05.01.2020, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2020, 10:59 von Monolithus.)
@Aotearoa
Es ist überhaupt keine Pauschalisierung, du hast meinen Post falsch verstanden. Wäre es eine, dann würde jeder Gasttipper nämlich komplett gegenteilig agieren als bei seinem Hauptverein, was wiederum Planung+Analyse ermöglichen würde. Wie überall gibt es Unterschiede in der Herangehensweise, manche Gastbetreuer geben 150% auf dem Transfermarkt, andere tätigen gar keine Deals und so ist es auch beim Setzen.
--> was ich bemängele ist das "gefühlte Glücksspiel", wenn sich ein Gastbetreuer mal austoben will (mit dem Hauptgrund: es ist ja nur der 2.Verein) oder er gar irgendwelche Taktiken probiert, die er sich nicht mit dem Hauptverein trauen würde etc. etc. Wo ist da noch der große Unterschied zur KI, wenn Tipps für den Gegner zufällig mutmaßen, obgleich dies doch der Hauptbestandteil unseres Setzsystems ist?
--> das System der Gastbetreuer mit dem Hintergedanken "so schließen wir die Lücke der 150 freien Vereine" kann somit nicht die Lösung sein, wenn es das besagte Glücksspiel ist, in welcher Liga oder mit welchem Manager man hier einen Gastbetreuer erhält, der seinen 2.Verein mit demselben Engagement angeht wie seinen Hauptverein. Und wenn ich sowas sage, gehe ich von vergleichbaren Situationen aus, mir ist schon klar, dass ein XYZ mit dem stärksten Hauptteam niemals gleich setzen könnte wie mit der schwächsten Gastbetreuer-Mannschaft in der 3. Liga.
Bei vergleichbaren Situationen aber völlig von seinem grundlegenden Schema, seiner "BMO-Art" abzuweichen und dies eben beim 2.Verein, ist für mich nichts, bei dem ich sage "wow, das ist ja so viel besser als die KI".
Es ist überhaupt keine Pauschalisierung, du hast meinen Post falsch verstanden. Wäre es eine, dann würde jeder Gasttipper nämlich komplett gegenteilig agieren als bei seinem Hauptverein, was wiederum Planung+Analyse ermöglichen würde. Wie überall gibt es Unterschiede in der Herangehensweise, manche Gastbetreuer geben 150% auf dem Transfermarkt, andere tätigen gar keine Deals und so ist es auch beim Setzen.
--> was ich bemängele ist das "gefühlte Glücksspiel", wenn sich ein Gastbetreuer mal austoben will (mit dem Hauptgrund: es ist ja nur der 2.Verein) oder er gar irgendwelche Taktiken probiert, die er sich nicht mit dem Hauptverein trauen würde etc. etc. Wo ist da noch der große Unterschied zur KI, wenn Tipps für den Gegner zufällig mutmaßen, obgleich dies doch der Hauptbestandteil unseres Setzsystems ist?
--> das System der Gastbetreuer mit dem Hintergedanken "so schließen wir die Lücke der 150 freien Vereine" kann somit nicht die Lösung sein, wenn es das besagte Glücksspiel ist, in welcher Liga oder mit welchem Manager man hier einen Gastbetreuer erhält, der seinen 2.Verein mit demselben Engagement angeht wie seinen Hauptverein. Und wenn ich sowas sage, gehe ich von vergleichbaren Situationen aus, mir ist schon klar, dass ein XYZ mit dem stärksten Hauptteam niemals gleich setzen könnte wie mit der schwächsten Gastbetreuer-Mannschaft in der 3. Liga.
Bei vergleichbaren Situationen aber völlig von seinem grundlegenden Schema, seiner "BMO-Art" abzuweichen und dies eben beim 2.Verein, ist für mich nichts, bei dem ich sage "wow, das ist ja so viel besser als die KI".
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben.
Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Manager von Inter Mailand
Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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