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Meine Meinung setzt sich im Prinzip aus der von Mastermind und HBM zusammen. Ich habe auch jemand anderes erwartet, der schon mehr Erfahrung hat. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass nächste Saison so jemand kommt und Brazzo dann wieder im Hintergrund verschwindet, trotzdem sollte man ihn nicht als Dackel oder ähnliches abtun.
Ja er ist unerfahren, was solch einen Posten angeht, aber zum einen hat er mit Uli und KHR erfahrene Leute an der Seite von denen er lernen kann, er ist zugleich aber auch kein kompletter Neuling. Er ist mehrsprachig, kennt den Verein in und auswendig, ist bei allen beliebt, hat scheinbar auch ein internationales Netzwerk und bringt 100% Engagement für den Job und den Verein mit, das ist durchaus eine Basis auf der sich etwas entwickeln kann. Wenn ich es jemanden zutraue, sich zu einem guten Manager/Sportdirektor zu entwickeln, dann ist es Brazzo. Er wurde schon damals als Spieler unterschätzt, wenn er das jetzt wieder wird und es am Ende aber ähnlich erfolgreich endet dann ist es super gelaufen.
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Ich meine das gleiche wie der Rest der geschrieben hat, nur mit einer direkteren Wortwahl.
Solange Uli und Karl an der Macht sind, wird es dahinter nur Marionetten geben. Keiner der fähig ist, wird sich hinter denen in die Zweite Reihe stellen, erst wenn es hier wirklich zu einem Machtwechsel kommen sollte, dann findet sich auch der Richtige. Mit Lahm und co. Wollte man Identifikationsfiguren installieren. Das hat man mit Brazzo geschafft.
Wir Mastermind das ganze gut beschrieben hat.
@hbm
Erkläre mal deine Ansicht zu Kind und 96. Ich bin gespannt, was da so kommt.
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@Meister:
Wie ist denn deine Meinung dazu?
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01.08.2017, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2017, 08:59 von Meister96.)
Ich gebe mein Statement ab, wenn HBM sein Statement rüber gebracht hat.
Vorab: Ich bin davon persönlich auch nicht begeistert aber aus anderen Gründen, die nur bedingt mit dem Profifussball zu tun haben.
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Ganz einfach Meister, ich bin Anhänger der Demokratie, egal wo. Und ich finde, die 50+1 Regel ist das höchste Gut der Bundesliga. Ich könnte mich nie mit einem Verein identifizieren, bei dem meine Stimme als Mitglied wertlos ist und irgendein Investor, eine Einzelperson oder Unternehmen, fast machen kann was er/sie will. Des Weiteren mag ich den Herrn Kind auch persönlich nicht, was sein auftreten bzw. seine Äußerungen in der Öffentlichkeit betrifft. Für mich sind das alles Alte Männer, die nochmal was beweisen wollen, anstatt ihre Rente zu genießen. Hinzu kommt, dass mit Martin Kind ein Mann das sagen hat, unter dem in der Vergangenheit viele Fehlentscheidungen getroffen wurde. Unzählige Trainer und Sportdirektoren verschlissen, abgestiegen usw.
Fussball sollte das bleiben was es groß gemacht hat, ein Spiel der Menschen für Menschen und keine Bühne egozentrischer Einzelpersonen.
Ich verstehe da auch die Leute nicht. Wenn ich Milliardär bin, würde ich meinem Fussballverein auch wieder in die Bundesliga verhelfen. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, dort das sagen haben zu wollen, weil es fähige Fussballfachmänner gibt, die mit dem Geld besser umgehen können als ich. Ich würde vielleicht wollen, dass das Stadion als Gegenleistung meinen Namen trägt aber mehr auch nicht.
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Sieht man in Hamburg, da gehen die Fussballfachmänner super mit dem Kühne Geld um.
Und glaubt ihr ernsthaft, dass Addidas, Gaspups, Puma oder Signal iduna nicht mitbestimmen wollen?
OK ist nicht eine einzelne Person, aber machtlos geben die das Geld auch nicht ab.
So ist der Profifußball nunmal
Rothi, keiner von den genannten hat die Alleinherrschaft und kann entscheiden. Und wenn Entscheidungen getroffen werden, mit denen die Mitglieder nicht einverstanden sind, dann wird das Präsidium abgewählt. Selbst schon erlebt und mitgemacht. Das geht bei Kind dann nicht mehr. Überspitzt formuliert, wenn Herr Kind der Meinung, dass Hannover zukünftig in Rosa spielt, die Vereinsfarben Rosa sind und das Wappen geändert wird, dann wird das so gemacht. Diktatoren haben noch nie funktioniert. Und das Profifussball sehr wohl anders funktionieren kann, sieht man doch an Bayern und dem BVB.
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Hoppereiter hat das ganz gut gemacht, finde ich ....
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(01.08.2017, 00:19)GasCan schrieb: Meine Meinung setzt sich im Prinzip aus der von Mastermind und HBM zusammen. Ich habe auch jemand anderes erwartet, der schon mehr Erfahrung hat. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass nächste Saison so jemand kommt und Brazzo dann wieder im Hintergrund verschwindet, trotzdem sollte man ihn nicht als Dackel oder ähnliches abtun.
Ja er ist unerfahren, was solch einen Posten angeht, aber zum einen hat er mit Uli und KHR erfahrene Leute an der Seite von denen er lernen kann, er ist zugleich aber auch kein kompletter Neuling. Er ist mehrsprachig, kennt den Verein in und auswendig, ist bei allen beliebt, hat scheinbar auch ein internationales Netzwerk und bringt 100% Engagement für den Job und den Verein mit, das ist durchaus eine Basis auf der sich etwas entwickeln kann. Wenn ich es jemanden zutraue, sich zu einem guten Manager/Sportdirektor zu entwickeln, dann ist es Brazzo. Er wurde schon damals als Spieler unterschätzt, wenn er das jetzt wieder wird und es am Ende aber ähnlich erfolgreich endet dann ist es super gelaufen.
Ich traue ihm zu, dass er die Rolle, die ihm von KHR und UH zugewiesen wurde, erfolgreich ausfüllen wird, keine Frage... für diese Rolle ist er geeignet, kann Konflikte schlichten, Kontakte knüpfen usw.... Jetzt stell dir aber Brazzo mal bei Transferverhandlungen vor: die Gegenseite will 10 Mio. mehr haben und Bayern möglichst wenig zahlen, ist er dafür der richtige Mann? mMn nein, ich mochte Sammer definitiv weniger als Brazzo, aber der hat für den Job wie die Faust aufs Auge gepasst... Brazzo ist für mich kein Mann, der auf absehbare Zeit in den Vorstand aufrücken kann und das liegt nicht nur an seiner Unerfahrenheit, sondern einfach an seinem Wesen - mMn ist er zu nett, ist ein williger Gefolgsmann von Rummenigge und Hoeneß, aber keiner, der auch mal anecken möchte - hat er ja in seiner Vorstellung selbst gesagt: er will in der Kabine da sein für die Spieler, die Medien gehören zu seinem Job halt dazu, er ist kein Experte hier... und das sehe ich als das größte Problem: Als Bayern-Sportdirektor musst du die Aufmerksamkeit nicht ertragen, sondern zu nutzen wissen - da ist Brazzo mMn der falsche Charakter, Lahm/Scholl/Kahn etc sind da mMn wesentlich versierter und einer von denen wird vermutlich auch in spätestens 3 Jahren übernehmen...
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(01.08.2017, 12:31)Mastermind schrieb: (01.08.2017, 00:19)GasCan schrieb: Meine Meinung setzt sich im Prinzip aus der von Mastermind und HBM zusammen. Ich habe auch jemand anderes erwartet, der schon mehr Erfahrung hat. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass nächste Saison so jemand kommt und Brazzo dann wieder im Hintergrund verschwindet, trotzdem sollte man ihn nicht als Dackel oder ähnliches abtun.
Ja er ist unerfahren, was solch einen Posten angeht, aber zum einen hat er mit Uli und KHR erfahrene Leute an der Seite von denen er lernen kann, er ist zugleich aber auch kein kompletter Neuling. Er ist mehrsprachig, kennt den Verein in und auswendig, ist bei allen beliebt, hat scheinbar auch ein internationales Netzwerk und bringt 100% Engagement für den Job und den Verein mit, das ist durchaus eine Basis auf der sich etwas entwickeln kann. Wenn ich es jemanden zutraue, sich zu einem guten Manager/Sportdirektor zu entwickeln, dann ist es Brazzo. Er wurde schon damals als Spieler unterschätzt, wenn er das jetzt wieder wird und es am Ende aber ähnlich erfolgreich endet dann ist es super gelaufen.
Ich traue ihm zu, dass er die Rolle, die ihm von KHR und UH zugewiesen wurde, erfolgreich ausfüllen wird, keine Frage... für diese Rolle ist er geeignet, kann Konflikte schlichten, Kontakte knüpfen usw.... Jetzt stell dir aber Brazzo mal bei Transferverhandlungen vor: die Gegenseite will 10 Mio. mehr haben und Bayern möglichst wenig zahlen, ist er dafür der richtige Mann? mMn nein, ich mochte Sammer definitiv weniger als Brazzo, aber der hat für den Job wie die Faust aufs Auge gepasst... Brazzo ist für mich kein Mann, der auf absehbare Zeit in den Vorstand aufrücken kann und das liegt nicht nur an seiner Unerfahrenheit, sondern einfach an seinem Wesen - mMn ist er zu nett, ist ein williger Gefolgsmann von Rummenigge und Hoeneß, aber keiner, der auch mal anecken möchte - hat er ja in seiner Vorstellung selbst gesagt: er will in der Kabine da sein für die Spieler, die Medien gehören zu seinem Job halt dazu, er ist kein Experte hier... und das sehe ich als das größte Problem: Als Bayern-Sportdirektor musst du die Aufmerksamkeit nicht ertragen, sondern zu nutzen wissen - da ist Brazzo mMn der falsche Charakter, Lahm/Scholl/Kahn etc sind da mMn wesentlich versierter und einer von denen wird vermutlich auch in spätestens 3 Jahren übernehmen...
Ich stimme dir zu, ich sehe es auch kritisch, dass man jetzt niemanden installiert hat, der auch mal Kontra gibt. Ich weiß allerdings auch nicht, ob z.B. ein Lahm oder Kahn es besser könnten. Klar beide sind schon in den Medien mit kontroversen Meinung und Kritik an Bayern aufgefallen, aber solche Aussagen lassen sich leicht tätigen, wenn man nicht in der Verantwortung steht. Bei Lahm kommt noch hinzu, dass da viel von seinem Berater kommt, ich weiß deshalb nicht, ob er so der Heilsbringer wäre, vor allem da er wohl sehr viel Macht eingefordert hat.
Bei Transferverhandlungen schätzt du glaube ich die Rolle von Brazzo und auch Sammer falsch ein. Sammer hat nie direkt mit den Spielern verhandelt, nie mit ihnen über Summer gesprochen, dafür hat Bayern andere Leute wie Dressen. Sammer hat die Spieler, wie es so schön heißt, für den FcB emotionalisiert, hat sie von Bayern überzeugt und erklärt warum man sie haben will, anders wird es auch bei Brazzo nicht laufen und das traue ich ihm durchaus zu.
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Dreesen führt die Verhandlungen bei Spielertransfers? Das wäre mir neu... Und Reschke ist gemeinsam mit vielen anderen jetzt Salihamidzic unterstellt, also führt er die Verhandlungen vlt nicht, trägt aber als Mann direkt nach Rummenigge trotzdem die Verantwortung... und mMn sichert man sich damit ab für die kommenden Jahre... sollte es mit Ancelotti nicht klappen, wird man das Brazzo umhängen und neu anfangen...
Wurde gestern bei der Vorstellung genau gesagt wie es abläuft: Verantwortlich für die Transfers ist Rummenigge (Spielerauswahl, zusammen mit Trainer und zukünftig Sportdirektor). Die finanzielle Abwicklung, also was möglich ist an Ablöse und Gehalt und wie man das ganze finanziert macht alleine Dreesen, auch die Verhandlungen dazu über Höhe etc. Wenn er den Daumen senkt, gibts kein Transfer. Hoeneß ist als Aufsichtsrat zusammen mit seinen Kollegen dafür verantwortlich, die getroffene Entscheidung von Dreesen und Rummenigge abzusegnen (ab einem gewissen Betrag, glaube es waren 5 oder 10 Mio), also praktisch immer. Neu ist nun, dass der Sportdirektor formal mit am Tisch sitzt, aber keine Entscheidungsbefugnis hat, da er Rummenigge unterstellt ist. Er hat aber das sagen über die Jugend + Scouting und bringt in dessen Rahmen Vorschläge mit ein.
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(01.08.2017, 10:38)Hans-Bert Matoul schrieb: Ganz einfach Meister, ich bin Anhänger der Demokratie, egal wo. Und ich finde, die 50+1 Regel ist das höchste Gut der Bundesliga. Ich könnte mich nie mit einem Verein identifizieren, bei dem meine Stimme als Mitglied wertlos ist und irgendein Investor, eine Einzelperson oder Unternehmen, fast machen kann was er/sie will. Des Weiteren mag ich den Herrn Kind auch persönlich nicht, was sein auftreten bzw. seine Äußerungen in der Öffentlichkeit betrifft. Für mich sind das alles Alte Männer, die nochmal was beweisen wollen, anstatt ihre Rente zu genießen. Hinzu kommt, dass mit Martin Kind ein Mann das sagen hat, unter dem in der Vergangenheit viele Fehlentscheidungen getroffen wurde. Unzählige Trainer und Sportdirektoren verschlissen, abgestiegen usw.
Fussball sollte das bleiben was es groß gemacht hat, ein Spiel der Menschen für Menschen und keine Bühne egozentrischer Einzelpersonen.
Ich verstehe da auch die Leute nicht. Wenn ich Milliardär bin, würde ich meinem Fussballverein auch wieder in die Bundesliga verhelfen. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, dort das sagen haben zu wollen, weil es fähige Fussballfachmänner gibt, die mit dem Geld besser umgehen können als ich. Ich würde vielleicht wollen, dass das Stadion als Gegenleistung meinen Namen trägt aber mehr auch nicht.
@HBM
Wie du die 50+1 als höchstes Gut anmerkst, bin ich fast bei dir. Als höchstes Gut sehe ich es nicht, denn das sind wir als Zuschauer, Mitentscheider, Fans und deren Fanclubs.
Das jemand Martin Kind kritisch sieht, kann ich absolut nachvollziehen. Auch ich sehe ihn wie ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite kaltschnäuzig und wirtschaftlich auf einem guten Niveau (Trotz des Abstiegs), auf der anderen Seite vorlaut, geschwätzig und kantig in seinem Handeln auf fußballerischer Ebene.
Trotzdessen muss man auch mal ein wenig zurückschauen, denn du setzt alles auf eine Karte von 2-3 Jahren, denn mit deinen Sätzen sprichst du nichts anderes an, als den Misserfolg dieser Zeit. Martin ist seit 1997 Präsident von Hannover 96. 2014 wurde die Profiabteilung durch die entsprechende Investorengruppe erst übernommen. Schau mal nach, wo 96 da stand und wie es ihnen sportlich und wirtschaftlich erging. Such dann gleichzeitig auch mal nach Auszügen um die Jahrtausendwende, was er denn so vor hat. Das ist hier alles nichts neues.
Der nächste Punkt bezüglich des Verschleisses von Trainern und Sportdirektoren. Ist ja ein Glück nur bei uns so. Wir haben ja auch nie richtig gute Zeiten gehabt. Wir haben es sogar mal ein paar Jahre auf internationele Ebene geschafft aber ist ja auch egal, war ja auch alles scheisse.
Was man ihm definitiv vorwerfen kann, ist die Stagnation sich auf dem Erfolg in Liga 1 ausgeruht zu haben. Wir hatten einen klasse Sportdirektor über einige Jahre und haben es verpasst, hier die richtigen Weichen zu stellen. Vor vier Jahren fand hier auch ein Umdenken statt. Der Jugendbereich wurde neu aufgestellt, das Nachwuchsleistungszentrum wurde angeschoben. Wir haben sogar ein modernes Stadion bekommen, irgendwann mal.
Mittlerweile engagiere ich mich seit knapp 6 Jahren intensiver in einem 96-Fanclub und auch bei uns wird dieses Thema seit einigen Jahren intensiv diskutiert und sind uns allesamt uneinig. Eins kann man aber sagen - Nie war die Zusammenarbeit mit dem Verein so intensiv wie in den letzten vier Jahren aber auch nie so gespalten.
Ich sehe die entschwindende Freiheit des Gesamtvereins auch kritisch aber Kriegsentscheidend? Bei weitem nicht...
Über den Profifußball mache ich mir da keine Gedanken mehr. Mir geht es viel mehr um den Breitensport. Solcherlei Ausgliederungen bedeuten immer, dass dabei das Geld für den Profi- und Jugendbereich zusammengehalten wird. Hannover 96 hat einen gigantischen Breitensportbereich, der sich in einer Vielzahl verschiedenster Sportarten wiederspiegelt. Um die geht es mir dabei viel mehr, als um die Profis.
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Brazzo wird scheitern, der ist nicht clever genug für das Geschäft....
Kind macht damit will kaputt in der Bundesliga, geht das durch haben wir bald Englische Verhältnisse hier in Deutschland und das will keiner .....
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01.08.2017, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2017, 16:31 von Meister96.)
(01.08.2017, 15:30)hardkore schrieb: Kind macht damit will kaputt in der Bundesliga, geht das durch haben wir bald Englische Verhältnisse hier in Deutschland und das will keiner .....
Puhhh... Wenn Kind Hannover 96 übernimmt ruft er englische Verhältnisse in der Bundesliga hervor? Warum?
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