07.01.2023, 00:22
Spieler, die in wirklich niemand zum Minimum kaufen will, sollte einfach der Vertrag gekündigt werden, um das Gehalt einzusparen. Warum sollte es dafür eine dritte Instanz geben, die dafür Geld gibt?
Ich frage mich so ein bisschen, für welches Problem hier eine Lösung gesucht wird.
Wird nicht genug gekauft? Geht mit dem Preis runter.
Bekommt ihr nicht den richtigen Spieler? Geht mit dem Preis rauf.
Habt ihr nicht genug Geld? Verkleinert, schwächt oder veraltert den Kader oder verringert die Talentstufen.
Haben die anderen zu viel Geld? Verkauft eure Spieler und wartet bis sich der Markt beruhigt.
Habt ihr selber zu viel Geld? Gebt mehr aus.
Die anderen sind zu stark? Werdet selber stark oder wartet bis die anderen wieder schwach werden.
Der Markt ist doof? Ändert die Strategie.
Helft mir ein bitte ein bisschen auf die Sprünge, welches Problem soll wirklich strukturell angegangen werden?
In OSE ist zum Beispiel Sarajevo gerade dabei, die 130 zu knacken. Ich hab irgendwas um die 120 und daran lange gearbeitet. Nun guck ich natürlich doof aus, weil Sava davon zieht und ich mir das nicht leisten kann. Aber dafür hat Sava auch sehr lange gespart und haut das nun raus. Auch andere Manager haben sich überlegt, dass sie lieber in Spieler investieren als in ihr Bankkonto. Das kann man z. B. gut an der Geldstatistik sehen, dass in Saison 69 1,5 Milliarden mehr geflossen sind als in Saison 68 und 70. Und sehr wahrscheinlich auch in dieser Saison. Gleichzeitig haben wir zurzeit auch nur 7,7 Mrd. auf den Konten, weil die ganzen starken Spieler natürlich auch mehr Gehalt kosten.
Aber genau wegen dem letzteren Punkt mache ich mir keine Sorgen. Das sind einfach Wellenbewegungen im Spiel, die natürlich durch freie Spieler zum Jubiläum noch unterstützt wurden, aber langfristig auch wieder umschlagen.
Wenn man also ins Spiel eingreifen möchte, sollte man genau analysieren, welches Problem man lösen möchte. Gerade dazu kamen hier verschiedene, teils widersprüchliche Beiträge.
Ich frage mich so ein bisschen, für welches Problem hier eine Lösung gesucht wird.
Wird nicht genug gekauft? Geht mit dem Preis runter.
Bekommt ihr nicht den richtigen Spieler? Geht mit dem Preis rauf.
Habt ihr nicht genug Geld? Verkleinert, schwächt oder veraltert den Kader oder verringert die Talentstufen.
Haben die anderen zu viel Geld? Verkauft eure Spieler und wartet bis sich der Markt beruhigt.
Habt ihr selber zu viel Geld? Gebt mehr aus.
Die anderen sind zu stark? Werdet selber stark oder wartet bis die anderen wieder schwach werden.
Der Markt ist doof? Ändert die Strategie.
Helft mir ein bitte ein bisschen auf die Sprünge, welches Problem soll wirklich strukturell angegangen werden?
In OSE ist zum Beispiel Sarajevo gerade dabei, die 130 zu knacken. Ich hab irgendwas um die 120 und daran lange gearbeitet. Nun guck ich natürlich doof aus, weil Sava davon zieht und ich mir das nicht leisten kann. Aber dafür hat Sava auch sehr lange gespart und haut das nun raus. Auch andere Manager haben sich überlegt, dass sie lieber in Spieler investieren als in ihr Bankkonto. Das kann man z. B. gut an der Geldstatistik sehen, dass in Saison 69 1,5 Milliarden mehr geflossen sind als in Saison 68 und 70. Und sehr wahrscheinlich auch in dieser Saison. Gleichzeitig haben wir zurzeit auch nur 7,7 Mrd. auf den Konten, weil die ganzen starken Spieler natürlich auch mehr Gehalt kosten.
Aber genau wegen dem letzteren Punkt mache ich mir keine Sorgen. Das sind einfach Wellenbewegungen im Spiel, die natürlich durch freie Spieler zum Jubiläum noch unterstützt wurden, aber langfristig auch wieder umschlagen.
Wenn man also ins Spiel eingreifen möchte, sollte man genau analysieren, welches Problem man lösen möchte. Gerade dazu kamen hier verschiedene, teils widersprüchliche Beiträge.
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OEU-Meister Saison 26 und 31 mit Rotor Volgograd Aufstieg S33 mit den Wexford Youths und S34 mit Anorthosis Famagusta - Vizemeister SOE S37 Mit U21 Nationaltrainer von Schweden - Platz 4 bei der U21 WM Saison 23 und 27 FLINX-FAN Fox William Mulder Lifetime Achievment Award |