04.08.2016, 00:33
(03.08.2016, 22:02)saramago schrieb: ich denke auch dass versteigerungen nicht permanent laufen sollten. imho wären zwei versteigerungswochen nach SÜ und WP gut.
eine woche in der spieler 1-3 tage angeboten werden können.
ansonsten gleiche regeln wie früher:
- spieler auf die versteigerungsliste setzen (max. 1-3 pro team)
- zum start der versteigerungen von 20-30 spielern ebenjene anzahl an spielern zufällig aus der versteigerungsliste auswählen (gleiche chancen für alle)
-den exakte ablaufzeitpunkt einer versteigerungen nicht angeben.
- das aktuell höchste gebot wird angegeben.
effekte:
- hab ich einen guten verein und viel geld zur hand, kann ich auch mehr richtig gute Spieler / Talente verpflichten. kostet dann im Zweifelsfall halt auch ein bisschen was...
- so können auch kleinere vereine enormes Geld erwirtschaften, der jetzige transferwert entspricht nicht der Realität (große Talente zu billig)
- aber man kann vlt. auch mal unter wert einen 7er oder 8er bekommen...
wäre halt auch wieder so ein Extragimmick, das dem spiel mehr würze geben könnte.
ein Ersatz des regulären Transfermartktes kann ein so gestalteter Versteigerungsmarkt nie werden, da 1. zeitlich und 2. umfangstechnisch (Begrenzung der Versteigerungen) begrenzt
Das Konzept hört sich gut an, aber ich glaube nach wie vor nicht daran, dass sich Versteigerungen beim aktuellen Transfersystem wirklich einführen lassen. Selbst wenn man die Anzahl der Versteigerungen und ihre Dauer begrenzt, wird der eigentliche Transfermarkt entwertet, weil die Topspieler dort nicht gehandelt werden.
Wenn die ersten Versteigerungen erstmal gelaufen sind und jeder gesehen hat, welche Preise erzielbar sind, dann wird es schwer werden, Transfers noch innerhalb der Grenzen durchzuführen.