11.01.2023, 12:30
Also von Transferpoker kann man auf unserem Transfermarkt mitnichten Sprechen. Das einzig spannende hier ist ob der Interessent auch tatsächlich den Vertrag gegenzeichnet.
Was würde wohl Salihamidzic sagen wenn er Kimmich für 25 Millionen ziehen lassen müsste, obwohl Angebote von Vereinen vorliegen die ein vielfaches mehr bieten?
Man sollte einem BMO-Manager schon soviel Kompetenz zugestehen, dass er einen Transfer selbst beurteilen kann ob dieser sinnvoll und/oder erschwinglich ist. Dadurch würde ja nicht mehr Geld in Umlauf kommen sondern nur verschoben werden. Es besteht ja keine Verpflichtung ein Angebot zu akzeptieren außer natürlich wenn sich beide Parteien einig sind.
Ebenso wäre es bei den Gehaltsvorstellungen/Forderungen reizvoll wenn da ein gewisser Spielraum wäre.
Irgendjemand hat auch gemeint, das Aufwertungspotenzial nicht zu zeigen. Macht absolut Sinn, es gibt ja auch im realen Bundesliga Alltag keine Garantie dass ein Talent seine Fähigkeiten voll entfaltet. Dafür hat man ja beim BMO die max. Talentangabe von 6/7/8/9-12 als Richtlinie.
Hat eigentlich jemand ein 6er Talent in seinen Teams? Die taugen ja allenfalls zum „auffüllen.“ Ich denke auf die kann man getrost verzichten. Auch fände ich es logisch, wenn bei den Amateuren ab Stärke 8 der Spieler zu verstehen gibt, dass er sich für höheres berufen fühlt, sprich entweder Profiteam oder Vereinswechsel (zum Saisonende). Damit ist schon mal gewährleistet, dass die Amateurtruppe nicht fast so stark wird wie das Profiteam. Dann machen auch die 6er denke ich wieder Sinn.
So, inwieweit das alles sinnvoll oder auch umsetzbar ist weiß ich nicht, aber ihr werdet mich bestimmt mit der Nase darauf stoßen.
Was würde wohl Salihamidzic sagen wenn er Kimmich für 25 Millionen ziehen lassen müsste, obwohl Angebote von Vereinen vorliegen die ein vielfaches mehr bieten?
Man sollte einem BMO-Manager schon soviel Kompetenz zugestehen, dass er einen Transfer selbst beurteilen kann ob dieser sinnvoll und/oder erschwinglich ist. Dadurch würde ja nicht mehr Geld in Umlauf kommen sondern nur verschoben werden. Es besteht ja keine Verpflichtung ein Angebot zu akzeptieren außer natürlich wenn sich beide Parteien einig sind.
Ebenso wäre es bei den Gehaltsvorstellungen/Forderungen reizvoll wenn da ein gewisser Spielraum wäre.
Irgendjemand hat auch gemeint, das Aufwertungspotenzial nicht zu zeigen. Macht absolut Sinn, es gibt ja auch im realen Bundesliga Alltag keine Garantie dass ein Talent seine Fähigkeiten voll entfaltet. Dafür hat man ja beim BMO die max. Talentangabe von 6/7/8/9-12 als Richtlinie.
Hat eigentlich jemand ein 6er Talent in seinen Teams? Die taugen ja allenfalls zum „auffüllen.“ Ich denke auf die kann man getrost verzichten. Auch fände ich es logisch, wenn bei den Amateuren ab Stärke 8 der Spieler zu verstehen gibt, dass er sich für höheres berufen fühlt, sprich entweder Profiteam oder Vereinswechsel (zum Saisonende). Damit ist schon mal gewährleistet, dass die Amateurtruppe nicht fast so stark wird wie das Profiteam. Dann machen auch die 6er denke ich wieder Sinn.
So, inwieweit das alles sinnvoll oder auch umsetzbar ist weiß ich nicht, aber ihr werdet mich bestimmt mit der Nase darauf stoßen.