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SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67
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Góðan dag, willkommen beim TAT-Blatt für SKA. Bleiben Sie immer am Torkonto mit den besten FTCP, Trainingstipps für weniger Verletzungen und dem VARscheinlich besten Umgang mit dem 4 Offiziellen. Sperren garantiert!
 
 


Die SCANdalöse Interviewreihe – zurück mit einem Paukenschlag
 
 
Arvid Karlsson ist zurück, und hat nicht weniger als den Manager des Teams der Stunde hinter’m Mikrofon. Mastermind, neuer alter Chef von Silkeborg, steht im Interview Rede und Antwort.
 

S.D.: Sehr geehrter Mastermind, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Interview nehmen!

M.: Sehr gerne, zu Saisonbeginn hatte ich nicht mit dem Medienrummel gerechnet, aber das gehört zum Business dazu.

S.D.: Mastermind und Silkeborg, das war bereits vor Ihrem Abschied eine gut funktionierende Symbiose. Zuvor waren Sie vor allem lange bei Braunschweig und Blau Weiß Linz tätig, ehe Sie in Saison 47 Ihre Zelte in Silkeborg aufschlugen - und bei denen Sie nun weitermachen. Was gab den Ausschlag zugunsten der Mitteljütländer - damals und heute?

M.: Damals war es der Wunsch, einmal eine andere Sprache und Kultur kennenzulernen, Deutschland und Österreich sind trotz der Differenzen sprachlich und kulturell sehr ähnlich, in Dänemark hat sich mir die Möglichkeit geboten, erneut etwas aufzubauen und das ist gelungen. Heute gab natürlich die Verbundenheit zum Verein den Ausschlag, als ich den Anruf bekam, habe ich natürlich überlegt, aber mich letztlich dafür entschieden es nochmal zu versuchen.

S.D.: In den letzten Jahren waren Sie ja vermehrt abseits des Platzes unterwegs, gleich 13 Saisonen liegen zwischen Ihren Amtszeiten. Wie war die Rückkehr in den Verein? Haben Sie noch alte Gesichter erkannt, speziell auch abseits des Platzes?

M.: Abseits des Platzes klar, die Strukturen wurden ja damals nach dem Aufstieg zusammen geschaffen, auf dem Platz sind nur noch wenige Gesichter die gleichen, was nach 13 Saisons klar ist. Das Ziel ist es, in Silkeborg die Jugend wieder soweit zu fördern, dass man regelmäßig Spieler an die Spitze heranführen kann - langfristig sie dann vielleicht auch mal in Silkeborg halten zu können.

S.D.: Ihre Rückkehr bei Silkeborg - gelinde gesagt nicht weniger als eine Sensation. Von manchen gar im Abstiegskampf gehandelt, grüßen Sie das Feld von der absoluten Spitze. Welches Geheimnis haben Sie aus Ihrer Pause mitgebracht, dass es nun so gut läuft?

M.: Geheimnis gibt es keines, das ist der Verdienst der Mannschaft, die den Kampf um den Klassenerhalt vom ersten Spieltag an angenommen hat und ein Polster schaffen konnte, von dem wir im weiteren Verlauf der Saison zehren. Der letzte TAT hat ja gezeigt, wie schnell man aus einer Siegesserie auch in eine Niederlagenserie schlittern kann, 95% reichen dann eben nicht.

S.D.: In der Vorwoche wurden Sie nochmals am Transfermarkt aktiv, verpflichteten den ehemaligen Weltstar Ungarns Vilmos Sandór (33/11) von Frankfurt, im Gegenzug wechselte Arno Hübener an den Main. Leider war der Ungar etwas außer Form, was der Abwertungsgott direkt nach dem Wechsel gleich einmal abstrafte. Wie fügt sich der Neuzugang abseits des Stärketrubels bislang ins Team ein?

M.: Vilmos hat sich gut eingelebt und ist eine der Stützen, die in den nächsten Jahren für unsere Nachwuchsspieler als Führungsspieler den Weg an die Spitze vorzeichnen sollen. Die richtige Mischung ist hier entscheidend, gerade wenn man, wie schon angekündigt, künftig wieder mehr auf die Jugend setzen wird.

S.D: Das langfristige Tafelsilber ist sicher Stürmer Walter Beckmann. Das 25-jährige Eigengewächs erzielte in 15 Partien 16 Tore, und schaffte vergangene Woche verdientermaßen den Sprung auf Stärke 10. Was sind Ihre Erwartungen an das Offensiv-Ass?

M.: Walter muss einfach seinen Weg weiter gehen, die Verletzung aktuell bremst ihn natürlich etwas in der Entwicklung, aber ich bin optimistisch, dass er stärker als zuvor zurückkommt und als Role Model für alle jungen Spieler dient, dass man hier zu einem Weltklassespieler reifen kann ohne dem Ruf des Geldes aus den Top-Ligen folgen zu müssen.

S.D: Auch bei Ihren anderen Abteilungen läuft das Leder. Ihre Amateure belegen einen starken zweiten Rang, die Jugend als nominell schwächstes Team mit Rang 7 mit dem Abstieg so gar nichts zu tun. Ihr Kommentar zu beiden Abteilungen?

M.: Das Saisonziel war auch dort klar der Klassenerhalt, die Erwartungen wurden damit bisher klar übertroffen. Aber auch hier sei davor gewarnt, dass diese Saison und auch in den nächsten Saisons noch schwierigere Phasen kommen werden, gerade in jenen zeigt sich, wie widerstandsfähig das Team ist. Aber ich denke wir sind auf einem guten Weg.

S.D.: Haben Sie noch eine Botschaft an die Fans de Røde?

M.: Feiert die Mannschaft, genießt die Momentaufnahme - und gebt uns die Zeit, wenn es mal nicht so läuft, ich kann versprechen, dass wir immer alles geben werden, aber es wird dauern, bis wir wieder um Titel mitspielen können.

S.D.: Zum Schluss noch die Frage, die man einfach Fragen muss, auch wenn Sie es vielleicht nicht gerne hören... Ist Silkeborg dieses Jahr titelreif?

M.: Wie eben gesagt, träumen darf jeder Fan gerne, aber realistisch ist das nicht, wir sind mit dem Saisonstart sehr zufrieden, die Saisonziele bleiben aber die gleichen, selbst die Teilnahme am internationalen Geschäft käme vermutlich deutlich zu früh.

S.D.: Vielen Dank für das Interview, wir wünschen viel Erfolg in der zweiten Saisonhälfte!

M.: Ich danke Ihnen.
 

Das Interview führte Arvid Karlsson
 
 
 
Die skandinavische Rätselrunde: Verein reloaded



Rekorde! Die beste Saison wurde gelüftet.. nunja, zumindest zum Teil. Platz 5 war das Maximum. War man damit dann auch schon europäisch vertreten? Wir bleiben dran!


Tipps zum Identifizieren des Vereins:

-) Der Verein ist kein Gründungsmitglied der skandinavischen Liga.
-) Aus den Top-7 Verbänden sind 4 als Spieler beim Verein vertreten. (Inklusive Skandinavien)
-) Der Trophäenschrank des Vereins ist noch leer.
-) Der Verein hat aktuell 17 Inländer im Kader.
-) Der Verein ist Erstligist im RL.
-) Der teuerste Transfer des Vereins belief sich auf rund 22 Millionen €.
-) In seiner besten Saison erreichte der Verein Rang 5 in Liga eins.
 
 
 
Europameisterschaft Saison 79 - Gruppenphase
 
 
Der Winter ist Los! Da in Norwegen im Sommer alle Berge Urlaub im Himalaya gemacht hatten, war an eine Austragung in der Hitze nicht zu denken. So steigt das internationale Festival in der Winterpause.
 
Den skandinavischen Nationalteams nützt die Kälte nun. Gastgeber Norwegen sichert sich in einer absurden Gruppe A Platz 1. Gleich 3 Teams haben am Ende 6 Punkte, am Ende gibt die Tordifferenz den Ausschlag zugunsten des Gastgebers. Die Färöer holen ebenso starke 6 Punkte, müssen England jedoch bei Platz 1 den Vortritt lassen. Schweden kämpft sich gegen die meisten Gegentore in der Gruppe noch mit 4 Zählern auf Rang 2, Finnland gelingt dasselbe Kunststück - und braucht dafür gerade einmal 2! eigene Treffer. Minimalismus als Kunstform.
 
Das war es dann aber. Island wird mit 3 Punkten Gruppendritter, Dänemark scheidet mit derselben Punktzahl gar als Vierter aus.
 
Im Achtelfinale treffen die Norweger nun auf Österreich. Die Färöer haben ein Duell mit Portugal, Irland gegen Schweden und Wales gegen Finnland komplettieren die skandinavischen Partien.
 
 
 
Players to watch:
 
 
Thor Thorbjørnsen schnuppert gegen Solna wieder am Feld, im zweiten Spiel gegen Brøndby geigt er dann groß auf: Einen Distanzschuss zur 0:1 Führung, einen Kopfball zum 2:2 Ausgleich sowie ein schlitzohriges 2:3 geht jeweils auf sein Konto. In der Nachspielzeit legt er dann noch den Assist zum den Deckel drauf nach, und auch beim 2:5 hat er noch seine Stollen im Spiel. Was für ein Meldung des Rekonvaleszenten. Im dritten Spiel war fehlte dann die Kondition, dennoch: Darauf kann man aufbauen! Mit Form 76 sind die großen Abwertungssorgen vorerst Geschichte.
 
 
 
Total Pokal: Viertelfinale
 
 
Pokal Profis: Es hat sich ausgespukt!
 
FinnPa Helsinki und KR Reykjavik brachten bereits so manches Team zur Verzweiflung. Die Non-League Teams bringen diesmal Nordsjælland und Esbjerg am Rande einer Niederlage, vom Punkt setzt sich dann jeweils die Erfahrung mit 3:4 durch. In den anderen Partien nutzen die Norweger ihren Heimvorteil: Rosenborg kickt Silkeborg mit 2:0, Valerenga Hammarby mit demselben Ergebnis aus dem Bewerb.
 
Im Semifinale gibt es weiterhin keine länderinternen Duelle: Rosenborg empfängt Esbjerg, während Valerenga zu Nordsjælland muss. 
 
Pokal Jugend: Heimspiel als Hindernis 
 
Ystads macht aus wenig Chancen viel, und kickt Valkeakoski aus dem Nachwuchspokal. Ansonsten Trübsal auf den heimischen Arenen: Kopenhagen eliminiert Tórshavn in der Fremde, selbiges gelingt Aarhus bei Reykjavík. Und Valerenga? Das kann den Vorteil in nichts Zählbares umwandeln, und scheitert dann an Midtjylland Schlussmann Sven Blackmore.
 
Im Semifinale heißt es nun Kopenhagen - Ystads und Aarhus - Midtjylland. Die dänischen Teams mit einer beachtenswerten Dominanz.
 
 
 
TAT 6 - Und plötzlich ist alles wieder offen!
 
 
Es war nicht die silkeborger Woche. Im Pokal unterlag man Rosenborg BK, in Folge verlor man auch alle 3 Ligaspiele. Zwar hält man Platz eins, Valerenga lauert aber mittlerweile nur mehr einen Punkt dahinter. Helsingborg und Esbjerg kämpfen mit 34 Zählern um die Königsklasse, 2 Punkte dahinter liegen mit Helsinki, Ystads und Hammarby weitere Teams voll mit drin. 
 
 
Derby des TATs:
 
Aarhus GF - Silkeborg IF 6:2

Brøndby IF - FC Kopenhagen 0:3

FC Lahti - JJK Jyväskylä 1:0
 
"Gestatten, wir sind Aarhus" - ziert ein Banner das halbe Stadion. Aarhus ist hochmotiviert, dem Kontrahenten ein Bein zu stellen. Aber Silkeborg gibt sich unbeeindruckt, und macht einfach dort weiter, wo man aufgehört hat. Hilario Horreo legt ab in den Rückraum, Frank Hansen zieht ab - 0:1. Aber Aarhus steckt nicht zurück. Nach 18 Minuten findet eine halbhohe Flanke Jörg Surau - 1:1. Und wenige Minuten später dreht Thoralf Jakobsen nach einem Corner die Partie. Silkeborg will zurück, fängt sich vor der Pause noch den dritten Streich. Nach dem Seitenwechsel kämpfen sich die Gäste mehr und mehr ran, bis Walter Beckmann einen Freistoß in die Maschen zimmert. Nur mehr 3:2. Silkeborg geht nun volles Risiko - und wird sowas von gnadenlos ausgekontert. In der Defensive weiß man sich nur mit Fouls zu helfen. Elfer, 4:2, Freistoß, 5:2. Und nach dem 6:2 hat dann auch der Referee ein einsehen.
 
Brøndby war zum Saisonstart wenig spendabel. Diesmal sah dies im Nyklassiker gegen den FC Kopenhagen aber ganz anders aus. Die Löwen dürfen nach Lust und Laune kombinieren, und werden von Brøndby phasenweise zu Toren eingeladen. Christoffer Timisela profitiert vom einem völligen Lapsus der Hintermannschaft, und Luft aus gut 25 Metern locker zum 0:1 ein. Auch im zweiten Durchgang verteilt man Geschenke, Oscar Landrath ist am Fünfer völlig blank und darf locker einschieben. Den dritten Streich kann man hingegen nur bewundern, was ein Strahl von Lesly Lövenkrands!
 
Der FC Lahti übt sich gegen Jyväskylä im Minimalismus. Gegen eine kompakte Defensive der Gäste braucht es einen Freistoßtrick: Kevin Ross tischt an, Ejnar Paulsen täuscht einen Schuss an. Stattdessen lupft den Ball aber nur zu Andreas Nurmi-Aro, der völlig blank im Sechzehner den Ball annehmen kann, und sich das Eck quasi aussuchen darf. Memo an Manager Cody Maverick: der Standardcoach hat eine Gehaltserhöhung verdient!
 
Highlights des TATs:
 
Höchster Spieltagssieg: Helsingborg IF im Heimspiel gegen den FC Kopenhagen, Ergebnis 5:0
 
Effizientestes Team: Valerenga IF im Auswärtsspiel bei HJK Helsinki, Ergebnis 2:2
 
Beste Defensivleistung: Hammarby IF beim Auswärtsspiel bei AIK Solna, Ergebnis 1:2
 
Helsingborg zeigt gegen den FC Kopenhagen eindrucksvoll, warum man sich in der vorigen Saison den Titel holen konnte. Zwar braucht man bis in Minute 20, dann entfacht man aber einen Wirbelwind, dem die Löwen nicht gewachsen sind. Ruben Heilbo mit einem tollen Dribbling, schießt, Mitspieler Lasse Hoch fälscht ab - unhaltbar. Und dann patzt der Keeper der Gäste mächtig. Einen Roller lässt er nur abklatschen, und wenig später bleibt er bei einem Freistoß weg - man meint, dass der nicht unhaltbar gewesen wäre. Im zweiten Durchgang besiegelt ein weiterer Doppelschlag kurz vor Spielenden die Partie.
 
HJK Helsinki empfängt Valerenga IF zum Spitzenspiel. Die Finnen starten gut in die Partie, bereits nach wenigen Minuten lässt Eetu Nyholm die Latte erzittern. Dann mal Valerenga mit einem Vorstoß, Saso Kewell will das Foul, und bekommt es. Der Australier läuft selbst an - um die Mauer und unten neben die Stange. Was für eine Schusstechnik, das 0:1 für die Gäste. Helsinki macht jedoch munter weiter. Wieder Nyholm, der in den Strafraum dribbelt - und dann statt abzuschließen nochmals querlegen will. So ist noch ein Norweger dazwischen. In Durchgang zwei platzt der Knoten dann aber: Nach einem Eckball ist Gereon Petrusöl noch vorne, und drück das Leder in die Maschen. Und HJK ist nun voll da. Nyholm mit einer genialen Flanke auf Linus Thor - und Weltklasse Parade von Dan Mantras im Tor Valerengas. Minute 70, Stockfehler im Aufbauspiel. Max Åslund schickt Gonzague van Kerkhoven auf die Reise, der mit einer Finte den Verteidiger auf die Hosenträger setzt und den Ball zum 2:1 in die Maschen knallt. Und Helsinki drängt auf die Entscheidung. Van Kerkhoven mit einem Pass aus Nyholm, der im Strafraum abhebt. Wütende Proteste der Finnen, die jedoch einen Moment unachtsam sind. Kewell startet den Gegenangriff, spielt Bjørn Murí frei - und der schlecht aus dem Nichts zum 2:2 in ein absolutes Pfeifkonzert. Es hagelt den gelben Karton, während der VAR-Keller prüft. Und kommt zu dem Schluss: Kein Foul an Nyholm, Valerengas Treffer zählt. Blanke Fassungslosigkeit auf Seiten der Finnen. Und kurz darauf ist Schluss, es bleibt beim 2:2. Spannung, Drama, geniale Tore. Ein Anwärter auf das Spiel des Jahres!
 
Mal wieder Kritik auf hohem Niveau. Ja, AIK Solna war das dominantere Team, aber wusste mit dieser Überlegenheit denkbar wenig anzufangen. Hammarby hingegen zeigte mehr Biss, mehr Wille. Denn Kayne Wile segelt bei einem Corner über Freund und Feind in den Ball zum 0:1, und bugsiert einen kurz abgespielten Corner frech mit der Ferse ebenso ins Netz. Solna kommt mit dem Schlusspfiff zwar dann noch selbst zum Torerfolg, mehr als ein Ehrentreffer bleibt dies jedoch nicht.
 
 
 
Was tut sich auf - den Färöer:
 
 
HB Tórshavn schießt sich aus der Krise: 2:0 gegen Kristiansund, 1:2 bei Esbjerg und ein 3:4 gegen Tabellenführer Silkeborg - nun hat man auf den Scharfsinseln auch das nötige Spielglück. Oder war es einfach nur die Wutrede, die Manager Schwalbinho in der Vorwoche öffentlich auf seine Mannschaft abfeuerte? So oder so, so macht Tórshavn wieder Spaß. Unt mit 9 Punkten plus darf man nun sogar mit Platz 10 und 25 Punkten weiter nach oben blicken.
 
Die Amateure könnten diesen Schwung etwas mitnehmen. Zweimal erzwingt man glücklich ein 3:3, bei Valerenga hingegen verliert man mit 1:0. Man hat mehr draus gemacht, aber 2 Punkte plus helfen im Abstiegskampf nur bedingt. Rang 14 mit 21 Punkten.
 
Die Jugend schlägt Valkeakoski, erkämpft beim 4:4 bei Helsinki immerhin noch einen Punkt. In Kopenhagen gab es dann eine saftige Abfuhr, mit nun 33 Punkten heißt es Rang 5.
 
 
 
Anmerkung der Redaktion: Wir hoffen, dass Sie beim Lesen dieser Ausgabe unseres Quälitätsmediums viel Freude hatten. Wenn Sie Anregungen zur Verbesserung haben, sich bestimmte Themen oder interessante Statistiken wünschen, freuen wir uns über eine Rückmeldung.
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RE: SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67 - von Exiltibeter - 15.09.2025, 18:42

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