15.03.2018, 02:18
kicker.de:
Herr Matoul, was sagen Sie zu dem Interview ihres Managerkollegen haha in der ALI Sportgazette?
Hans-Bert Matoul:
Nunja, ich möchte da eigentlich wenig zu sagen. Aber es ist ja bekannt, dass es seriöse Blätter, wie den Kicker und dann die Boulevardblätter gibt....
kicker.de:
Also ist an den getätigten Aussagen ihres Managerkollegen nichts dran?
Hans-Bert Matoul:
Ich war bei dem Interview nicht dabei und kann es daher nicht beurteilen. Sollten die Aussagen aber so getätigt worden sein, so wäre ich doch sehr verwundert.
kicker.de:
Inwiefern? Hätten Sie kein Interesse an einem Posten beim FC Sion?
Hans-Bert Matoul:
Sehen Sie, ich bin beim ersten Deutschen Fussballmeister aktiv und habe diesen von der Regionalliga in die Bundesliga geführt. Meine Mission ist noch lange nicht zu Ende. Abgesehen davon, warum sollte ich von der stärksten Liga der Welt zu einem unbedeutenden Landesverband wechseln, der maximal 3. Liga Niveau hat? Ein Messi wechselt doch auch nicht nach Hoffenheim.
kicker.de:
Wie erklären Sie sich dann die Aussagen?
Hans-Bert Matoul:
Wie gesagt, sollten die Aussagen so getätigt worden sein, was ich mir nur schwer vorstellen kann, dann glaube ich, dass versucht wird von den eigenen Misserfolgen abzulenken. Ich kenne die Liga nicht so genau, aber der FC Sion soll dort der FC Bayern sein. Klar versucht man dann, wenn der Erfolg trotz klarer Überlegenheit ausbleibt von eigenen Fehlern abzulenken und den Druck durch das Präsidium zu reduzieren. Schließlich ist Angriff die beste Verteidigung. Außerdem ist ja bekannt, dass ich Fan des einzig wahren Vereins aus Salzburg bin, nämlich von der Austria. Aufgrund der Präsenz der Dosen gab es auch schon Kontakte bezüglich einer Fanfreundschaft, immerhin gilt das Sprichwort: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
kicker.de:
Haben Sie Angst um ihren Job, da der Manager Haha mit Kontakten zu ihrem Präsidium gedroht hat?
Hans-Bert Matoul:
Überhaupt nicht. Warum sollte man mich entlassen, immerhin kann ich Erfolge vorweise. Außerdem bin ich bei den Mitgliedern sehr beliebt, eine Entlassung würde die Abwahl des Präsidiums durch die Mitglieder nach sich führen.
kicker.de:
Wie sehen Sie die aktuelle Saison mit ihrem Team?
Hans-Bert Matoul:
Nach dem sensationellen Aufstieg konnten wir uns überraschend sofort in der Spitzengruppe festsetzen und uns immer für das internationale Geschäft qualifizieren. Bei den starken Managerkollegen keine Selbstverständlichkeit. Ganz nebenbei, vielleicht auch ein Grund, warum gewisse Manager die Herausforderung scheuen. Die Krönung war natürlich der Pokalsieg. In dieser Saison sind wir leider recht zeitig in beiden Pokalwettbewerben ausgeschieden. Dafür haben wir aber erstmals die Chance uns für die Championsleague zu qualifizieren. Auch wenn die Chance aufgrund der großen Konkurrenz sehr gering ist, so werden wir alles tun um diese zu nutzen.
kicker.de:
Vielen Dank für dies kurzfristige Telefoninterview und weiterhin viel Erfolg.
Hans-Bert Matoul:
Danke. Seriöse Blätter wie dem Kicker stehe ich immer gerne zur Verfügung.
Herr Matoul, was sagen Sie zu dem Interview ihres Managerkollegen haha in der ALI Sportgazette?
Hans-Bert Matoul:
Nunja, ich möchte da eigentlich wenig zu sagen. Aber es ist ja bekannt, dass es seriöse Blätter, wie den Kicker und dann die Boulevardblätter gibt....
kicker.de:
Also ist an den getätigten Aussagen ihres Managerkollegen nichts dran?
Hans-Bert Matoul:
Ich war bei dem Interview nicht dabei und kann es daher nicht beurteilen. Sollten die Aussagen aber so getätigt worden sein, so wäre ich doch sehr verwundert.
kicker.de:
Inwiefern? Hätten Sie kein Interesse an einem Posten beim FC Sion?
Hans-Bert Matoul:
Sehen Sie, ich bin beim ersten Deutschen Fussballmeister aktiv und habe diesen von der Regionalliga in die Bundesliga geführt. Meine Mission ist noch lange nicht zu Ende. Abgesehen davon, warum sollte ich von der stärksten Liga der Welt zu einem unbedeutenden Landesverband wechseln, der maximal 3. Liga Niveau hat? Ein Messi wechselt doch auch nicht nach Hoffenheim.
kicker.de:
Wie erklären Sie sich dann die Aussagen?
Hans-Bert Matoul:
Wie gesagt, sollten die Aussagen so getätigt worden sein, was ich mir nur schwer vorstellen kann, dann glaube ich, dass versucht wird von den eigenen Misserfolgen abzulenken. Ich kenne die Liga nicht so genau, aber der FC Sion soll dort der FC Bayern sein. Klar versucht man dann, wenn der Erfolg trotz klarer Überlegenheit ausbleibt von eigenen Fehlern abzulenken und den Druck durch das Präsidium zu reduzieren. Schließlich ist Angriff die beste Verteidigung. Außerdem ist ja bekannt, dass ich Fan des einzig wahren Vereins aus Salzburg bin, nämlich von der Austria. Aufgrund der Präsenz der Dosen gab es auch schon Kontakte bezüglich einer Fanfreundschaft, immerhin gilt das Sprichwort: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
kicker.de:
Haben Sie Angst um ihren Job, da der Manager Haha mit Kontakten zu ihrem Präsidium gedroht hat?
Hans-Bert Matoul:
Überhaupt nicht. Warum sollte man mich entlassen, immerhin kann ich Erfolge vorweise. Außerdem bin ich bei den Mitgliedern sehr beliebt, eine Entlassung würde die Abwahl des Präsidiums durch die Mitglieder nach sich führen.
kicker.de:
Wie sehen Sie die aktuelle Saison mit ihrem Team?
Hans-Bert Matoul:
Nach dem sensationellen Aufstieg konnten wir uns überraschend sofort in der Spitzengruppe festsetzen und uns immer für das internationale Geschäft qualifizieren. Bei den starken Managerkollegen keine Selbstverständlichkeit. Ganz nebenbei, vielleicht auch ein Grund, warum gewisse Manager die Herausforderung scheuen. Die Krönung war natürlich der Pokalsieg. In dieser Saison sind wir leider recht zeitig in beiden Pokalwettbewerben ausgeschieden. Dafür haben wir aber erstmals die Chance uns für die Championsleague zu qualifizieren. Auch wenn die Chance aufgrund der großen Konkurrenz sehr gering ist, so werden wir alles tun um diese zu nutzen.
kicker.de:
Vielen Dank für dies kurzfristige Telefoninterview und weiterhin viel Erfolg.
Hans-Bert Matoul:
Danke. Seriöse Blätter wie dem Kicker stehe ich immer gerne zur Verfügung.