27.11.2017, 12:51
Die wirtschaftliche Konsolidierung erfolgte doch ausschließlich aufgrund des sportlichen Erfolges. Und diesen hat man Jürgen Klopp zu verdanken. Sonst niemanden. Er konnte nach dem Abgang der zahlreichen Stars aus einer jungen unerfahrenen (und kostengünstigen) Mannschaft eine sportlich Erfolgreiche machen. (nachdem zuvor Trainergrößen wie van Marwijk, Röber und Doll verpflichtet wurden) Das damit natürlich auch die Einnahmenseite steigt ist klar. Natürlich muss das ganze auch von einem Geschäftsführer gelenkt werden. Ob Herrn Watzke das ohne Herrn Klopp gelungen wäre? Ich denke nicht. Ob es Dortmund ohne Herrn Watzke aber mit Jürgen Klopp gelungen wäre? Ich denke ja.
Wie auch immer, Jürgen Klopp war der berühmte 6er im Lotto für den BVB.
Es wird immer viel über Uli Hoeneß geschimpft, gerade aus der Dortmunder Ecke. Herr Watzke ist da glaube ich kein Deut besser was seine Außendarstellung angeht. Nur mit dem Unterschied, dass bei ihm nur heiße Luft dahinter steckt. Wenn er sich öffentlich bei Tuchel entschuldigen und die Entlassung als Fehler einräumen würde, okay. Aber eher im Gegenteil, er haut öffentlich nach einem halben Jahr weiter auf Tuchel ein. (welcher sich übrigens vorbildlich verhält und sich gar nicht dazu äußert) Das ein Herr Mislintat jetzt wechselt und Thomas Tuchel dafür verantwortlich macht, obwohl dieser gar nicht mehr da ist, sagt eigentlich alles. Als gestandener Mann hätte ich das von Tuchel verhängte Verbot akzeptiert oder den Verein gewechselt. Aber er rennt lieber zu Papa Watzke und weint sich aus. Kindergarten. Wie es anders geht hat unter anderem Müller-Wohlfahrt bei den Bayern gezeigt.
Die Zukunft wird zeigen ob der eingeschlagene Weg der richtige war. Ich bezweifel es. Und das tut mir leid, weil ich den BVB gerne wieder auf dem Niveau von 2012/2013 hätte.
Wie auch immer, Jürgen Klopp war der berühmte 6er im Lotto für den BVB.
Es wird immer viel über Uli Hoeneß geschimpft, gerade aus der Dortmunder Ecke. Herr Watzke ist da glaube ich kein Deut besser was seine Außendarstellung angeht. Nur mit dem Unterschied, dass bei ihm nur heiße Luft dahinter steckt. Wenn er sich öffentlich bei Tuchel entschuldigen und die Entlassung als Fehler einräumen würde, okay. Aber eher im Gegenteil, er haut öffentlich nach einem halben Jahr weiter auf Tuchel ein. (welcher sich übrigens vorbildlich verhält und sich gar nicht dazu äußert) Das ein Herr Mislintat jetzt wechselt und Thomas Tuchel dafür verantwortlich macht, obwohl dieser gar nicht mehr da ist, sagt eigentlich alles. Als gestandener Mann hätte ich das von Tuchel verhängte Verbot akzeptiert oder den Verein gewechselt. Aber er rennt lieber zu Papa Watzke und weint sich aus. Kindergarten. Wie es anders geht hat unter anderem Müller-Wohlfahrt bei den Bayern gezeigt.
Die Zukunft wird zeigen ob der eingeschlagene Weg der richtige war. Ich bezweifel es. Und das tut mir leid, weil ich den BVB gerne wieder auf dem Niveau von 2012/2013 hätte.