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SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67
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God dag, willkommen beim TAT-Blatt für SKA. Bleiben Sie immer am Torkonto mit den besten FTCP, Trainingstipps für weniger Verletzungen und dem VARscheinlich besten Umgang mit dem 4 Offiziellen. Sperren garantiert!
 
 
 
Total Pokal - Finale
 

Pokal Profis: Back to the roots
 
Newcomer gegen Altmeister hieß es bei den Profis. Aarhus GF überraschte in dieser Spielzeit alle, so auch HJK Helsinki. Die Finnen waren im Finale in der regulären Spielzeit zwar deutlich überlegen, kamen jedoch gegen den dänischen Abwehrriegel kaum zur Geltung. Auch nach 120 Minuten dasselbe Bild, es ging also ins Elferschießen. In diesem würde HJK-Keeper Cadu Infante zum Matchwinner, der portugiesische Neuzugang parierte gleich 2 Elfmeter, sodass auch der Fehlschuss von Topstar Olexiy Sydorenko folgenlos bleibt.
 
HJK Helsinki sichert sich also nach 22 Jahren, quasi einer ganzen Fußballergeneration, wieder den Pokal, und krönt sich erneut zur dritten Pokalmacht Skandinaviens. Und Aarhus darf trotz der bitteren Niederlage den wohl größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern.
 

Pokal Jugend: Mit Anlauf zum Erfolg
 
Auch im Finale der Jüngeren bietet sich ein ähnlicher Spielverlauf. Djurgarden Stockholm ist bissig, nimmt Valerenga Toptalent Steven Nornes aus dem Spiel. Im Elfmeterschießen versagen den Blau-gelben dann vollends die Nerven, nur 2 der Elfmeter landen im Tor, während sich Valerenga keine Blöße gibt.
 
Im dritten Anlauf und im zweiten Finale hintereinander reicht es endlich für die Mannen aus Oslo, die sich erstmals auf dem Nachwuchspokal verewigen.
 
Herzliche Gratulation an die Teams HJK Helsinki mit Pepinho und Valerenga mit Kolomaznik!
 
 
 
Players to watch:
 
 
Lambert Tobiasen profitiert an diesem TAT viel von seinen spielstarken Vorderleuten. Wenn er gefordert ist, ist er jedoch da, so pariert er gegen Valkeakoski stark im eins gegen ein. Ein Flatterball in Silkeborg verlangt ihm alles ab, mit viel Mühe lenkt er auch diesen über die Latte und bleibt in allen 3 Partien ohne Gegentreffer. Der Lohn ist neben Form 115 Platz 2 in der Tabelle, nur 2 Punkte hinter Lokalrivale Nordsjælland. Vielleicht gelingt ja zum Abschluss aus dem Nachwuchsbereich noch ein Titel!
 
Steven Nornes hat eben jenen Titel bereits. Im Pokalfinale war er zwar weitestgehend abgemeldet, beim Elferschießen blieb er aber humorlos - und jubelt somit beim Abschluss seiner Jugendzeit über die Trophäe. Im Ligaalltag ist er beim rassigen 4:5 bester Mann auf dem Rasen, verwandelt nicht nur 2 Tore selbst, sondern legt ein weiteres noch per Freistoß auf. Auch gegen Ystads und seinen härtesten Rivalen um die Torjägerkrone bleibt er cool, zirkelt einen Freistoß perfekt in den Winkel, und liefert per Einwurf den Assist zum 2:0. Nur in Tampere will dem jungen Mann nichts so Recht gelingen, sei's drum. Mit Form 83 sind auch die Abwertungssorgen vom Tisch, und die Toschützenkrone scheint zum Greifen nah.
 
Steven Nornes: 28 Tore, nächstbeste Torschützen der Liga: Sergio Marcão sowie Per Mild: 27 Tore
 
 
 
TAT 10 - Duett um die Meisterschaft
 
 
Ein wilder Tanz an der Tabellenspitze. Rosenborg schießt den Tabellenführer mit 7:0 nieder, damit ist auch die Tordifferenz egalisiert. Danach straucheln die Trolle in Aarhus, während sich die Löwen ihrerseits keine Blöße geben - der 3 Punkte Vorsprung bleibt bestehen. Bleiben die Dänen in Front, oder gelingt den Norwegern noch die Aufholjagd?
 
Auch im Kampf um Europa geht es aufs heiße Parkett. Tórshavn aktuell auf CL-Kurs, dahinter liegt Lahti auf dem einzigen EL-Platz. Sollte Rosenborg die Europa League gewinnen, würde auch Rang 5 reichen, den aktuell Lahti belegt. Ystads ist auf Rang 6 dahinter, hat neben dem EL-Finale auch die Chance in der Liga, noch an Elfsborg oder Lahti vorbeizuziehen.
 
Im Abstiegskampf dürfen sich das letztplatzierte Trio um Midtjylland, Nordsjælland und Lyn keine großen Hoffnungen machen dürfen, einzig Esbjerg fB wäre noch in Reichweite.
 
Der Aufstiegskampf ist hingegen rechnerisch doppelt und dreifach durch: Für Nykøbing, AIK Solna und Brøndby IF geht es kommende Saison wieder im Oberhaus weiter. Der Abstiegskampf hingegen wird brisant wie selten zuvor: Odense BK, KR Reykjavík, Viking Stavanger und Lillestrøm SK versuchen den letzten Rängen zu entfliehen.
 
Derbies des TATs:
 
FC Lahti - Tampere United 7:0
 
FC Lahti - JJK Jyväskylä 6:0
 
Esbjerg fB - Silkeborg IF 5:5
 
 
Einseitige Derbies, die finnische Never ending story! Lahti schießt Zuhause Tampere kurz und bündig ab, von Minute 3 Weg überrollen Cody Mavericks Mannen die Kontrahenten, ob per Dribbling, per Standard oder einfach einem langen Ball, binnen 30 Minuten klingelt es viermal im Gehäuse der Gäste. Auch im zweiten Durchgang läuft besonders Karl Paris zur Bestform auf, der per Elfer und Abstauber beim 7:0 einen Hattrick erzielt.
 
Wenig besser ergeht es Jyväskylä, dass zumindest anfänglich besser mithalten kann. Im ersten Durchgang lässt eine direkte Ecke von Jari Litmanen den Gastgeber jubeln, nach der Pause geht es dann aber Schlag auf Schlag: Cody Maverick köpft nach einer Stunde zum 2:0, ein simpler Doppelpass bringt kurz darauf den dritten Streich. In den letzten 10 Minuten fallen die Gäste dann in alle Einzelteile auseinander, die Fans auf der Tribüne mit ebensoviel Freude wie die Spieler auf dem Rasen.
 
Ab nach Esbjerg, wo auch der ein oder andere Treffer fiel. Zunächst startete der Gastgeber besser in die Partie, einen Stanglpass von Boaz Hoult brachte Solospitze Michael Pedersen nicht im Tor unter. Aus dem Spiel gelingt beiden Teams wenig, wie wäre es mit Standardsituationen? Freistoß Jakob Ekelund, Kopfball Juhani Koskela, Tor Esbjerg fB! Fußball kann so einfach sein. Der Co-Trainer bei den Gästen hatte aufgepasst, gibt den Jungs etwas für den nächsten eigenen Freistoß mit. Es folgt quasi eine Kopie des 1:0, nur aufs andere Tor, der Lohn ist das 1:1 durch Caspar Ankjär. Nach der Pause geht’s dann wirklich los. Ein Eckball bringt Esbjerg nach 56 Minuten in Front, legt durch einen sensationellen Freistoß´von Michael Pedersen gleich das 3:1 nach. Silkeborg braucht einen Moment, Ariano Termiñoso lässt dem Standard-Spektakel sogleich ein weiteres Feuerwerk folgen. Einen Freistoß zimmert er nicht minder bewundernswert in den Winkel – nichts zu halten für den Keeper. Und den Aufwind nimmt Caner Elmaci mit, setzt Deividas Topraktepe perfekt ein – der sofortige Ausgleich, und der tatsächlich erste Treffer aus dem Spiel heraus. Doch wieder kippt die Partie, jetzt ist es Esbjerg, dass aus dem Spiel heraus wieder in Front geht, und durch Michael Pedersen gar das 5:3 nachlegt – natürlich per Freistoß. Silkeborg wirkt in der Schlussviertelstunde nicht mehr gewillt, bis aufs Blut zu kämpfen, bis zur Nachspielzeit. Da sieht Topraktepe Hannes Pechan starten, legt dem Abwehrspieler den Ball perfekt vor, und nur mehr 5:4. Geht da etwa doch noch was? Einen haben die Gäste noch. Topraktepe wird gelegt, geistesgegenwärtig legt Uwe Bidstrup ab auf Frank Hansen, der einfach draufknallt – und den Ball im Winkel versenkt. Das 5:5 in der Sprichwörtlich letzten Sekunde.. das war heute bei der Partie aber auch einfach der Standard!

 
Highlights des TATs:
 

Höchster Spieltagssieg: Rosenborg BK im Heimspiel gegen den FC Kopenhagen, Ergebnis 7:0
                         Sowie FC Lahti im Heimspiel gegen Tampere United, Ergebnis 7:0
                         Sowie FC Kopenhagen im Heimspiel gegen Helsingborg IF, Ergebnis 7:0

Effizientestes Team: Silkeborg IF im Heimspiel gegen Lyn Oslo, Ergebnis 1:1

Größter Chancenwucher: Lyn Oslo im Heimspiel gegen den FC Mitdjylland, Ergebnis 5:5
 
Gipfeltreffer in Trondheim. Erster gegen Zweiter, Team der Saison gegen konstantes Überteam, eine Partie, die auf dem Papier viel Spannung versprach. Doch die Gegenwehr des Tabellenführers war enden wollend, man ließ die Trolle gewähren, die ihren Heidenspaß mit den Löwen hatten. Bereits in Minute 5 köpft Roar Strand völlig blank zum 1:0, danach dauert es bis Minute 30, als Håkan Hallström einen Freistoß wie im Bilderbuch versenkt. Im zweiten Durchgang brechen dann alle Dämme, im zehn-Minutenrythmus wird man im Tor der Gäste vorstellig. Der Schlusspunkt fällt dann mit dem Schlusspfiff in Minute 93, als Dan Munch am langen Pfosten total vergessen wird.
 
Wer auf Seiten Helsingborgs einen psychologischen Knacks bei den Kopenhagenern nach der 7:0 Klatsche hoffte, dem wurde schwarz vor Augen. Denn dasselbe Tempo, das in der Vorwoche noch der direkte Konkurrent vorgelegt hatte, bekamen nun die Schweden zu spüren. Dabei schlagen sich die Gäste selbst, ein böser Ballverlust im Aufbauspiel, das 1:0 nach 4 Minute nur Formsache. In Minute 9 machen sich die Springfähigkeiten der Löwen bemerkbar, als Jean-Philippe de Potter den turbo am langen Pfosten zündet und perfekt freigespielt wird. Ein Corner besiegelt dann den ersten Durchgang, im Zweiten führen jeweils zwei Doppelschläge in Minute 64/67 und 77/78 zum mit ebenso 7:0 überdeutlichen Endstand.
 
Es.. sollte nicht der TAT Lyns sein.  Gegen Silkeborg drückend überlegen, vergibt man im ersten Durchgang schlicht zu viele Chancen. Thomas Moström hat Hände und Füße voll zu tun, hält, was zu halten ist, aber gegen den Sonntagsschuss von John Obi Mikel ist auch er machtlos. Silkeborg fand auch im zweiten Durchgang rein gar nicht statt, stattdessen fällt man nur mit unnötigen Fouls auf, eines davon im Strafraum. Elfer Lyn, die Riesenchance auf die Vorentscheidung – doch Ulf Riis rutscht weg, der Kullerball wird letztendlich zum Eckball geklärt. Schockstarre in Lyns Mannschaft, die ein Team wie Silkeborg dann auch zu nützen weiß: Caner Elmaci legt ab auf Frank Hansen, der verzögert noch einmal kurz und semmelt das Leder aber sowas von in den Winkel – der Ausgleich aus dem absoluten nichts. Mikel kommt in Minute 84 noch zu einer Riesenchance, setzt den Ball aus 15 Metern aber nur ans Aluminium. Am Ende steht die Erkenntnis: Hier wäre heute mehr drin gewesen.
 
Willkommen in Oslo, die Saga Lyn Teil 2. Diesmal ging es auf heimischen Terrain gegen Midtjylland, ein Abstiegstreffer, wo beide zum Siegen verdammt sind. Hälfte eins gehört wieder klar den norwegischen Blitzen: John Obi Mikel prüft bereits nach wenigen Minuten Wölfe-Keeper Cyrus Hendricksen, der Däne pariert den Strammen Schuss jedoch sehenswert. Gegen einen Ulf Riss Kopfball ist Hendricksen dann chancenlos, und nach einem Freistoßabpraller reagiert er zu spät – das frühe 2:0 für Lyn. Es geht weiter nur auf ein Tor: Heber Riis, und Hendricksen macht sich ganz lang und lenkt den Ball noch über die Latte. Zeit für eine alte Fußballerweisheit. Denn mit dem Pausenpfiff trauen sich die Wölfe doch auch selbst mal nach vorne, Anders Zimling wird auf die Reise geschickt, er tunnelt den Keeper und stellt auf ein sehr schmeichelhaftes 2:1. Ein Gegentreffer mit Wirkung, denn die Wucht der Blitze ist im zweiten Durchgang vollends verflogen. Midtjylland reißt nun die Kontrolle an sich, und belohnt sich mit einem simplen Doppelpass in Minute 58 selbst – 2:2. Dann wird der Feind plötzlich zum besten Freund. Slapstick pur von Willibald Metzker, dem ein Rückpass komplett abreißt – ein Eigentor zum 3:2. Doch die Gäste machen unbeirrt weiter. Freistoß Mamadou Maorouf, Tor Mamadou Maorouf, es kann so einfach sein. Und in Minute 67 gehen die Gäste erstmals in Front, Artur Celsius nützt einen Hendricksen Patzer zum 3:4. Lyn taumelt, hat bei einem weiteren Stangentreffer Glück, findet aber doch noch die Kraft für eigenes Offensivspiel: Allen Cacao wird mustergültig eingesetzt, schlenzt den ball zum erneuten Ausgleich ins Eck. Und nur wenige Sekunden später zappelt ein John Obi Mikel Freistoß im Netz, die Partie doch noch gedreht. Und als alles mit einem Sieg rechnet, kommen die Gäste nochmal. Liam Forbes zieht nach innen, wieder ein viel zu einfacher Doppelpass, sodass Forbes alleine vor dem Keeper steht. Kurze Körpertäuschung, Abschluss ins andere Eck, das 5:5 und wieder die bittere Erkenntnis für die Gastgeber.. es war.. mehr.. drin.
 
 
 
Was tut sich in – Dänemark:
 
 
Der FC Kopenhagen – kurz vor dem großen Triumph. Nach der 7:0 Klatsche in Rosenborg zeigt man Moral, setzt nicht nur Helsingborg mit 7:0 auf Sand, sondern sichert sich auch mit einem 4:5 gegen Midtjylland wichtige Punkte im Kampf um den Teller. 65 Zähler sind es nun, 3 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Silkeborg müht sich gegen Lyn zu einem Punkt, neben einem klaren 3:1 Erfolg gegen den frischgebackenen Pokalsieger Helsinki gibt’s ein rassiges 5:5 im Derby bei Esbjerg. 4 weitere Zähler bedeuten Rang 11 mit 40 Punkten. Aarhus bleibt zuhause gegen Rosenborg makellos, auf den Färöer und insbesondere in Helsingborg bei der knappen 5:4 Pleite steht man am Ende mit leeren Händen da. Mit nun 35 Punkten und Rang 13 ist das Abstiegsgespenst wohl endgültig abgeschüttelt. Für Esbjerg gibt’s es zweimal ein 5:5, einmal im Derby gegen Silkeborg, einmal wehrt man den Angriff von Midtjylland im Kampf um den Klassenerhalt ab, während man gegen Elfsborg mit 6:2 untergeht. 2 weitere Punkte bedeuten Rang 15 mit 31 Zählern, immerhin ein Sechspunktepolster hat man gegen die Abstiegskandidaten um Midtjylland und Co. Apropos Midtjylland: Die Wölfe spielen ihrerseits zweimal 5:5, einmal setzt es eine knappe Niederlage gegen den Spitzenreiter aus Kopenhagen. Auch hier 2 Punkte Plus, für den Klassenerhalt bräuchte es mit 25 Punkten nun ein echtes Wunder. Der FC Nordsjælland vermag nur gegen Valerenga beim 3:3 ein Pünktchen mitzunehmen, mit nun 22 Punkten ist der Abstieg der 17-platzierten Tiger wohl besiegelt.
 
Nykøbing FC gibt sich im Unterhaus kaum Blöße, nur beim 0:0 in Valkeakoski ist leichte Kritik zu vernehmen. Die restlichen Partien gewinnt der überragende Tabellenführer mühelos, mit 94 Punkten sind die Mannen aus Falster auch vom Platz an der Sonne nicht mehr zu verdrängen. Willkommen zurück! Brøndby IF knallt – mit teils heftiger Gegenwehr – an diesem TAT alles weg, Heimsiege gegen Göteborg, Odense und Hammarby werden von einem Auswärtserfolg in Lillestrøm abgerundet. 12 Punkte plus bedeuten 78 Zählern, Rang 3 und bereits jetzt rechnerisch den fixen Aufstieg. Die größte Frage ist, ob man sich noch Platz 2 von Solna schnappen darf. Für Odense ein TAT zum vergessen, besonders schmerzhaft die 3:3 Niederlage in Lillestrøm, die den Tabellenstand nochmals so richtig heiß macht. Am Ende bleibt man bei 0 Punkten, so heißt es weiterhin 43 Zähler und Rang 9, Odense somit endgültig im Quartett gegen den Abstieg angekommen.
 
 
 
Anmerkung der Redaktion: Wir hoffen, dass Sie beim Lesen dieser Ausgabe unseres Quälitätsmediums viel Freude hatten. Wenn Sie Anregungen zur Verbesserung haben, sich bestimmte Themen oder interessante Statistiken wünschen, freuen wir uns über eine Rückmeldung.
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RE: SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67 - von Exiltibeter - 27.11.2023, 23:42

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