25.08.2017, 12:49
(24.08.2017, 22:09)Hans-Bert Matoul schrieb:(24.08.2017, 12:40)btownie schrieb:(24.08.2017, 11:56)Lex schrieb: Wenn ich ein Angebot bekomme, was ich ok finde, dann nehme ich es an und sage Bescheid, dass ich unterschreibe sobald er unterschrieben hat und falls er aber wartet und ich was besseres bekomme, dass ich dann den Vertrag ablehne.
Ist fair für beide Seiten und führt so auch zu keinen Problemen.
Mit Deiner Idee würdest Du aber die faire Methode kaputtmachen.
Gutes Beispiel, dass eine gute Kommunikation alles ist. Mit Regulierungen ist niemals alles 100% zu klären Danke für das Beispiel!
Nein, schlechtes Beispiel. Kommunikation erfordert immer einen Sender und einen Empfänger. Was nützt es, wenn der Empfänger zu 90 % nicht reagiert und wenn, dann darauf verweist, dass er ja Zeit hat den Vertrag zu unterschreiben? Die Begründung habe ich in den vorhergehenden Posts dargelegt. Es gibt leider viel zu viele schwarze Schafe, die sich das zu nutze machen, darauf bestehen das derjenige, der kauft zuerst unterschreibt (was ja okay ist) und nachdem man unterschrieben hat wird die 1 Woche abgewartet, ob nicht ein besseres Angebot kommt. Oder aber, man nutzt die Möglichkeit nur, um sein Gegenüber 1 Woche in den Transfers zu blockieren.
Daher ist es auch nur logisch, dass ich ein Angebot nur annehmen sollte, wenn ich auch unterschreiben will, ansonsten kann ich es im Angebotseingang liegen lassen.
Was beweisst, dass Du es nicht verstanden hast.
Dadurch liefert sich der Annehmer aus obwohl garnicht klar ist, ob der Anbieter den Vertrag unterschreiben will.
Der Anbieter sollte immer zuerst unter unterschreiben, da bei ihm nicht klar ist, ob er wirklich will.
Der Annehmer will vermutlich, denn wie Du selbst schreibst, wenn er nicht wollen würde, dann würde er das Angebot garnicht annehmen.
In der Situation bin ich also durchaus Deiner Meinung, Deine Schlussfolgerung ist nur einfach falsch.