09.02.2024, 12:29
(08.02.2024, 20:38)GasCan schrieb:Wie Meister schin schrieb, so war die NFL schon immer....besonders der SB ist eine Mega Show. Jedes Jahr schauen da zirka 800 Mio. Menschen zu, da gehört das einfach dazu. Beim Fußbal war die nie so. Erst seit einigen Jahren, versuchen die Leute das Weltweit zu kopiern, was einfach nicht passt. Und nochmal, die NFL, NHL, MLB und NBA Teams sind alles private Eigentümer, was die mit ihrer Kohle machen, ist doch Latte.(08.02.2024, 08:45)Meister96 schrieb:(07.02.2024, 19:21)GasCan schrieb:(07.02.2024, 18:00)hardkore schrieb: Und deswegen schaue ich nur noch St.Pauli und mein HEBC
Bist aber gleichzeitig Fan der NFL, wo nahezu alles inszeniert und dem Kommerz untergeordent wird
Zählt für mich nicht. Die NFL ist von der Grundstruktur nie anders gewesen.
Die Strukturen im Fußball haben sich in hardkores Fandasein grundlegend verändert.
Ich sag es ganz ehrlich jeder soll Fan von dem Verein oder dem Sport sein, wie er will, dass ist mir total egal.
Ich halte es einfach nur für schwierig, eine Diskussion über zu viel Kommerz oder Investoren im Fussball ernstzunehmen, wenn der Kommerz in anderen Sportarten akzeptiert wird.
Die NFL ist hier vielleicht ein sehr krasses Beispiel, aber irgendwo doch passend wie ich finde. Der Sport steht da doch nicht wirklich im Vordergrund, es geht da vor allem um die Show. Beim Superbowl fragen sich alle wer wie in der Halbzeitpause auftritt, die gleichen deutschen Fans pfeiffen beim DFB-Pokal-Finale einen Auftritt von Helene Fischer nieder. Irgendwo ist das dann schon scheinheilig.
Die Diskussion um Investoren ist wohl auch eine eigene deutsche Diskussion, ich bekomme zumindest nichts aus anderen Ländern mit, dass es dort neue Proteste gibt, wenn irgendein Verein einen neuen Investor bekommt.