08.06.2017, 15:53
Bevor hier irgendwas als Schnellschuß geändert wird, sollte man Bedenken, dass jede gemachte Änderung in der Vergangenheit Zeit brauch um auch zu wirken. Ich hab nämlich das Gefühl, dass einige ihre Fälle davon schwimmen sehen, weil sie ihre Teamstärke nicht halten können. (was ich gut finde)
Ich persönlich bin aktuell zufrieden wie nie zu vor beim BMO. Um die Saison 30 rum war es unmöglich als Zweitligist in der 1. Liga zu bestehen. Der Stärke- und Geldunterschied war einfach zu extrem. Spielspaß kam damals nicht auf. Inzwischen kann man gut planen und hat als Aufsteiger auch gute Chancen sich zu etablieren, ohne jeden TAT gegen Teams antreten zu müssen, die 20+ Stärke mehr haben.
Ebenfalls gut ist, dass die Spieler schneller ihren Zyklus durchlaufen. So ist mehr Dynamik drin und man muss etwas dafür tun oben zu bleiben. Früher war es so, dass wer einmal ein starkes Team hatte war schwer wieder vom Thron zu stürzen. Das ist inzwischen komplett anders.
Das einzige was mir aktuell nicht gefällt sind Mixligen. Aber das ging leider nicht anders, weil wenn gesagt worden wäre, man schließt zum Beispiel die Alpenligen, ihr könnt euch einen freien Verein in Italien suchen möchte ich nicht wissen wie groß das Geschrei gewesen wäre. Von daher die einzige Lösung. Im übrigen ist es als LL auch nicht gerade angenehm, jeden TAt sich um 10-20 freie Vereine kümmern zu müssen.
Und generell sollte man nicht an irgendwelchen Reformen den Managerschwund ausmachen. Schaut mal wie viele Jahre ins Land gezogen sind. Die Community hat sich geändert. Damals waren Fussballmanager, egal ob die Anstoß- oder die EA Serie sehr beliebt. Es war der Beginn sich in vereinfachter Form online gegen andere Messen zu können.
Heute gibt es keine wirklich guten Fussballmanager mehr in Deutschland. Weil auch da die Nachfrage zurück ging. Heute will sich die Jugend online in MMORPGs oder Egoshootern messen. Das gab es damals noch nicht. Wer findet von den heutigen "Kids" denn ein Browsermanagerspiel "cool", wenn nicht einmal die vollwertigen PC Spiele noch Absatz finden und daher eingestellt wurden. Da kann man noch soviel Reformen hier und da bringen, ändern tut sich an der grundlegenden Problematik nichts.
Abgesehen davon, was der BMO viel mehr brauch als Reformen, ist ein Programmierer der Zeit und Lust hat, hier grundlegende Dinge zu modernisieren. Das fängt bei der Websitengestaltung an, zieht sich über Features bis hin zur Verbesserung der Bedienbarkeit. Das ist leider alles liegen geblieben in den letzten Jahren. Alles das soll aber kein Vorwurf an die Admins sein, nein, im Gegenteil, sie haben ihr bestmögliches unter den Umständen getan, aber wenn sich kein Progger findet ist das nunmal nicht anders zu haben.
Also findet/begeistert einen Progger der am besten sonst nichts zu tun hat und dann kann man m.E. über "Reformen" reden.
Ich persönlich bin aktuell zufrieden wie nie zu vor beim BMO. Um die Saison 30 rum war es unmöglich als Zweitligist in der 1. Liga zu bestehen. Der Stärke- und Geldunterschied war einfach zu extrem. Spielspaß kam damals nicht auf. Inzwischen kann man gut planen und hat als Aufsteiger auch gute Chancen sich zu etablieren, ohne jeden TAT gegen Teams antreten zu müssen, die 20+ Stärke mehr haben.
Ebenfalls gut ist, dass die Spieler schneller ihren Zyklus durchlaufen. So ist mehr Dynamik drin und man muss etwas dafür tun oben zu bleiben. Früher war es so, dass wer einmal ein starkes Team hatte war schwer wieder vom Thron zu stürzen. Das ist inzwischen komplett anders.
Das einzige was mir aktuell nicht gefällt sind Mixligen. Aber das ging leider nicht anders, weil wenn gesagt worden wäre, man schließt zum Beispiel die Alpenligen, ihr könnt euch einen freien Verein in Italien suchen möchte ich nicht wissen wie groß das Geschrei gewesen wäre. Von daher die einzige Lösung. Im übrigen ist es als LL auch nicht gerade angenehm, jeden TAt sich um 10-20 freie Vereine kümmern zu müssen.
Und generell sollte man nicht an irgendwelchen Reformen den Managerschwund ausmachen. Schaut mal wie viele Jahre ins Land gezogen sind. Die Community hat sich geändert. Damals waren Fussballmanager, egal ob die Anstoß- oder die EA Serie sehr beliebt. Es war der Beginn sich in vereinfachter Form online gegen andere Messen zu können.
Heute gibt es keine wirklich guten Fussballmanager mehr in Deutschland. Weil auch da die Nachfrage zurück ging. Heute will sich die Jugend online in MMORPGs oder Egoshootern messen. Das gab es damals noch nicht. Wer findet von den heutigen "Kids" denn ein Browsermanagerspiel "cool", wenn nicht einmal die vollwertigen PC Spiele noch Absatz finden und daher eingestellt wurden. Da kann man noch soviel Reformen hier und da bringen, ändern tut sich an der grundlegenden Problematik nichts.
Abgesehen davon, was der BMO viel mehr brauch als Reformen, ist ein Programmierer der Zeit und Lust hat, hier grundlegende Dinge zu modernisieren. Das fängt bei der Websitengestaltung an, zieht sich über Features bis hin zur Verbesserung der Bedienbarkeit. Das ist leider alles liegen geblieben in den letzten Jahren. Alles das soll aber kein Vorwurf an die Admins sein, nein, im Gegenteil, sie haben ihr bestmögliches unter den Umständen getan, aber wenn sich kein Progger findet ist das nunmal nicht anders zu haben.
Also findet/begeistert einen Progger der am besten sonst nichts zu tun hat und dann kann man m.E. über "Reformen" reden.
