04.02.2024, 00:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2024, 00:38 von haha230187.)
(03.02.2024, 20:28)Flinx schrieb: Mein Problem bei den amerikanischen Sportarten, ich habe keine Teams die mich irgendwie von sich heraus interessieren. Also braucht es immer einen deutschen Spieler dem man die Daumen drücken kann. In der NFL (Detroit und ?) schwierig (die früheren mehr oder weniger Füllspieler), in der MLB (Minnesota) auch, nur bei NBA (mittlerweile in der nach-Nowitzki(Schrempf)-Zeit und NHL gibt es Auswahl.
Nebenbei, es gab mal Spiele der MLB zu sehen und obwohl Minnesota spielte, war das langweilig anzusehen.
Also den Superbowl werde ich dann vermutlich nur aufnehmen und mir die Halbzeitshow ansehen.
Damit kann ich mich total identifizieren. Ich würde das noch erweitern mit Spielern, die einem total sympathisch sind. Im Football sind wegen Favre die Packers mein Team geworden. Jetzt ist Favre weg, aber das Herz für die Packers ist geblieben (die Niederlage gegen die 49-ers tat so richtig weh). Im Basketball bin ich dank Nowitzki Mavs-Fan geworden und bin es auch ohne Nowitzki geblieben. Sympathisch sind mir neuerdings auch die Magic dank der Wagner-Brüder. Ob's zu mehr reicht, wird die Zeit zeigen, aber die Mavs werden klar die Nr. 1 bleiben. In der PremierLeague natürlich der FC Liverpool und das nicht nur wegen Klopp. Aber Klopp hat das eher noch gestärkt. Bei Anstoss3 hatte ich immer Real, mein Kumpel Barca. Jeder kann sich denken, wen ich die spanische Meisterschaft mehr gönne. Mehr dann aber bei Real nicht.
PS: Superbowl ganz klar pro Chiefs und nein, das hat nichts mit Taylor Swift zu tun...