12.07.2017, 12:26
(12.07.2017, 12:19)Ralle schrieb: sehr gut für diese info!
klassischer fall von spieler hat sich verzockt...
Ob sich der Spieler verzockt hat weiß ich nicht. Soweit wie ich das Ganze mitbekommen habe, haben die Klubs einen Weg gesucht, die Regel in China zu umgehen, dass ein gleich hoher Betrag wie die Ablöse, in einen Fonds eingezahlt werden muss. Um das zu umgehen, haben die Vereine sich wohl darauf geeinigt, dass ganze nicht Ablöse, sondern Strafzahlung zu nennen. Die Ablöse sollte deshalb nicht vom Klub, sondern von Modeste bezahlt werden, der vorher das Geld vom chinesischen Klub überwiesen bekam. Wenn Modeste das Geld dann aber einfach an Köln weiterreicht, fallen in Deutschland ganz normal Steuern an, dafür wollte Modeste wohl eine Zusicherung, dass er keinen Schaden davon trägt.
Dass er da nicht den Auflösungsvertrag unterschrieben hat, finde ich normal.