20.08.2013, 22:29
Bevor die Emotionen hier weiter hochkochen:
@Devil und die anderen Kritiker: Es hat gute Gründe, warum bei der Transferbewertung nicht zwischen erfahrenen und unerfahrenen Managern unterschieden wird (Neulinge ausgenommen). Das sollten gerade die Ex-Admins/Ex-LLs wissen.
Der wichtigste Grund, auch wenn ich mich damit zum gefühlt 1000. Mal wiederhole: Aufgabe der FPK ist es nicht, einen Manager vor einem schlechten Transfers zu schützen (Neulinge ausgenommen), sondern dafür zu sorgen, dass ein Manager keinen extrem vorteilhaften Transfer macht und sich auf diese Weise schnell und leicht bereichert. Die 17 bzw. 19 unbeteiligten Ligakonkurrenten, die sich nicht wehren können, werden es der FPK danken, denn sonst sind Wettbewerbsverzerrung Tür und Tor geöffnet. Allgemeiner formuliert hat die FPK, wie der Name schon sagt, für die Einhaltung und Sicherstellung eines gewissen Maßes an Fairplay zu sorgen - ähnlich wie die Kartellbehörde dem Verbraucher, der sich nicht wehren kann, halbwegs marktgerechte Preise sichert.
An dieser Aufgabe der FPK wird also nicht zu rütteln sein. Wer sich damit nicht arrangieren kann, dass die FPK für ein gewisses Maß an Chancengleichheit zu sorgen hat, für den ist der BMO wohl tatsächlich nicht das richtige Spiel.
Weil die Erfahrung zeigt, dass es immer wieder - auch erfahrene - Manager gibt, die äußerst schlecht transferieren und an deren Verein sich dann einige Experten schamlos bereichern, wäre es schwierig für die FPK, ihre Aufgabe ohne Stornierungen von Transfers zu erfüllen.
Die internen Richtlinien lassen einen gewissen Spielraum zu (im Grunde ähnlich wie die damaligen starren MW-Grenzen, nur flexibler), so dass es eigentlich immer möglich sein sollte, einigermaßen marktgerecht zu transferieren, auch wenn sich die Preise bisweilen ändern.
Die Transferüberwachung bindet aber einiges an Ressourcen und es macht niemandem Spaß, die Transfers anderer Managern zu stornieren, so dass jeder Vorschlag, der es der FPK ermöglicht, mit weniger Aufwand und ohne Stornierungen ihrer Aufgabe nachzukommen und trotzdem mehr Zufriedenheit unter den Kritikern zu schaffen, begrüßt wird. Wenn richtig gute Vorschläge kommen, könnte man auch darüber abstimmen lassen.
@Devil und die anderen Kritiker: Es hat gute Gründe, warum bei der Transferbewertung nicht zwischen erfahrenen und unerfahrenen Managern unterschieden wird (Neulinge ausgenommen). Das sollten gerade die Ex-Admins/Ex-LLs wissen.
Der wichtigste Grund, auch wenn ich mich damit zum gefühlt 1000. Mal wiederhole: Aufgabe der FPK ist es nicht, einen Manager vor einem schlechten Transfers zu schützen (Neulinge ausgenommen), sondern dafür zu sorgen, dass ein Manager keinen extrem vorteilhaften Transfer macht und sich auf diese Weise schnell und leicht bereichert. Die 17 bzw. 19 unbeteiligten Ligakonkurrenten, die sich nicht wehren können, werden es der FPK danken, denn sonst sind Wettbewerbsverzerrung Tür und Tor geöffnet. Allgemeiner formuliert hat die FPK, wie der Name schon sagt, für die Einhaltung und Sicherstellung eines gewissen Maßes an Fairplay zu sorgen - ähnlich wie die Kartellbehörde dem Verbraucher, der sich nicht wehren kann, halbwegs marktgerechte Preise sichert.
An dieser Aufgabe der FPK wird also nicht zu rütteln sein. Wer sich damit nicht arrangieren kann, dass die FPK für ein gewisses Maß an Chancengleichheit zu sorgen hat, für den ist der BMO wohl tatsächlich nicht das richtige Spiel.
Weil die Erfahrung zeigt, dass es immer wieder - auch erfahrene - Manager gibt, die äußerst schlecht transferieren und an deren Verein sich dann einige Experten schamlos bereichern, wäre es schwierig für die FPK, ihre Aufgabe ohne Stornierungen von Transfers zu erfüllen.
Die internen Richtlinien lassen einen gewissen Spielraum zu (im Grunde ähnlich wie die damaligen starren MW-Grenzen, nur flexibler), so dass es eigentlich immer möglich sein sollte, einigermaßen marktgerecht zu transferieren, auch wenn sich die Preise bisweilen ändern.
Die Transferüberwachung bindet aber einiges an Ressourcen und es macht niemandem Spaß, die Transfers anderer Managern zu stornieren, so dass jeder Vorschlag, der es der FPK ermöglicht, mit weniger Aufwand und ohne Stornierungen ihrer Aufgabe nachzukommen und trotzdem mehr Zufriedenheit unter den Kritikern zu schaffen, begrüßt wird. Wenn richtig gute Vorschläge kommen, könnte man auch darüber abstimmen lassen.
Manager von Honved Budapest