28.02.2017, 22:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2017, 23:08 von SGD-Daniel.)
(26.07.2016, 15:29)Ekel Alfred schrieb: Man sollte einfach mal erkennen und zugeben das die damalige große Reform gescheitert ist. Das ist ja weiter nicht schlimm, auch ich hatte große Hoffnung in die Reform gesteckt, nur sollte man einsehen, daß sie ein wesentlicher Grund für das langsame Ende vom BMO.
Für mich persönlich war die Reform mein emotionales (!) Aus für BMO gewesen, nachdem ich mich damals im Werbeteam eingebracht hatte und Programmierung einbringen wollte. Ekel Alfred schreibt mir mit seinem Eingangsbeitrag aus dem Herzen.
Wie 2014 und heute stand ich vor erneute Versuche, BMO zu zocken. 2014 wollte ich die Reform, die ich in der Theorie gescheitert sah, praktisch testen. Auch praktisch war es nicht meine Art eine Verein zu managen und es war für mich nicht BMO, wenn Spieler erst mit 21-22 Jahren im Kader stehen können. So viele Punkte zur Realität hat die Reform "eliminiert", was vorher gut war, aber durch bestimmte Forumspezialisten kaputt geredet werden musste. Nun versuche ich erneut, mit paar Jahren mehr auf dem Buckel und anderer privater Situation, wo ich diesmal wirklich weiss, was mich erwartet. Ich spiele BaFla sehr gern (ist für mich das BMO vor der Reform), und früher bedeute BMO mir sehr sehr viel.
Soweit zu mir persönlich.
Dennoch bin ich der Meinung, das der Abschwung auch ohne die Reform gekommen wäre und nicht der Reform oder Ligen zusammenführen begründet ist. Das User gehen, ist das Normalste der Welt. Damit müssen sogar große Spielindustrien leben. Man muss für neue User sorgen, den mobilen Markt angehen. Das beides sehr schwer ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Was ich damit sagen will, ist, dass man das Spiel so oft verändern (erweitern wäre dennoch besser) kann wie man will, wenn es "keiner" kennt, schwinden die User mit der Zeit.

