16.09.2013, 21:08
Ich verstehe Neos Problem schon ganz gut:
Bleiben wir mal Enricos Fall:
Wenn die Manager wirklich entscheiden dürften wieviel sie für einen Spieler zahlen wollen, dann wären auch 6 Millionen für den Spieler in Ordnung. Aber da schreitet die FPK ein und sagt "nein, ist nicht".
Demzufolge werden sich die Marktwerte nicht verschieben, ob nach oben oder nach unten, sondern sie bleiben fest, so wie sie jetzt sind.
Wenn natürlich 10 Leute den Spieler jetzt für 5.5 Millionen kaufen, geht auch die Grenze nach oben. Natürlich. Aber ich als einzelner wäre da auch angesäuert, denn wer sagt denn das 10 andere Manager genauso viel Geld ausgeben würden?
Bleiben wir mal Enricos Fall:
Wenn die Manager wirklich entscheiden dürften wieviel sie für einen Spieler zahlen wollen, dann wären auch 6 Millionen für den Spieler in Ordnung. Aber da schreitet die FPK ein und sagt "nein, ist nicht".
Demzufolge werden sich die Marktwerte nicht verschieben, ob nach oben oder nach unten, sondern sie bleiben fest, so wie sie jetzt sind.
Wenn natürlich 10 Leute den Spieler jetzt für 5.5 Millionen kaufen, geht auch die Grenze nach oben. Natürlich. Aber ich als einzelner wäre da auch angesäuert, denn wer sagt denn das 10 andere Manager genauso viel Geld ausgeben würden?
BAZINGA
"Wenn du einen auf dicke Hose machst, sei auch bereit dazu sie runterzulassen" Sucker Punch
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