19.01.2013, 01:53
(18.01.2013, 23:09)Callmundio schrieb: Klassische Fehlbeurteilung würde ich sagen, zumindest wenn man sieht was jetzt als vermittelbar erachtet wurde
Kann man so sehen - die Managerreaktionen auf jegliche Form von Veränderung waren aber in den letzten Saisons eher davon geprägt, dass Einzelne die Negativpunkte der Veränderung gesucht haben und diese dann hier im Forum seitenweise breitgetreten haben.
Das war vor der Reform so und ist natürlich aus währenddessen der Fall.
Bei der Verjüngung wäre dann gekommen: Warum wir der Spieler denn 3 Jahre jünger, der aber nur 2, usw.
Insofern ist es praktisch egal, für welche Variante man sich entscheidet - die Nörgler (und in beiden Fällen wäre wohl der Großteil der Nörgler diesselben Manager gewesen!) bleiben so oder so.
(19.01.2013, 00:55)-Neo- schrieb: das Problem dabei ist dass jetzt Spieler einfach 2 Saisonen früher abgewertet werden - also ein 32jähriger ABW/MIT plötzlich enorm an Wert verliert und die Manager keine Chance haben gegenzusteuern
Wie Flinx schon sagte: die sicheren Altersabwertungen gehen einher mit den 4 Aufwertungszeitpunkten. Wenn man also bei älteren Jahrgängen keine sicheren Altersabwertungen will, dann dürfen diese Spieler auch nur an zwei Aufwertungszeitpunkten teilnehmen.
Sonst würden die älteren Spieler nämlich zu den absoluten Gewinnern der Reform gehören, weil sie mehr Stärke gewinnen als verlieren und zudem wesentlich günstiger sind als ihre jüngeren Kollegen. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein...