01.08.2017, 13:06
(01.08.2017, 10:10)Marvino schrieb:(01.08.2017, 00:08)GasCan schrieb:(31.07.2017, 22:09)Hans-Bert Matoul schrieb: @Gasi: Da gebe ich dir absolut Recht, wobei ich anmerken muss, dass ich nicht dabei war und nicht die genauen Hintergünde kenne. Aber btowni hatte sich dafür ja entschuldigt. Mehr kann man dann auch nicht machen, wenn derjenige dann keine Lust mehr hat.
Ich war auch nicht bei den Gesprächen dabei und bewerte auch nur das was hier im Forum steht. Grundsätzlich ist das Vorgehen der Admins auch absolut in Ordnung, Progger und DBler sind sensible Posten, die nicht jeder ausfüllen kann. Wenn es bei den Gesprächen oder beim Einholen von Hintergrundinfos zu Bedenken kam, dann ist es nur all zu verständlich, dass man jemanden nicht als Progger nehmen will, da würde dann auch niemand etwas sagen.
Hier liest es sich halt so, dass sich jemand gemeldet hat, es dann einen Austausch gab, aber das Ganze dann einfach irgendwie eingeschlafen ist bzw. ohne Angaben von Gründen von der Adminseite nicht weiter verfolgt wurde. Wenn es so gelaufen ist, kann ich das nicht verstehen.
Und wenn es anders gelaufen ist? Unvollständige Prämissen mit einem daraus folgenden möglichen Ergebnis bringen niemanden weiter.
Für mich liest es sich so: jemand kommt, stilisiert sich nach kurzer Zeit als Heilbringer ohne das Wesen des BMO verstanden zu haben (Community,Werbefreiheit usw.) und möchte die Lizenz übernehmen. Dann wird darüber intern besprochen, es zieht sich, weil nicht alle immer online sind, aber relativ schnell wird klar, dass es nicht das richtige ist. Man spricht noch ein bisschen intern über Alternativen was sich zieht, aber extern nicht erkennbar ist.
Im Prinzip wie bei vielen unausgegorenen Vorschlägen. Wenn es nicht ankommt, war vielleicht die Idee scheiße und wenn einer überzogene Forderungen macht, dann hat er sich vielleicht als Verhandlungspartner disqualifiziert, da für Nachverhandlungen (keine Geld, keine Macht, nur ehrenamtlicher Zeitaufwand und dann noch begrenzter Dank in eine relativ anonymen online-community) kein Spielraum mehr war. Ich vermute, dass das auch von vornherein ausgeschlossen war.
Wenn es so gelaufen ist, kann ich es sehr gut verstehen und bedanke mich bei den Admins für die verantwortungsbewusste Entscheidung.
Vielleicht reden wir über unterschiedliche Leute, ich meine SirGame, der sich hier im Forum recht ausführlich dazu geäußert hat, dass er Hilfe angeboten hat, dann aber wochen/monatelang nichts mehr gehört hat, wo sich von Adminseite auch für entschuldigt wurde. Bei allem Verständnis dafür, dass das hier alles freiwillig, kostenlos und nicht immer jeder online sein kann, hört für mich hier das Verständnis einfach auch auf. Es bietet jemand Hilfe an, die der BMO auch dringend braucht, aber es passiert dann nichts mehr und derjenige wird im Regen stehen gelassen, dass kann es nicht sein.
Wenn es im Laufe der Gespräche zu unüberbrückbaren Differenrenzen kommt, dann wäre es absolut verständlich, die Hilfe abzulehnen, aber so muss man sich dann auch nicht wundern, wenn keiner mehr Hilfe anbietet.