Auch aus Salzburg herzlichen Glückwunsch nach Brescia, Bergamo und Sion. Bei den Profis gab es ein Herzschlagfinale ganz nach dem Geschmack der Fans und ich finde es auch gut, dass wir mit Coach69 einen realen und keinen fiktiven Meistermanager haben.
Das Salzburger Saisonfazit:
Die völlig missratene Saison in der Liga Alpe-Adria A ging für die Salzburger sinnbildlich zu Ende, mit einer Niederlage beim Absteiger Servette Genève. Damit rutschte die Austria am letzten Spieltag wieder zurück auf Platz 9 - der schlechtesten Platzierung seit Saison 32! Das war damals die letzte Saison mit SVAS-Gründungs-Manager ruebi, die mit dem Abstieg endete. Nun ganz so schlimm war es dieses Jahr nicht, aber die Erwartungen an das anfangs stärkste Team der Liga waren natürlich weitaus höher. Viola-Manager Joernie war nach dem letzten Spieltag zwar genauso niedergeschlagen wie seine Spieler, doch eine richtige Erklärung hatte er so kurz nach dem Saisonende auch noch nicht: "Klar, wir haben viel zu viele Gegentore geschluckt, aber wir haben uns auch blöd angestellt. Inter Mailand, zum Beispiel, hat noch mehr Gegentore hinnehmen müssen und trotzdem mehr Punkte gesammelt als wir. Bei fünf Unentschieden haben wir sicher einige wertvolle Punkte eingebüßt, andererseits sind fünf Remis auch nicht so ungewöhnlich viele. In Saison 58 spielten wir auch fünfmal unentschieden und standen am Ende immerhin auf Platz 2. Ausschlaggebend war sicher das schwache Abschneiden auswärts: kein Auswärtssieg in der Hinserie und insgesamt nur 15 Punkte, das ist in der Tat nur mittelmäßig. Knackpunkte waren dabei bereits das 3:3 am 1. Spieltag gegen den nunmehrigen Meister Brescia Calcio, das 4:4 bei Aufsteiger Juventus Turin, das 3:3 bei AS Roma und als negative Krönung das 4:5 bei Inter Mailand. Das waren 13 eingesetzte Tore mit einem Ertrag von 3 Punkten. So kann man nicht vorne mitspielen!"
Das Salzburger Saisonfazit:
Die völlig missratene Saison in der Liga Alpe-Adria A ging für die Salzburger sinnbildlich zu Ende, mit einer Niederlage beim Absteiger Servette Genève. Damit rutschte die Austria am letzten Spieltag wieder zurück auf Platz 9 - der schlechtesten Platzierung seit Saison 32! Das war damals die letzte Saison mit SVAS-Gründungs-Manager ruebi, die mit dem Abstieg endete. Nun ganz so schlimm war es dieses Jahr nicht, aber die Erwartungen an das anfangs stärkste Team der Liga waren natürlich weitaus höher. Viola-Manager Joernie war nach dem letzten Spieltag zwar genauso niedergeschlagen wie seine Spieler, doch eine richtige Erklärung hatte er so kurz nach dem Saisonende auch noch nicht: "Klar, wir haben viel zu viele Gegentore geschluckt, aber wir haben uns auch blöd angestellt. Inter Mailand, zum Beispiel, hat noch mehr Gegentore hinnehmen müssen und trotzdem mehr Punkte gesammelt als wir. Bei fünf Unentschieden haben wir sicher einige wertvolle Punkte eingebüßt, andererseits sind fünf Remis auch nicht so ungewöhnlich viele. In Saison 58 spielten wir auch fünfmal unentschieden und standen am Ende immerhin auf Platz 2. Ausschlaggebend war sicher das schwache Abschneiden auswärts: kein Auswärtssieg in der Hinserie und insgesamt nur 15 Punkte, das ist in der Tat nur mittelmäßig. Knackpunkte waren dabei bereits das 3:3 am 1. Spieltag gegen den nunmehrigen Meister Brescia Calcio, das 4:4 bei Aufsteiger Juventus Turin, das 3:3 bei AS Roma und als negative Krönung das 4:5 bei Inter Mailand. Das waren 13 eingesetzte Tore mit einem Ertrag von 3 Punkten. So kann man nicht vorne mitspielen!"
Manager des SV Austria Salzburg - SV Austria Salzburg in Bulimao Wiki
Teamchef von Holland
3-maliger Weltmeister, 3-maliger Europameister
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