Um das Thema mit der Versteigerungsliste nochmal aufzugreifen - vielleicht wäre ja auch folgende Variante eine Überlegung wert:
Statt einer klassischen Versteigerung mit dem Zuschlag für den Meistbietenden mit gegenseitigem "übertrumpfen" wäre ja auch denkbar, dass der abgebende Verein Spieler für seine persönliche Schmerzgrenze (Startgebot) für eine Zeit X (die kann der abgebende Manager definieren, min aber 3 Tage und nur er kennt die Dauer) auf eine Transferliste packt und die Interessenten geben ihrerseits ihr Gebot ab, was ihnen der Spieler wert ist. Nur der abgebende Verein sieht dann diese Höchstsumme und nach Ablauf der Frist wird dann aufgelöst, wer wie viel geboten hat und wohin der Spieler wechselt. Als Details könnte dabei auch noch festgelegt werden, dass Spieler von dieser Liste nicht entfernt werden können/verkauft werden müssen...
Eure Meinung dazu?

