05.01.2012, 16:32
Ich zitiere mich mal selbst - Scouting muss ja nicht zwangsweise reines Glück sein:
(30.12.2011, 17:42)TheTom schrieb: Aktuell sieht es so aus:
- Max. Jugend-Kadergröße: 25
- Scouting-Quote B-Jugend (15-16 J.): Talent groß 20% (vor S24: 10%), Talent mittel 40% (38%), Talent klein 40% (52%)
- Scouting-Quote C-Jugend (13-14 J.): Talent groß 33% (vor S24: 24%), Talent mittel 67% (76%)
Grob über den Daumen gepeilt bleibt ein Jugendspieler mit VV für ca. 4 Jahre im Jugendkader und einer ohne VV für ca. 1,66 Jahre und macht dann Platz für einen neuen. Gemäß den Quoten verbleibt ein Jugendspieler im Schnitt ca. 2,44 Jahre im Kader, d.h. pro Saison und Verein kommen ca. 6-10 Jugendspieler ins Spiel (je nach Strategie), also etwa 2,5-3 Großtalentierte.
Mal ein Denkanstoß:
- Max. Jugend-Kadergröße auf 20 beschränken
- Nur noch Scouting von 13jährigen
- Scouting-Quote: Talent groß 20%, Talent mittel 30%, Talent klein 50%.
Damit die ganze Sache weniger vom Glück abhängt, sollte dafür gesorgt werden, dass nach z.B. jeweils 20 Scoutings exakt die o.g. Quote erreicht wird. Somit ist nur noch das tatsächliche Talent (6 oder 7 bei Mitteltalentierten, 8-12 bei Großtalentierten) Glückssache (aber unsichtbar) und die Position, für die man die jeweils "guten" Spieler scoutet.
Würde dafür sorgen, dass es wieder effektiv 3 Talentstufen gäbe, und dass sich ein guter Mix aus verschiedenen Talenten in allen Abteilungen als nützlich erweisen könnte.
Manager von Honved Budapest