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Neustrukturierung FPK und Richter
#31
(06.12.2017, 19:46)Basti schrieb: Offizielle Stellungnahme:

Die FPK war und ist besonders in den letzten Jahren im Prinzip Staatsanwalt und Verteidiger geworden. Wir beleuchten jeden Fall bis ins Detail, wägen alle Standpunkte ab und generieren so in jedem Fall das meiste Fachwissen. Die FPK befasst sich am allermeisten mit der Materie und zwar umfassend. Daher steht es auch nur der FPK zu, eine Entscheidung zu treffen. Es heißt immer, die Entscheidung soll von unabhängigen Leuten getroffen werden, sprich von Leuten die nicht so viel Wissen beim konkreten Fall besitzen. Mit anderen Worten: Diese Leute, die so etwas fordern fänden es auch ok, wenn ihnen in der Arbeitswelt jemand vor die Nase gesetzt wird, der deutlich weniger Fachwissen besitzt und weniger Ahnung von der Materie hat, aber mehr Macht besitzt und Entscheidungen trifft, die ihm gar nicht zustehen (Parallele zur Serie Stromberg). Das kann doch niemand ernsthaft wollen.
Die angesprochene Gewaltenteilung, die es in der Realität gibt, lässt sich nicht auf diesen Fall übertragen. Man muss es eher aus unternehmerischer und wissenschaftlicher Sicht betrachten. Entscheidungen fällen diejenigen, die sich am besten mit der Sache auskennen, sich nachweislich als fähig bewiesen haben und sich rational sowie reflektiert damit auseinander gesetzt haben. Und dies können nun mal keine zwei Leute sein (sogenannte "Richter"), die sich mal kurz einlesen. Der Vergleich mit der Realität war noch nie sinnig und verhältnismäßig. Ein Spiel ist einfach kein Rechtsstaat. Wir lesen selbstverständlich sämtliche Meinungen im Forum durch. Auch in einem Unternehmen dürfen Mitarbeiter ihre Meinungen äußern. Entscheidungen treffen aber die Abteilungsleiter oder der/die Unternehmensleiter. Wer Abteilungsleiter werden möchte, kann sich hocharbeiten, in unserem Falle läuft das über einen LL-Posten.

Weitere Gründe:
Alle 2-3 Saisons gibt es einen Fall, bei dem die Richter gebraucht werden würden. Sie zu installieren bläht den BMO unnötig auf.
Viel mehr sollte man sich mal Gedanken machen ob die Richter im Falle eines Onlinespiels überhaupt jemals sinnvoll waren, da etwaige Ermittlungen der FPK ohnehin nur eine Richtung zulassen. Die FPK ermittelt ja nicht grundlos. Wenns Ermittlungen gibt und vor allem stringente Beweise, stellt sich die Frage nach "schuldig" oder "unschuldig" nicht. Lediglich das Strafmaß ist festzulegen. 
Abgesehen davon fehlen uns Leute, die qualifiziert genug für einen LL-Posten sind. Es ist einfach so und war und ist nie als Beleidigung gemeint. Dass es für das Amt des Richters noch weit mehr Qualifikationen braucht sollte auch jedem klar sein. Wer Entscheidungen treffen möchte, muss sich dafür empfehlen. Jeder hat bzw. hatte die Chance sich hochzuarbeiten und sich Entscheidungsgewalt zu verdienen. Niemand hat sich empfohlen oder beworben. In der Realität ists doch nicht anders. Wer was zu entscheiden haben möchte, muss sich dieses Privileg verdienen. Leider trügt das Selbstbild mancher oft gewaltig. Und diejenigen denen wir ein solches Amt oder auch andere Ämter zutrauen, haben leider keine Zeit und Lust.

Wieder mal alles schön durch die Blume gesagt das ein groß Teil der Manager nicht intelligent genug für so eine Verantwortungsvolle Aufgabe ist.Es ist einfach  so und ist nicht als Provokation gedacht.
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#32
Ach Robert. Was ist mit Dir los? Hinter jedem Absatz siehst Du einen persönlichen Angriff auf Dich und auf die übrigen Manager. Das ist aber eine Sache, die nur Du in Deinem Kopf so siehst. Andere Menschen denken anders und das ist auch gut so. Ich kann Dir natürlich nicht absprechen, so über die Sache zu denken. Nur solltest Du Dich vielleicht mal selbst hinterfragen, warum immer nur Du oder so gut wie niemand hier sowas zwischen den Zeilen liest. 

Zum Thema... Ich wäre auch für ein neutrales Richtergremium. Das hat den Vorteil, dass es nach außen hin auch als neutrales Organ wahrgenommen wird. Wenn ihr das nicht wollt, dann müsst ihr mit dem Vorwurf leben, dass alles im internen Kreis entschieden wird und das wird ja immer sehr kritisch beäugt.

Wo ist denn das Problem? Die FPK als Staatsanwaltschaft legt Beweise vor, der betroffene Manager kann sich verteidigen. Und dann entscheiden die Richter, die der Neutralität verpflichtet sind, über das Strafmaß. Entscheidend ist ja nicht, wie oft solche Fälle vorkommen. Entscheidend ist, dass extern das Gefühl erzeugt wird, dass das ein neutrales Gremium entschieden hat.
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#33
Ich zitiere mal Realgun, was er dazu schrieb im Adminforum

"Es ist halt ein Spiel und kein demokratischer Rechtsstaat. Spiele haben und brauchen eigene Regeln und Strukturen, denn sonst macht das keinen Sinn und man kann das Spielen direkt sein lassen"
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#34
Nur dadurch hat man das Gefühl, dass "die" da oben ihre Regeln und Sturkturen so formen wie sie es brauchen. (So wie im letzten Fall)
Und das ist halt Schade. Ihr habt es entschieden und begründet, dann muss auch mal gut sein.
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#35
(06.12.2017, 23:52)hardkore schrieb: Ich zitiere mal Realgun, was er dazu schrieb im Adminforum

"Es ist halt ein Spiel und kein demokratischer Rechtsstaat. Spiele haben und brauchen eigene Regeln und Strukturen, denn sonst macht das keinen Sinn und man kann das Spielen direkt sein lassen"

Der Vergleich ist richtig schlecht. Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? Hat ein Rechtsstaat keine Regeln und Strukturen? 

In einem Spiel ist es einfacher Regeln zu ändern als in einer Rechtsform, denn in jedem Spiel gibt es einen Gründer, vergleichbar mit einer Diktatur, wenn ihr es so wollt und dieser Gründer schart Leute um sich, die natürlich auf seiner Seite sind. Ist völlig normal. Es gibt halt keine Opposition, wie es in einem Staat der Fall wäre. 


Keine Vorwürfe, nur ein kurzer Einwurf ins Geschehen.
FC Smokenhagen
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Skandinavischer Meister 60, 74
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Skandinavischer Manager der Saison 60
Spanischer Manager der Saison 50
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#36
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb:
(06.12.2017, 23:52)hardkore schrieb: Ich zitiere mal Realgun, was er dazu schrieb im Adminforum

"Es ist halt ein Spiel und kein demokratischer Rechtsstaat. Spiele haben und brauchen eigene Regeln und Strukturen, denn sonst macht das keinen Sinn und man kann das Spielen direkt sein lassen"

Der Vergleich ist richtig schlecht. Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? Hat ein Rechtsstaat keine Regeln und Strukturen? 

In einem Spiel ist es einfacher Regeln zu ändern als in einer Rechtsform, denn in jedem Spiel gibt es einen Gründer, vergleichbar mit einer Diktatur, wenn ihr es so wollt und dieser Gründer schart Leute um sich, die natürlich auf seiner Seite sind. Ist völlig normal. Es gibt halt keine Opposition, wie es in einem Staat der Fall wäre. 


Keine Vorwürfe, nur ein kurzer Einwurf ins Geschehen.

da muss ich dir widersprechen. wie Basti schrieb, werden alle seiten angehört, abgewogen und dann kann jedes FPK-Mitglied seine Meinung äußern, da gibt es nicht immer ein eindeutiges "urteil".

dies soll im übrigen auch durch die neue Struktur geändert werden, dass es 5 stimmberechtigte gibt, die anderen FPKler sind für die recherche wichtig. einzig das übergeordnete "richterorgan" gibt es nicht mehr und wie ebenso Basti schrieb, war und ist es eigentlich auch überflüssig. es ist schon traurig genug, dass es eine FPK bedarf, aber das hat ja andere Ursachen!
Manager von Brøndby IF
Talentzüchter der Brøndby IF Ama's
Großvater der Brøndby Mini's

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#37
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb: Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? 
Ein Spiel ist ein Spiel, und ein Staat (welcher Form auch immer) ist ein essentieller Teil der echten Lebens (aka: real life)...
Allein deswegen ist ein weiterer Vergleich vollkommen sinnlos (auch wenn ein Spiel natürlich Teile der Wirklichkeit nachbilden kann / könnte)
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ein Spiel eigene Regeln hat (und nicht die eines Rechtsstaates).
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#38
(07.12.2017, 09:49)realgun schrieb:
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb: Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? 
Ein Spiel ist ein Spiel, und ein Staat (welcher Form auch immer) ist ein essentieller Teil der echten Lebens (aka: real life)...
Allein deswegen ist ein weiterer Vergleich vollkommen sinnlos (auch wenn ein Spiel natürlich Teile der Wirklichkeit nachbilden kann / könnte)
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ein Spiel eigene Regeln hat (und nicht die eines Rechtsstaates).

 Also ich finde die Argumentation nicht gerade schlüssig. Wenn es danach geht hat HK ja uneingeschränktes sagen, er bräuchte theoretisch keine Admins den in der Rechtssprechung neuer Regeln könnte er alleine handeln. Sieht halt besser aus wenn man schreibt "Die Admins und ich sind zu dem Schluss gekommen..." 
Nur weil man Gründer, oder Rechte-Inhaber ist sollte man lange nicht über ein Spiel entscheiden dürfen, wie man gerade lustig ist. Man sollte immer der Community das Recht geben über Änderungen zu entscheiden, oder wie in dem Fall zumindest zu diskutieren.
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#39
(07.12.2017, 09:44)Ralle schrieb:
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb:
(06.12.2017, 23:52)hardkore schrieb: Ich zitiere mal Realgun, was er dazu schrieb im Adminforum

"Es ist halt ein Spiel und kein demokratischer Rechtsstaat. Spiele haben und brauchen eigene Regeln und Strukturen, denn sonst macht das keinen Sinn und man kann das Spielen direkt sein lassen"

Der Vergleich ist richtig schlecht. Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? Hat ein Rechtsstaat keine Regeln und Strukturen? 

In einem Spiel ist es einfacher Regeln zu ändern als in einer Rechtsform, denn in jedem Spiel gibt es einen Gründer, vergleichbar mit einer Diktatur, wenn ihr es so wollt und dieser Gründer schart Leute um sich, die natürlich auf seiner Seite sind. Ist völlig normal. Es gibt halt keine Opposition, wie es in einem Staat der Fall wäre. 


Keine Vorwürfe, nur ein kurzer Einwurf ins Geschehen.

da muss ich dir widersprechen. wie Basti schrieb, werden alle seiten angehört, abgewogen und dann kann jedes FPK-Mitglied seine Meinung äußern, da gibt es nicht immer ein eindeutiges "urteil".

dies soll im übrigen auch durch die neue Struktur geändert werden, dass es 5 stimmberechtigte gibt, die anderen FPKler sind für die recherche wichtig. einzig das übergeordnete "richterorgan" gibt es nicht mehr und wie ebenso Basti schrieb, war und ist es eigentlich auch überflüssig. es ist schon traurig genug, dass es eine FPK bedarf, aber das hat ja andere Ursachen!

Wir reden aneinander vorbei, ich habe in dem Fall nicht über die FPK, sondern über die Administration geschrieben. 
Was die FPK angeht gebe ich dir Recht.
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#40
(07.12.2017, 11:24)Ikaino schrieb:
(07.12.2017, 09:49)realgun schrieb:
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb: Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? 
Ein Spiel ist ein Spiel, und ein Staat (welcher Form auch immer) ist ein essentieller Teil der echten Lebens (aka: real life)...
Allein deswegen ist ein weiterer Vergleich vollkommen sinnlos (auch wenn ein Spiel natürlich Teile der Wirklichkeit nachbilden kann / könnte)
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ein Spiel eigene Regeln hat (und nicht die eines Rechtsstaates).

 Also ich finde die Argumentation nicht gerade schlüssig. Wenn es danach geht hat HK ja uneingeschränktes sagen, er bräuchte theoretisch keine Admins den in der Rechtssprechung neuer Regeln könnte er alleine handeln. Sieht halt besser aus wenn man schreibt "Die Admins und ich sind zu dem Schluss gekommen..." 
Nur weil man Gründer, oder Rechte-Inhaber ist sollte man lange nicht über ein Spiel entscheiden dürfen, wie man gerade lustig ist. Man sollte immer der Community das Recht geben über Änderungen zu entscheiden, oder wie in dem Fall zumindest zu diskutieren.

ganz ehrlich, im grunde ist es auch so, das HK als Lizenznehmer das alleinige Recht hat, dafür muss er aber auch nach außen hin (reale Welt!) gerade stehen...das so ein spiel aber nicht nur auf einer schulter zu deckeln ist, sollte auch klar sein, also wird eine art "Rechte-Baum" oder Organigramm erstellt. hierbei steht nun die Frage im Raum, ob es ein Querschnittsbereich für die Richter geben muss/soll. Basti hat Gründe dafür gegeben, dass es nicht so sein muss/soll.

im übrigen hat es Basti auch deutlich gemacht. Wir sind ein Spiel und dies sollte eher aus unternehmerischer Sicht betrachtet werden. Da gibt es einen Chef (Lizenznehmer), Abteilungsleiter (Admins) und Gruppenleiter(Ligaleiter). Und wenn der Chef entscheidet, dann kannst zwar sicher deine Meinung dazu äußern, aber gemacht werden muss es ja trotzdem oder?!
Manager von Brøndby IF
Talentzüchter der Brøndby IF Ama's
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#41
Ja ich ab das alleinige Recht, weil ich auch für alles Hafte wenn ihr was nicht rechtens ist.
Aber ich entscheide nie allein, sondern immer in Absprache mit den anderen Admins oder falls es sein muss mit den LL, wenn es in deren Bereich fällt.
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#42
(07.12.2017, 11:52)Ralle schrieb:
(07.12.2017, 11:24)Ikaino schrieb:
(07.12.2017, 09:49)realgun schrieb:
(07.12.2017, 08:22)Ikaino schrieb: Was unterscheidet ein Spiel das Regeln und Strukturen hat von einem demokratischen Rechtsstaat? 
Ein Spiel ist ein Spiel, und ein Staat (welcher Form auch immer) ist ein essentieller Teil der echten Lebens (aka: real life)...
Allein deswegen ist ein weiterer Vergleich vollkommen sinnlos (auch wenn ein Spiel natürlich Teile der Wirklichkeit nachbilden kann / könnte)
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ein Spiel eigene Regeln hat (und nicht die eines Rechtsstaates).

 Also ich finde die Argumentation nicht gerade schlüssig. Wenn es danach geht hat HK ja uneingeschränktes sagen, er bräuchte theoretisch keine Admins den in der Rechtssprechung neuer Regeln könnte er alleine handeln. Sieht halt besser aus wenn man schreibt "Die Admins und ich sind zu dem Schluss gekommen..." 
Nur weil man Gründer, oder Rechte-Inhaber ist sollte man lange nicht über ein Spiel entscheiden dürfen, wie man gerade lustig ist. Man sollte immer der Community das Recht geben über Änderungen zu entscheiden, oder wie in dem Fall zumindest zu diskutieren.

ganz ehrlich, im grunde ist es auch so, das HK als Lizenznehmer das alleinige Recht hat, dafür muss er aber auch nach außen hin (reale Welt!) gerade stehen...das so ein spiel aber nicht nur auf einer schulter zu deckeln ist, sollte auch klar sein, also wird eine art "Rechte-Baum" oder Organigramm erstellt. hierbei steht nun die Frage im Raum, ob es ein Querschnittsbereich für die Richter geben muss/soll. Basti hat Gründe dafür gegeben, dass es nicht so sein muss/soll.

im übrigen hat es Basti auch deutlich gemacht. Wir sind ein Spiel und dies sollte eher aus unternehmerischer Sicht betrachtet werden. Da gibt es einen Chef (Lizenznehmer), Abteilungsleiter (Admins) und Gruppenleiter(Ligaleiter). Und wenn der Chef entscheidet, dann kannst zwar sicher deine Meinung dazu äußern, aber gemacht werden muss es ja trotzdem oder?!

Aber wenn der Chef Scheiße macht dann hat er die längste Zeit mal Angestellte gehabt. Rechte zu haben ist eine Sache, etwas durchzuprügeln die andere. Ich will nur darauf aufmerksam machen, dass dieses Spiel sowieso keine Manager mehr hat. 
Es geht hier für alle anderen nicht explizit um die FPK Geschichte.
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#43
(07.12.2017, 12:55)hardkore schrieb: Ja ich ab das alleinige Recht, weil ich auch für alles Hafte wenn ihr was nicht rechtens ist.
Aber ich entscheide nie allein, sondern immer in Absprache mit den anderen Admins oder falls es sein muss mit den LL, wenn es in deren Bereich fällt.

Das ist ja richtig so und da kommt aber wieder der erste Teil in Sprache. Wer sucht sich Admins oder Ligenleiter die gegen einen stimmen.
"Der Kanzler bestimmt den Senat - der Kanzler ist der Senat" 
Ab jetzt halte ich mich aus dieser Diskussion wieder fern. Die Diskussion würde nur weiter entfachen.
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#44
Also nur kurze Zusammenfassung denn Ralle hat bestätigt was ich meinte. Der Chef sucht sich Abteilungs- und Gruppenleiter die für ihn sprechen. Warum soll der Chef sich den jemanden in die Leitung holen gegen den er diskutieren Muss. Jeder kennt die Arschkriecher von der Arbeit, die eigentlich gar keine Ahnung haben. Das war das letzte was ich schreibe. Versprochen.
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#45
(07.12.2017, 13:47)Ikaino schrieb: Also nur kurze Zusammenfassung denn Ralle hat bestätigt was ich meinte. Der Chef sucht sich Abteilungs- und Gruppenleiter die für ihn sprechen. Warum soll der Chef sich den jemanden in die Leitung holen gegen den er diskutieren Muss. Jeder kennt die Arschkriecher von der Arbeit, die eigentlich gar keine Ahnung haben. Das war das letzte was ich schreibe. Versprochen.

also das kann ich so erstmal generell nicht stehen lassen bezogen auf den bmo. zum einen gibt es mehr oder weniger diesen "chef" nicht. wir admins sind mehr oder weniger alle gleichberechtigt, und wenn mehrere admins gegen eine sache sind, auch wenn der sogenannte chef es möchte, dann wird es auch nicht gemacht. und eines könnt ihr hardkore gerne glauben, bevor er etwas macht, was gegen die mehrheit der admins geht, würde er eher seinen posten räumen, als im alleingang irgendwas durchzusetzen. und ganz ehrlich, bei den admins wird sehr viel diskutiert und es wurde in der vergangenheit auch einiges abgelehnt, obwohl hardkore dafür war. es bringt auch nichts, nur fürsprecher zu haben, es bedarf immer leute, die eine ganz andere sicht auf die dinge haben und auch bereit sind, mit sinnvollen argumenten, dagegen zu argumentieren. ganz ehrlich, was glaubt ihr warum ich damals admin geworden bin? ich war immer bekannt dafür, nicht zu alles ja und amen und sagen und ich habe oft den konfrontationskurs gesucht und das hat sich auch nicht bedingt geändert. es bringt nichts zu sagen, "alles ist scheiße" oder "dein vorschlag ist doof". sowas hilft keinen weiter, dann muss man eben darüber diskutieren und vor- und nachteile herausarbeiten. und ganz ehrlich, Hans-Bert-Martoul ist auch jemand, der definitiv sehr oft dinge kritisch hinterfragt und es ist sehr wichtig, dass es auch sowas beim bmo gibt. auch wenn es dazu führt, dass änderungen eben längere zeit brauchen, bis diese umgesetzt werden. ich kann euch auch sagen, dass wir HBM bewusst gewählt haben, nicht nur weil er aktiv ist, sondern eben auch weil ich in der vergangenheit oftmals mit ihm auch mal diskutiert habe und wir selten einer meinung waren. fürsprecher machen in der regel keinen sinn, wenn man konstruktiv voran kommen möchte.
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