne zu erzielen, dann gilt dies nicht nur für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, sondern auch für die Experten, die dann binnen weniger Saison ganze Geldspeicher füllen können. Moderate Gewinne sind für alle möglich, wenn man einsieht, dass man nicht binnen 3 Saisons den kompletten Kader mit 9-12er vollpumpen kann.

3.) Der Versteigerungsvorschlag macht so viel Sinn wie das bereits widerlegte Argument von den Ablösesummen. Bei Versteigerungen machen die Anfänger auch keine Schnäppchen - das machen i.d.R. die Experten. Zu normalen bis teuren Preisen kann man auch ingame einkaufen, dafür braucht es keine Versteigerungen.

4.) Das Alter der Jugendmannschaften hängt nicht nur mit der Realität, sondern vor allem mit spieltaktischen Gründen zusammen. Die Aufenhaltszeit eines Spieler war deutlich zu lang und um die zu kürzen, wurde das Eintritts- und Austrittsalter verkürzt. Da ist Realismus erstmal zweitrangig. Die Jugend abzuschaffen halte ich für völlig daneben - viele sind damot sehr gut zufrieden und wem drei Teams zu viel sind, der kann es erstmal ohne Amateure versuchen.

zu 1) Das Amas die Profis mitfinanzieren sehe ich ehrlich gesagt als Bug bzw. Fehler im System an. Ich kenne kein Managerspiel egal ob offline oder online, wo die Einnahmen der Amas benutzt werden können, um die Profis mitzufinanzieren. Normal sollte es so sein, dass die Amas sich entweder selbstfinanzieren oder aber durch die Profis mitfinanziert werden. Das große Geld wird ja normal bei den Profis generiert nicht bei den Amas, weshalb die Möglichkeit beim BMO doch sehr merkwürdig ist.

zu 2) Also heißt das, dass Gelegenheitsspieler oder Neulinge, die nicht alles durchplanen können/wollen, nie voran kommen dürfen, weil die BMO-Hardcore-Spieler sonst zu viele Vorteile hätte. Ich kann das Argument zwar komplett nachvollziehen, aber das hat eben auch zur Folge, dass man als Neuling oder Gelegenheitsspieler nur sehr sehr schwer Fortschritte bzw. Verbesserungen beim seinem Team erkennen kann.
Viele wollen heute ja eher schnelleren Erfolg sehen, wenn da nicht wirklich was zu erkennen ist, wird ein Spieler wohl eher nur kurz beim BMO verbleiben.

zu 3) Welches Argument du mit Ablösesummen meinst, weiß ich jetzt nicht. Bei Versteigerungen ging es mir auch gar nicht darum, dass Spieler/Neulinge ein Schnäppchen machen, sondern viel mehr darum sie an den Transfermarkt und das Einschätzen von MWs heranzuführen. Außerdem könnten Neulinge und Gelegenheitsspieler so gewisse Erfolge erzielen und Fortschritte sehen, was bei Transfers immer etwas schwerer ist, vor allem wenn die FPK nochmal einschreiten. Ich bin auch kein Freund von Versteigerungen, aber ein begrenzter Einsatz halte ich mittlerweile durchaus für sinnvoll.

zu 4) Das würde bei einer U21 nicht anders aussehen. Bis 21 spielen sie in der U21 und können dann zu den Profis oder verkauft werden, ist das gleiche Prinzip wie aktuell auch, nur das die Bezeichnung der Abteilung sinnvoller ist.

zu 1):
Und wie wird das bei den anderen Spielen verhindert, dass jemand der wenig Geld in Amas investiert Gewinn macht?


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