20.04.2021, 09:08
https://www.spiegel.de/sport/super-leagu...05858e2eb5
"Der Vorstand der neuen Liga solle »so schnell es geht« den Bayern, dem BVB und PSG die Mitgliedschaft in der Liga anbieten. Sie werden in dem Vertragswerk als »vorgeschlagene zusätzliche Gründungsmitglieder« genannt und sollen innerhalb einer kurzen Frist Bescheid geben, ob sie mitmachen wollen. PSG soll nach der Einladung 14 Tage Zeit für eine Antwort haben, Bayern und Dortmund müssen innerhalb von 30 Tagen antworten."
Was mir dazu noch einfällt. Es heisst ja immer, dass Dortmund als börsennotiertes Unternehmen hohe Ablösesummen für Spieler gar nicht ablehnen kann, da sie als AG zu aller erst den Aktionären, Stichwort Dividende verpflichtet sind.
Wie kann sich ein Herr Watzke dann eigentlich hinstellen und die SuperLeague ablehnen, wenn Dortmund als Gründungsverein eine Einmalzahlung in Höhe von 3,5 Mrd Euro winkt, was der gesamten AG neue Möglichkeiten eröffnen würde?
@Aotearoa: Danke, aber kein Interesse
"Der Vorstand der neuen Liga solle »so schnell es geht« den Bayern, dem BVB und PSG die Mitgliedschaft in der Liga anbieten. Sie werden in dem Vertragswerk als »vorgeschlagene zusätzliche Gründungsmitglieder« genannt und sollen innerhalb einer kurzen Frist Bescheid geben, ob sie mitmachen wollen. PSG soll nach der Einladung 14 Tage Zeit für eine Antwort haben, Bayern und Dortmund müssen innerhalb von 30 Tagen antworten."
Was mir dazu noch einfällt. Es heisst ja immer, dass Dortmund als börsennotiertes Unternehmen hohe Ablösesummen für Spieler gar nicht ablehnen kann, da sie als AG zu aller erst den Aktionären, Stichwort Dividende verpflichtet sind.
Wie kann sich ein Herr Watzke dann eigentlich hinstellen und die SuperLeague ablehnen, wenn Dortmund als Gründungsverein eine Einmalzahlung in Höhe von 3,5 Mrd Euro winkt, was der gesamten AG neue Möglichkeiten eröffnen würde?
@Aotearoa: Danke, aber kein Interesse
