Also mir kommt es so vor das das Verhältniss zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer jedes Jahr mehr in Richtung Arbeitgeber geht. Ich habe in meiner Arbeit gleich am Anfang mehr oder weniger deutlich gemacht dass ich hier bin weil ich Geld verdienen muss Meine Interesse an meiner Arbeit ist schwer eingeschränkt und von mir bekommt man auch nur eingeschränkte Leistung = ich mach nicht jeden Scheiß. Also wenn ich bei mir in der Arbeit schaue, da sind 2 Mädels die (fast) alles für die Arbeit geben = im Urlaub zurück schreiben, jeden Blödsinn machen nur um gut da zu stehen, Kollegen anschwärzen um besser da zu stehen... Jetzt sind Ihnen vor kurzem Fehler passiert da ist Ihre Welt fast zusammen gebrochen... Echt schlimm, da dachte ich mir boah bin ich froh dass ich nicht so bin. Mein Chef hat mir auch vor kA 2-3 Monaten andere Stellen im Unternehmen angeboten, meine Antwort war für dass habe ich mich nicht beworben Ich bin noch im Unternehmen in der Position für die ich mich beworben habe. Also ich stehe nicht jeden Morgen auf und danke der Welt oder Gott dass ich eine Arbeit habe nur weil jetzt gerade schwere Zeiten sind - kommt mir aber mittlerweile schon fast so vor als wie das ja schon ein Glücksfall ist wenn man Arbeit hat...
Unforgotten Heros:
[Bild: SCO.gif] Kevin Cusick Tor / 9 / 35 / 94 / 9-12
[Bild: MKD.gif] Ajet Grozdanovski Sturm / 8 / 35 / 99 / 9-12
[Bild: SCO.gif] Kevin Cusick Tor / 9 / 35 / 94 / 9-12
[Bild: MKD.gif] Ajet Grozdanovski Sturm / 8 / 35 / 99 / 9-12