13.05.2020, 22:47
Ich möchte mal auf das Thema Talente eingehen und ich starte mit der These, wenn man einen spielertypen unbedingt möchte, dann bekommt man ihn auch!
Es stellen sich dabei allerdings 3 wichtige Fragen.
Was bin ich bereit für ihn zu geben?
Welche Mittel stehen mir zur Verfügung?
Und was am wichtigsten ist wie flexibel bin ich in meiner kaderplanung, d.h. wie sehr blick ich über den tellerrand?
1. Wenn ich grundsätzlich bereit bin alles dafür zu tun bekomme ich das was ich möchte.
2. Wenn ich einen Spieler möchte der mich weiter bringt (kein 12er in Liga 2), gibt es immer Wege sich die nötigen Mittel zu beschaffen.
3. Halte ich unbedingt an allem fest und gehe stur in eine Richtung wird es nicht klappen.
Als Beispiel. Ich habe einen swe Stürmer im tausch an manu abgegeben (beide Spieler gleiche Werte, einziger Unterschied war die Nationalität). Ich war bereit nur für einen inländer bei gleichen Werten 2 mio oben drauf zu legen. Der Portugiese war mit Stärke 9 am Limit, der abgegebene war schnell auf stärke 10.... grundsätzlich der beschissenste Deal des Jahrhunderts. Eine Saison später tauschte ich den por gegen einen 22/10 abw esp mit kompletter aufwertungschance. Stürmer gegen Abwehr. Ich habe nur noch 1 Stürmer, eigentlich zu wenig, war mir aber egal, da ich 2 Stürmer in der Hinterhand habe und das wusste ich auch schon beim ersten schlechten Deal.
D.h. ich habe durch den schlechten Deal eine Möglichkeit bekommen, die wichtigen Position in der Abwehr in der breite und der Qualität zu steigern und das nur weil der 9er auch für den angehenden Verein inländer war.
So wird aus scheiße Gold und das meine ich mit über den tellerrand blicken.
Man muss flexibel sein. Um eine gewisse Anzahl an Spielern auf jeder Position gewährleisten zu können, muss man Spieler auf diesen Positionen auch abgeben. Ähnliches puzzlespiel wie diese bunten Würfel die man so lange dreht bis sie perfekt sind, da dreht man auch oft Farben wieder um, obwohl diese Seite vllt schon fertig ist...
Man bekommt beim BMO Talente, man muss nur am Würfel drehen
Ich denke Cody bei Lathu und ich sind dafür das beste Beispiel, oder auch haha bei Sion. Wenn man sion beobachtet über Jahre, ist es Wahnsinn was da regelmäßig gedreht wird um ans Optimum zu kommen!
Es stellen sich dabei allerdings 3 wichtige Fragen.
Was bin ich bereit für ihn zu geben?
Welche Mittel stehen mir zur Verfügung?
Und was am wichtigsten ist wie flexibel bin ich in meiner kaderplanung, d.h. wie sehr blick ich über den tellerrand?
1. Wenn ich grundsätzlich bereit bin alles dafür zu tun bekomme ich das was ich möchte.
2. Wenn ich einen Spieler möchte der mich weiter bringt (kein 12er in Liga 2), gibt es immer Wege sich die nötigen Mittel zu beschaffen.
3. Halte ich unbedingt an allem fest und gehe stur in eine Richtung wird es nicht klappen.
Als Beispiel. Ich habe einen swe Stürmer im tausch an manu abgegeben (beide Spieler gleiche Werte, einziger Unterschied war die Nationalität). Ich war bereit nur für einen inländer bei gleichen Werten 2 mio oben drauf zu legen. Der Portugiese war mit Stärke 9 am Limit, der abgegebene war schnell auf stärke 10.... grundsätzlich der beschissenste Deal des Jahrhunderts. Eine Saison später tauschte ich den por gegen einen 22/10 abw esp mit kompletter aufwertungschance. Stürmer gegen Abwehr. Ich habe nur noch 1 Stürmer, eigentlich zu wenig, war mir aber egal, da ich 2 Stürmer in der Hinterhand habe und das wusste ich auch schon beim ersten schlechten Deal.
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