12.04.2024, 18:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2024, 18:57 von Monolithus.)
Nene, schon ein klein wenig anders gewesen, hier sieht/hört man es sehr gut:
https://www.youtube.com/shorts/a8-nrvtTogM
Der Pfiff kommt schon, bevor der TW den Ball berührt (dauert dann eben an, bis der Ball ca. 1m vom TW entfernt ist)
Man sieht auch, dass es der TW ist, der überhaupt erst auf den Pfiff reagiert. Er wartete wahrscheinlich sogar auf den Pfiff, sah vermutlich die Pfeife im Mund zuvor.
--> damit war der Ball offiziell im Spiel. Da gibt es nach Regelwerk eigentlich nichts zu diskutieren
Ich hätte auch als Bayern-Fan moralisch gesagt "Ach...wegen sowas"...
ABER es gibt auch Handelfmeter in vielen Spielen, wo der Schuss des Spielers eigentlich 20m übers/neben das Tor gegangen wäre. Da sagt auch keiner "Ach, wat solls".
In vielen Spielen gibt es auch Gerangel/vermeintliche Fouls im Mittelfeld. Der Spieler, der vermeintlich gefoult wird, fällt hin, rollt vllt. sogar rum und nimmt dann den Ball in die Hand oder stoppt ihn mit der Hand, weil er dachte "klares Foul" --> wie oft habe ich da schon gesehen, dass der vermeintlich gefoulte Spieler dann gelb bekam, weil er den Ball nicht einfach mit der Hand stoppen darf.
Ist hier auch keine subjektive Wahrnehmung des Schiris bei einer unübersichtlichen Aktion oder etwas, wie streng ein Schiri ein Spiel führt. So eine Aktion ist klar definiert im Regelwerk, der Spieler hätte den Ball auch mit dem Fuß stoppen können aus diesen 2m Entfernung.
Es war auch für den Schiri nicht wegen seines Pfiffs oder so, sondern einfach, weil es für ihn zu unwichtig war. Wo fängt das an, wo hört es auf?
Next time: VAR sagt, war Abseits (aber nur 3cm, Fußspitze)...dann kommt dieser Schiri an und sagt: ach...3cm...was ändert das bei noch 20m zum Tor, Tor zählt, weiter...
Mir wäre es lieber gewesen, der Schiri hätte es gar nicht mitbekommen, hätte es dann nicht schlimm gefunden. Schlimm finde ich, dass es eine bewusste Entscheidung von ihm war und vor allem seine "Begründung".
https://www.youtube.com/shorts/a8-nrvtTogM
Der Pfiff kommt schon, bevor der TW den Ball berührt (dauert dann eben an, bis der Ball ca. 1m vom TW entfernt ist)
Man sieht auch, dass es der TW ist, der überhaupt erst auf den Pfiff reagiert. Er wartete wahrscheinlich sogar auf den Pfiff, sah vermutlich die Pfeife im Mund zuvor.
--> damit war der Ball offiziell im Spiel. Da gibt es nach Regelwerk eigentlich nichts zu diskutieren
Ich hätte auch als Bayern-Fan moralisch gesagt "Ach...wegen sowas"...
ABER es gibt auch Handelfmeter in vielen Spielen, wo der Schuss des Spielers eigentlich 20m übers/neben das Tor gegangen wäre. Da sagt auch keiner "Ach, wat solls".
In vielen Spielen gibt es auch Gerangel/vermeintliche Fouls im Mittelfeld. Der Spieler, der vermeintlich gefoult wird, fällt hin, rollt vllt. sogar rum und nimmt dann den Ball in die Hand oder stoppt ihn mit der Hand, weil er dachte "klares Foul" --> wie oft habe ich da schon gesehen, dass der vermeintlich gefoulte Spieler dann gelb bekam, weil er den Ball nicht einfach mit der Hand stoppen darf.
Ist hier auch keine subjektive Wahrnehmung des Schiris bei einer unübersichtlichen Aktion oder etwas, wie streng ein Schiri ein Spiel führt. So eine Aktion ist klar definiert im Regelwerk, der Spieler hätte den Ball auch mit dem Fuß stoppen können aus diesen 2m Entfernung.
Es war auch für den Schiri nicht wegen seines Pfiffs oder so, sondern einfach, weil es für ihn zu unwichtig war. Wo fängt das an, wo hört es auf?
Next time: VAR sagt, war Abseits (aber nur 3cm, Fußspitze)...dann kommt dieser Schiri an und sagt: ach...3cm...was ändert das bei noch 20m zum Tor, Tor zählt, weiter...
Mir wäre es lieber gewesen, der Schiri hätte es gar nicht mitbekommen, hätte es dann nicht schlimm gefunden. Schlimm finde ich, dass es eine bewusste Entscheidung von ihm war und vor allem seine "Begründung".
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben.
Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Manager von Inter Mailand
Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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