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SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67
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Pokalfinale: Favoriten ohne Probleme
 
 
Wie zu erwarten blieben die großen Überraschungen aus. Rosenborg zieht im Finale gegen den FC Lahti knallhart durch, Conny Wenschlag und Dan Munch sorgen bereits nach 30 Minuten für die Entscheidung - und den ersten Titel in diesem Jahrzehnt für die Trolle.
 
Im Jugendpokalfinale ist es dann Lahti, dass den Vorteil gegen Valerenga in einen Titel ummünzt. Hier dauert es bis Hälfte zwei, ehe ein Doppelschlag von Julius Ashkam und Lauri Inannen die Entscheidung bringt. Wenn nicht wie in der Vorsaison fälschlicherweise vom ersten möglichen Titel geredet wird, klappt es dann auch mit dem Pott. Und mit 5 Finalteilnahmen in 14 Austragungen ist man nicht umsonst der häufigste Finalteilnehmer.
 
Glückwunsch an die Spieler und Betreuer - so wie Johann2011 und Cody Maverick!
 
 
 
Players to watch:
 
 
Richwin Schößler auf der Suche nach Konstanz, und rechtzeitig zum Finish scheint er sie gefunden zu haben. Kommunikationsstark dirigiert er den Defensivverbund der Schafsinseln. Beim furiosen 7:0 gegen Rosenborg liefert er mit vielen öffnenden Bällen auch im Offensivspiel Akzente, einzig die Partie gegen Brøndby wird hitzig - wo der Deutsche aber die Ruhe selbst ist und dem Team den sicheren Rückhalt bietet. Mehrere gute Angriffe unterbindet er mit seinem tadellosen Stellungsspiel, zweimal ist er per Grätsche gefordert, und setzt diese perfekt an. Seine Form steigert sich leicht auf 99.
 
Bjørn Muri ist an diesem TAT Zuhause rein gar nicht zu stoppen. Gegen Göteborg eröffnet er höchstpersönlich den Torreigen, zwei Scharfe Muri-Schüsse kann der Torwart nicht bändigen, sodass ein Teamkollege jeweils abstauben kann. Gegen Rosenborg dann noch eine deutliche Steigerung: Zwei präzise Flanken Enden im rosenborger Netz, eine davon als Eigentor. Danach zeigt er mit zwei Abstaubern seinen Willen, den verschossen Elfmeter wird er im Gegensatz zum blutleeren Auftritt in Jyväskylä verkraften können. Denn dort bleibt Muri über 90 Minuten blass, sein einziger Abschluss reißt ihm dermaßen ab, dass es Einwurf gibt. Seine gute Form (142) bestätigt er mit den guten Heimauftritten dennoch.
 
Axel Albrechtsen kann mit dem TAT wohl nicht ganz zufrieden sein. 12 Gegentore als Defensivspieler hört man nur äußerst ungern. Neben einem 6:5 Sieg im Shootout gegen die Färinger, wo Albrechtsen mehrere Schnitzer unterliefen, trafen insbesondere die 3 Gegentreffer in der Nachspielzeit gegen Lyn den jungen Dänen ins Mark. Auch gegen Odense wurde es eng, jedoch beweist Albrechtsen hier seine ganze Klasse, als er bei einem Konter in Minute 92 den Turbo zündet und den Ball für den geschlagenen Torwart noch von der Linie über die Latte lenkt. "Ein zweites Lyn verhindern", wurde Albrechtsen nach dem Spiel auf seine Rettungstat angesprochen. Denn so sicherte er den 4:3 Sieg - und damit wohlmöglich die Jugendmeisterschaft. Mit Form 142 steht somit auch ein Aufwertung zu Saisonende nichts mehr in Wege.
 
 
 
TAT 10 - Tamperes Siegeszug geht weiter
 
 
Mit einem Polster von 6 Punkten geht es für die Finnen in den letzten TAT. Die Aufgabe dürfte für den Tabellenführer nicht allzu schwer werden, spätestens am vorletzten Spieltag gegen das zweitplatzierte Elfsborg wird man den Teller wohl fixieren können. Dahinter ist aber Spannung angesagt: Die Mannen aus Borås kämpfen mit Noch-Meister Silkeborg und Tórshavn um die beiden verbliebenen Champions League Plätze, und auch um die Europa League geht es heiß her. Valerenga IF hat ein Polster von 4 respektive 6 Punkten, wird aber wohl nicht mehr großartig punkten. Ystads und der FC Kopenhagen werden versuchen, das Ticket im Flieger noch von den Norwegern abzufangen, die finnischen Vertreter HJK Helsinki und JJK Jyväskylä haben maximal Außenseiterchancen. Rosenborg ist mittendrin, durch den Pokalerfolg aber bereits fix international qualifiziert.
 
Lahti steckt in der Seuchensaison immer noch unten drin, kann sich aber wohl aus eigener Kraft retten - nicht zuletzt dank eines 6 Punkte Polsters. Für Esbjerg geht es trotz eines nicht minder großen Vorsprungs in 2 Auswärtspartien gegen direkte Konkurrenz, 3 Punkte dahinter sucht Kristiansund den hart erkämpften 15 Rang zu verteidigen. Und Brøndby - als wohl einziger Abstiegskandidat wohl mit Chancen auf den Klassenerhalt - muss nochmals über sich hinauswachsen, um nach dem sensationellen zweiten Rang im Vorjahr nun nicht die zweite Geige spielen zu müssen. Für Reykjavík (7 Punkte) und Valkeakoski (9 Punkte) ist das rettende Ufer wohl bereits jetzt zu weit entfernt.
 
Im Unterhaus heißt es an einem Ort aufatmen: Nach 21 Saisonen meldet sich die Helsingborg IF zurück und ist bereits nun rechnerisch durch. Der FC Midtjylland und Lyn Oslo versuchen ihren Platz an der Sonne gegen den Nykøbing FC und IFK Göteborg - zwei aktuelle Absteiger - zu verteidigen.
 
Weitestgehend Klarheit herrscht indes im Tabellenkeller: Lillestrøm abgeschlagen auf Rang 12, und für Hammarby ist der 7 Punkte Rückstand auf Platz 10 wohl zu groß.
 
 
Derby des TATs:
 
Kein Derby im Oberhaus? Kein Problem - auf Liga zwei ist Verlass!
 
Helsingborg IF - IFK Göteborg 6:5
 
Schweden-Derby um den Aufstieg, ein Match mit der richtigen Portion Salz, um ein echter Kracher zu werden. Mit der Souveränität eines Tabellenführers startet der Gastgeber aus Helsingborg in die Partie. Ein schnell ausgeführter Freistoß zu Nereo Capria, ein Nachschuss von Lambert Freifeldt sowie ein Elfmeter von Henrik Larsson, mit 3 Treffern zwischen Minute 7 und 20 überrollt Helsingborg einen defensiv unsortierten Gegner. Doch Göteborg kann nun für mehr Entlastung sorgen. Zunächst kreuzt Bartholomäus Hering völlig frei vor Helsingborg-Keeper Reinar Barstikastowskitowki auf – bleibt in dem Duell aber nur zweiter Sieger. Besser macht er es zwei Minuten später, als er perfekt freigespielt wird, und nur mehr den Schlappen zum 3:1 hinhalten muss. Zehn Minuten später ist es dann wieder Hering, der dem Gastgeber zu schnell ist, nur noch 3:2. Postwendend jedoch die Antwort der Gastgeber, die nach einem Freistoß mit einer 4:2 Führung zum Pausentee bitten. Dieser hat den Gästen offenbar deutlich besser geschmeckt. Helsingborg kommt gar nicht vom eigenen Strafraum weg, Håkan Botlo findet einen perfekten Dropkick in den Winkel und bringt Göteborg wieder bis auf ein Tor ran. Bei den Gästen ist nun wirklich Feuer drin. Botlo auf Hering, Außenpfosten. Der Dauerdruck zeigt Wirkung, Markus Blomquist stolpert vor dem Auswärtssektor den Ball zum 4:4 ins eigene Tor – und die Tribüne explodiert förmlich. Hinein in die Drangphase ein weiter Ball nach vorne, Henrik Larsson lässt den Ball tropfen, Shane Shaw hält aus 35 Metern einfach drauf – und WIEEEEEEEE. Was für eine Flugkurve, keine Chance für den Keeper trotz der Distanz, ein brutaler Treffer zum 5:4. Am Spielverlauf ändert dies herzlich wenig. Weiterhin Einbahnstraßenfußball auf das helsingborger Tor. Hering kommt dem Treffer am nächsten, einen Lupfer setzt er über die Latte, 2 Minuten vor Schluss wird sein Schuss gerade noch zum Corner geblockt. Doch bei diesem nützt Hering seine Größe aus, wuchtet den Ball zum 5:5 hinein – und verstummt die Heimtribünen. Doch das war es noch nicht in einer verrückten Partie. Denn einen hatte der Gastgeber noch. Minute 90+4, Nereo Capria auf Henrik Larsson, dessen Kopfball segelt in hohem bogen ins lange Eck – der lucky Punch zum 6:5 – und jetzt gibt es kein halten mehr. Die Ordner kapitulieren vor der Übermacht tausender Fans, die auf den Rasen stürmen – der Schiedsrichter hat angesichts der Zeit keine Einwände mehr und macht sich mit dem Schlusspfiff vom Acker.
 
 
Highlights des TATs:
 
Höchster Spieltagssieg: HB Tórshavn im Heimspiel gegen Rosenborg BK, Ergebnis 7:0
                         Sowie Rosenborg BK im Heimspiel gegen Ystads IF FF, Ergebnis 7:0
 
Effizientestes Team: HB Tórshavn im Auswärtsspiel bei Brøndby IF, Ergebnis 2:3
 
Größter Chancenwucher: Rosenborg BK im Heimspiel gegen Haka Valkeakoski, Ergebnis 5:5
 
Tórshavn stellt bereits nach 5 Minuten die Weichen auf Sieg. Andrew av Flotum profitiert von einem vermeidbaren Abpraller von RBK-Keeper Fredrik Torsteinbö Hesselink. Und weiter nützen die Gastgeber den an diesem Tag etwas indisponierten Keeper aus. Nach einem langen Ball kommt er zu weit aus dem Kasten heraus, gegen die Bogenlampe eines Kopfballs ist er so natürlich machtlos. Beim dritten Streich trifft den Torwart keine Schuld, gegen den wuchtigen Kopfball aus 7 Metern war nichts zu machen. Selbiges gilt auch für 2 Elfmeter und einen sehenswerten Distanzschuss von Leonhard Theuerkauf, einen Freistoß von av Flotum haut sich der Keeper aber noch selbst hinein.
 
Besser machen es die Trolle daheim, die Ystads fulminant die Grenzen aufzeigen. Bis zur 30 Minute halten die Gäste dank Torwart Marcus Löfstedt dem schwarz-weißen Offensivspiel stand, danach brechen allerdings die Dämme. Eine einstudierte Freistoßvariante und ein blanker Roar Strand im Strafraum – ein Doppelschlag binnen 4 Minuten bringt die Trolle auf die Siegerstraße. Und kurz darauf stellt Conny Wenschlag mit einem Kracher ins Kreuzeck den Spielstand auf 3:0. Nach dem Seitenwechsel zeichnet sich Löfstedt beim Elfmeter gegen Alexander Hallström aus, kann den Ball an den Pfosten lenken. Beim Nachschuss ist er jedoch ohne Abwehrmöglichkeit. 2 weitere Distanzschüsse und ein Freistoß runden die Offensivpower der Trolle an diesem Abend ab.
 
Effizienz – das können die Mannen von den Schafsinseln an diesem TAT auch. Beim Gastspiel in Kopenhagen ist es lange ruhig, bis zur 20 Minute. Ein Horror-Rückpass von Gerard Duffy wird von Brynleif Dalbø abgefangen, ein einfacher Lupfer über den Keeper und schon steht es 0:1. Und das war es noch nicht. Der Ire ist weiter völlig neben der Spur, er legt Andrew av Flotum im Strafraum – den fälligen Strafstoß verwandelt dieser zum 0:2. Brøndby rettet sich mehr schlecht als recht in die Pause, auch, weil Tórshavn die Aktionen nicht konsequent genug zu Ende spielt. In Hälfte zwei werden dann auf der Gegenseite Geschenke verteilt. Cadu Infante übersieht beim Abwurf Bebiano Xangongo, der Angolaner schnappt sich das Leder und netzt zum 1:2. Und jetzt sind auch die Fans voll da, und mit ihnen der Rest der Mannschaft. Die Dänen nun tonangebend. Espen Soma mit einem schönen Einzellauf, legt quer auf Wastel Dalgas – Außenpfosten. Xangongo mit einem Distanschuss, den Infante noch zur Ecke klärt. Nach der Ecke ist der Ball im Tor, der Jubel verstummt jedoch sogleich, der Torwart war deutlich behindert worden. Weiter nur auf ein Tor, Dribbling von Xangongo, dessen unwiderstehlicher Antritt nur per Foul gestoppt werden kann. Der Angolaner trägt den Freistoß perfekt an, 2:2, das Stadion kocht. Und es sind ja noch 20 Minuten zu spielen! Selbst Pechvogel Duffy schaltet sich in die Offensive ein, prüft Infante aus 23 Metern. Kurz vor Schluss hat Xangongo dann die Riesenchance am Fuß, den Stanglpass bringt er aus 5 Metern noch irgendwie über die Latte. Entsetzen beim Angolaner, dass beim Gegenzug noch verstärkt werden sollte. Denn mit der einzigen nennenswerten Offensivaktion der Gäste holt av Flotum noch einen Freistoß heraus, den er noch am Boden liegend ausführt – und mit einem dafür überraschend scharfen Ball alle im Stadion überrascht. 2:3, völlig aus dem nichts, der nächste herbe Rückschlag für die abstiegsbedrohten Dänen.
 
Johann2011 zu Gast an alter Wirkungsstätte, auch so ging es sportlich um viel. Für den Gastgeber heißt es dranbleiben am internationalen Geschäft, für die Gäste wohl eine der letzten Chancen auf den Klassenerhalt. Dementsprechend offensiv gingen es beide Teams an, die individuelle Klasse Rosenborgs aber mit Vorteilen. Lavrans Johansen stellt bereits noch 6 Minuten auf 1:0 Die Antwort der Gäste lässt nicht lange auf sich warten: Einen Distanzschuss kann der weiterhin wackelige Keeper Fredrik Torsteinbö Hesselink nicht gescheit parieren, Adrian Warlow hat im Nachschuss mit dem 1:1 keine Mühe. Der Gegentreffer schockte den Gastgeber nun kurz, bis Dan Munch mit einem Distanzschuss aus 35 Metern die beste Phase der Gastgeber einläutet. Conny Wenschlag wird per Hacke freigespielt, jagt den Ball in den Winkel. Kurz vor der Pause ein Freistoß, Thor Bartok wird am langen Pfosten völlig vergessen – mit 3:1 geht es in die Kabine. Und mit dem 4:1 direkt nach dem Wechsel schien die Sache gegessen, der Cornertreffer Valkeakoskis wurde sofort mit dem 5:2 durch Viggo Vrödepoken beantwortet. Doch dann schlichen sich Ungenauigkeiten in das sonst so gut geölte Fuhrwerk der Trolle ein, die in 10 defensiven Minuten des Grauens mündeten. Kerry Oster reagiert nach einem Abpraller quasi als einziger im Strafraum, Chatwin Bevan wird auf der linken Strafraumkante völlig vergessen – ein Doppelschlag zum 5:4. Und eine Koproduktion der beiden führte 10 Minuten vor dem Ende noch zum umjubelten 5:5. Beide Teams hatten auch dann noch gute Chancen, es hätte gut und gerne in jede Richtung kippen können. Am Ende bleibt ein Remis, wo sich beide Teams wohl fragen, ob man einen Punkt gewonnen, oder zwei verschenkt hat.
 
 
 
Was tut sich in - Finnland:
 
 
Tampere Uniteds Siegeszug setzt sich weiter fort. 6:0 gegen Aarhus, 5:0 gegen Helsinki, 0:3 in Esbjerg - eine makellose Vorstellung, die am kommenden TAT mit dem Meisterteller veredelt werden soll. Platz 1 mit 66 Zählern. Konträre Welt indes in der Hauptstadt. HJK Helsinki bekommt ordentlich eingeschenkt, 5:1, 2:5, 5:0 - an Punkte ist mit so einer Defensive nicht zu denken. Mit weiterhin 46 Punkten rutscht man in der Tabelle auf Rang 9 ab, die Europa League Plätze wären eine große Herausforderung. Selbiges gilt für JJK Jyväskylä, das mit 45 Zählern auf Rang 10 an den finnischen Konkurrenten aufschließt. Einem 1:5 im direkten Duell in Helsinki und einem 3:1 gegen Esbjerg sei Dank, bitter bleibt die 4:5 Niederlage gegen das abstiegsbedrohte Kristiansund. Für Lahti gibt es zwei klare Heimsiege gegen Ystads (5:0) und Aarhus (3:0), mit einer 6:5 Pleite in Kopenhagen gegen den FC gibt es auch hier ein Manko an dem TAT. Rang 13 für Lahti, dass rein rechnerisch noch absteigen kann, aber wohl genug Feuerpower besitzt, um den Absturz zu verhindern. Diesen muss Haka Valkeakoski wohl oder übel antreten. Knackpunkt ist nach einem 5:5 in Rosenborg, welches in beide Richtungen hätte kippen können, die 3:5 Niederlage gegen Brøndby. Versöhnlich hingegen der letzte Auftritt: 4:5 Erfolg beim Gastspiel gegen Nordsjælland. Mit nun 21 Zählern auf Rang 18, 9 Punkten Rückstand und der schlechteren Tordifferenz ist der Abstieg quasi besiegelt.
 
 
 
Anmerkung der Redaktion: Wir hoffen, dass Sie beim Lesen dieser Ausgabe unseres Quälitätsmediums viel Freude hatten. Wenn Sie Anregungen zur Verbesserung haben, sich bestimmte Themen oder interessante Statistiken wünschen, freuen wir uns über eine Rückmeldung.
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RE: SKA Tageszeitung von Exiltibeter -ab Saison 67 - von Exiltibeter - 14.08.2023, 23:04

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