13.05.2018, 23:25
Das mit dem Anschlag ist absolut nachvollziehbar. Ich denke schon, dass man sowas nicht so schnell verarbeiten kann. Bestes Beispiel ist Bartra. Bei uns vor allem nach dem Anschlag (verständlicherweise) immer unsicherer, blüht er ja in seiner spanischen Heimat förmlich auf.
Das mit Tuchel ist aber nur die halbe Wahrheit. Die eine Hälfte der Mannschaft stand voll hinter Tuchel, die andere Hälfte eben nicht. Erfolg hin oder her, diese Gräben innerhalb der Mannschaft hätten über kurz oder lang auch Misserfolg bedeutet. Die Geschichte von Mislintat spricht ja auch eher gegen Tuchel.
So hart wie es klingt, aber ich würde jedem Spieler, der den Anschlag miterlebt hat verkaufen bzw. ziehen lassen. Es bringt dem Verein nichts, wenn der Spieler beim BVB permanent an den Anschlag denken muss und es bringt auch dem Spieler nichts, wenn dieser beim BVB einfach nicht mehr glücklich wird.
Das mit Tuchel ist aber nur die halbe Wahrheit. Die eine Hälfte der Mannschaft stand voll hinter Tuchel, die andere Hälfte eben nicht. Erfolg hin oder her, diese Gräben innerhalb der Mannschaft hätten über kurz oder lang auch Misserfolg bedeutet. Die Geschichte von Mislintat spricht ja auch eher gegen Tuchel.
So hart wie es klingt, aber ich würde jedem Spieler, der den Anschlag miterlebt hat verkaufen bzw. ziehen lassen. Es bringt dem Verein nichts, wenn der Spieler beim BVB permanent an den Anschlag denken muss und es bringt auch dem Spieler nichts, wenn dieser beim BVB einfach nicht mehr glücklich wird.