29.08.2025, 20:30
Also bei aller Liebe, das klingt jetzt wie schmollen für mich.
Hier kann auch keiner erzählen, dass Bayern den Spieler nicht wirklich wollte, dafür wurde da zu oft drüber gesprochen. Viele Einlassungen auch von Bayern-Seite. Sie haben ja anscheinend auch wirklich viel geboten, ohne genaue Zahlen zu kennen wahrscheinlich so viel wie mein Verein (Gladbach) in drei Jahren für Transfers ausgibt (was so 50 - 60 Mio. sind für 8-10 Spieler). Es war halt nicht genug, wie man jetzt sieht. Sah ja auch wie ein Mondpreis von Stuttgarter Seite aus.
Vermutlich war das Angebot gut genug den Spieler zu überzeugen, aber Vereine halt nicht, wenn immer die Möglichkeit besteht, dass irgendein anderer Verein da eben auch noch mal mehr bietet. Das waren früher wenige, nun ist es die ganze Englische Erste Liga.
Bei Wirtz, da war es Liverpool, das kann man gelten lassen. Aber Newcastle? Traditionsverein, klar (jedoch auch nicht so sehr, dass es ein Traumziel für Spieler wäre), aber eben auch nur Mittelklasse.
Die Aussage "wenn Bayern einen Spieler will, dann bekommt es ihn auch" gilt nicht (mehr).
Falls Du das immer noch so siehst, dann bin ich mal gespannt wie Deine Defintioin dieser Aussage denn genau ausieht, dann wäre es wohl eine andere als andere es auffassen.
Ps:
Es wird ja auch viel darüber gesprochen, dass der Kader von Bayern klein wäre. Für mich (persönliche Interpretation) auch ein Zeichen dafür dass das Geld nicht mehr "in rauen Mengen" zur Verfügung steht. Denn wenn man mal von der aktuellen Spitzensumme absieht: Ein Spieler der Bayern weiter bringt auch ohne ein Topstar zu sein, der kostet halt auch seine 30 (+/-10) Mio. Euro, man wird vermehrt auf Ablösefreie Spieler gehen müssen (oder Nachwuchs). Es sei denn man ist bereit den "spanischen Weg" zu gehen und sich so zu verschulden, dass es auf Kante genäht ist. Was ich nicht glaube (wäre auch nicht Klug).
Hier kann auch keiner erzählen, dass Bayern den Spieler nicht wirklich wollte, dafür wurde da zu oft drüber gesprochen. Viele Einlassungen auch von Bayern-Seite. Sie haben ja anscheinend auch wirklich viel geboten, ohne genaue Zahlen zu kennen wahrscheinlich so viel wie mein Verein (Gladbach) in drei Jahren für Transfers ausgibt (was so 50 - 60 Mio. sind für 8-10 Spieler). Es war halt nicht genug, wie man jetzt sieht. Sah ja auch wie ein Mondpreis von Stuttgarter Seite aus.
Vermutlich war das Angebot gut genug den Spieler zu überzeugen, aber Vereine halt nicht, wenn immer die Möglichkeit besteht, dass irgendein anderer Verein da eben auch noch mal mehr bietet. Das waren früher wenige, nun ist es die ganze Englische Erste Liga.
Bei Wirtz, da war es Liverpool, das kann man gelten lassen. Aber Newcastle? Traditionsverein, klar (jedoch auch nicht so sehr, dass es ein Traumziel für Spieler wäre), aber eben auch nur Mittelklasse.
Die Aussage "wenn Bayern einen Spieler will, dann bekommt es ihn auch" gilt nicht (mehr).
Falls Du das immer noch so siehst, dann bin ich mal gespannt wie Deine Defintioin dieser Aussage denn genau ausieht, dann wäre es wohl eine andere als andere es auffassen.
Ps:
Es wird ja auch viel darüber gesprochen, dass der Kader von Bayern klein wäre. Für mich (persönliche Interpretation) auch ein Zeichen dafür dass das Geld nicht mehr "in rauen Mengen" zur Verfügung steht. Denn wenn man mal von der aktuellen Spitzensumme absieht: Ein Spieler der Bayern weiter bringt auch ohne ein Topstar zu sein, der kostet halt auch seine 30 (+/-10) Mio. Euro, man wird vermehrt auf Ablösefreie Spieler gehen müssen (oder Nachwuchs). Es sei denn man ist bereit den "spanischen Weg" zu gehen und sich so zu verschulden, dass es auf Kante genäht ist. Was ich nicht glaube (wäre auch nicht Klug).