Finanzen allg. und Motivation

[raceface]

Moin. moin!

Es geht im weitesten Sinne um die Finanzen. Ist sicherlich schon mehrmals diskutiert worden aber ich muss das noch einmal auf den Tisch bringen.

Letztendlich geht es darum; wie bekomme ich einen kleinen schwachen Verein nachhaltig zu einem konkurrenzfähigem (Top)team (so 105,6,7.. aufwärts).

Bei meinem Verein Florenz ist das gut festzumachen. Gar nicht! Jedenfalls nicht nachhaltig und auch nicht in absehbarer Zeit und schon sind wir bei dem langzeit Motivationproblem dieses Spiels und dem daraus folgendem Managerschwund. Aber ein nach dem anderen........

Ich, Manager, mittlerer 2stelliger Millionenbertrag (leider nur  ) auf dem VereinsKonto, fussballinteressiert, betriebswirtsch. Fachwissen vorhanden, bereit wenig bis mittel Zeit zu investieren! Sehe mich als durchschnittlichen Buli Manager und weiss jetzt schon, dass Florenz es in absehbarer Zeit nicht schaffen wird langfristig oben mitzuspielen. Die Betonung und der Anspruch bei mir ist nachhaltig etwas aufzubauen. Natürlich kann ich >30Jahre alte Spieler kaufen und dann 1-2 Jahre bessere Ergebnisse schaffen, aber dann ist der Verein bankrott und hat nur uralte Spieler. Das machen viele so, wechseln dann den Verein und das Spiel beginnt bei einem anderen Verein von vorne; lassen aber einen völlig heruntergewirtschaften Verein zurück. Diese Vereine gibt es zu hauf und werden erst recht nicht mehr auf die Beine kommen können.

Das will ich nicht also muss ich eine Balance zwischen Finanzen und jüngeren Spielen finden. Geht nicht! Ich werde am Ende der Saison ein Defizit von 11Mio haben, obwohl ich  seit Beginn an versuche den Kader auszumisten und erstmal eine Basis von jungen 8ern zu schaffen versuche. Von 9-12ern mal ganz zu schweigen...
9-12er sind für kleine Underdogs nicht finanzierbar, weil 1. das Investtionskapital fehlt, 2. die großen Vereine alles wegschnappen 3. mit 1-2 jungen 9-12ern die Wende auch nicht geschafft wird.
Und JA es ist wie im echten Leben und FC B macht es auch so, aber das ist ein SPIEL! und es soll Spaß machen. Wenn man als neuer Manager weiß, das man es nicht schaffen wird und immer unten rumdümpelt, verliert man sehr, sehr schnell die Lust an diesem Spiel. Daher halten die neuen Manager auch nur wenige TATs durch. Sie stehen vor einem finanziellen Scherbenhaufen, können keine Spieler verkaufen (weil der Markt dafür fehlt) und nicht aufbauen, weil das Kapital fehlt. Ein Teufelskreislauf.

Das ist alles nicht neu, was ich schreibe aber es muss regelmäßig komuniziert werden, da hier der Schlüssel liegt.

Ich bin gespannt auf die ersten Antworten, "schau mich an ich habe es geschafft", "du gehts das falsch an", "oder deine Transferpolitik ist falsch", "das ist nun mal in der Bundesliga auch so " usw. Das ist alles Blödsinn!, es sei denn das Bulimao soll ein Spiel für Experten sein, die zig Daten analysieren und stundenlang online sind. Für "normal" User ist das nix.

von mir ausgemachte Probleme sind:
1. zu viele völlig "schrotte" Vereine durch Vereinshüpfer, finanziell wie kadermäßig; 2. kein Transfermarkt für Spieler (mehr Angebot als Nachfrage), man bekommt seinen Verein einfach nicht ausgemistet;  3. keine zusätzlichen Fianzierungsmöglichkeiten (Stadion, Merchendising, (alt)Spieler Direktverkäufe) 4. falscher Anspruch dieses Spiels, möglich "realistisch" daher kommen zu wollen 5. selbst in der Ausmistungsphase und Reduzierung auf 8er , Millionenverluste  zu machen.

Irgendwie verliert man einfach die Lust!  Jeder meiner Punkte ist angreifbar und nur oberflächlich angekratzt, da ich ja hier nicht bis ins kleinste Detail durchanalysieren kann.
Wer mir und vielen Kleinen helfen möchte und Tipps hat , nachhaltig ein Team aufzubauen ist herzlich willkommen.

Wenn sich nichts ändert , wird es bei wenigen "Reichen" bleiben und bei vielen Vereinshüpfern die alles nur noch schlimmer machen. Die Neuen haben da keine Chance...

So, Los gehts.......Danke für lesen

Gruß
Raceface

[Fight-Club]

Du erläuterst das Problem ja schon von ganz allein
Wenn du kein ausreichendes Kapital hast und du ein paar gute nachwuchskicker hast, dann verklopp die doch...
Leider ist es so, dass wenn man konkurrenzfähig werden will und keine Asche hat, diesen Schritt gehen muss!
Alte Spieler verdienen rund die hälfte wie junge Spieler bei gleicher Stärke und sind in der Anschaffung auch relativ günstig...
Die Abwertungen muss man sicherlich mit einplanen, aber der ein oder andere wird ja auch wieder aufgewertet!
Sicherlich musst du schon aufs ganze gehen und du brauchst den erfolg, aber du wirst doch bei ausreichender Stärke auch ganz andere Ziele haben

"Dein Problem" ist, egal wie gut du setzt, eben max im oberen Mittelfeld landen wirst, da deine Mannschaft nicht viel hergibt.
Des weiteren Kosten deine 25 jährige 8er Talent 8 so viel, wie ein 33 jähriger 10er bei entsprechender vertragslänge.
Wenn du 10 Spieler dieses Formates besitzt, hast du auch mal so auf doof 20 stärkepunkte zu gelegt und du bist bei deiner 108 bei selben Gehalt!
Keine Ahnung wie lang du schon bei Florenz bist, aber meiner Meinung nach zu lang auf Talent 8 gesetzt.

Alte starke Spieler sind für die Entwicklung eines aufstrebenden Vereins unabdingbar und da muss das gesamte passen, also nicht nur 1 starker und der Rest wie gehabt, denn das macht ja keine Sinn !

Ohne stärke geht nix...


Wir können uns gern per IGM unterhalten

[raceface]

danke.

also als fazit:
auf alte setzten, mit der hoffnung den ein oder anderen jungen gut vekaufen zu können, um finanziell über die runden zu kommen.
Ok, verstanden. So haben viele Vereine alte Spieler, wenig Geld und kommen grad so über die Runden. Attraktiver wird das Spiel dadurch nicht...
Naja vielleicht sollte ich meinen Idealismus ablegen und einfach nur entsprechend kurzfristig denken und agieren.

[Mikos]

Moin,

Talente müssen ja nicht immer verkauft werden , auch ein 2:1 Tausch kann was bringen. Wenn man das Glück hat einen jungen 10-11 Spieler zu generieren , tauscht man ich gegen 2 8er 9-12 er und so weiter ... so erhöht man die potenzial Spieler verstärkt sich in der Breite und kann verkaufen um Bargeld zu haben.
Amateure versuchen auf ein hohes Level zu bringen , dann finanzieren sie sich selbst ( Schwerpunkt 9-12 in der Mannschaft ) oder werfen sogar Gewinn ab , wenn es 8er max sind und die erfolgreich oben mitspielen

LG

[Schlenzer]

Da du ja die Klugscheißer nach deinem Post schon erwartet hast, traue ich mich mal aus der Deckung

Ich habe bei drei verschiedenen Vereinen innerhalb kürzester Zeit aus Mittelmaß oder sogar einem Haufen Mist starke Teams geformt. Das war über die letzten 10 (echten) Jahre verteilt zu unterschiedlichen Phasen des BMO. Ständig hörte ich das Gemecker, dass es durch Reformen etc. nicht mehr möglich sei, was aber meiner Meinung nach falsch ist. Ich habe Osnabrück beispielsweise innerhalb von 5 Saisons von der vierten in die erste Liga geführt. Damals hieß es, es sei ja leicht mit den Formboni durch Aufstiege etc., aber erstmal in der ersten Liga angekommen sei es viel schwerer. Keine fünf Saisons später wurde ich Meister. Zwischenfazit: Es ist in diesem Spiel alles möglich (nach wie vor) - auch ohne jeden Tag Stunden dafür zu investieren.

Nun zu dem ABER:
1. Es können nicht alle Manager gleichermaßen erfolgreich sein und Spitzenteams managen. Es braucht also immer stärkere und weniger starke Teams
2. Großtalentierte starke, junge Spieler sind begrenzt und äußerst begehrt --> es ist schwierig sie zu bekommen und erfordert zu Beginn einer Saison auch einmal, dass man sich ne Stunde hinsetzt und massenweise Angebote für solche Spieler raushaut
3. Für mich entscheidend: Um Erfolg zu haben, ist das Setzen entscheidend. Du musst einfach besser sein als die anderen. Analysiere sie und hole aus deinem Team regelmäßig mehr raus, als es eigentlich hergibt. So erreichst du höhere Prämien, damit bessere Spieler etc. Das geht mit ein bisschen Erfahrung in 15 Minuten pro Woche (man kennt ja seine Pappenheimer irgendwann)
3.1. Besonders wichtig ist, dass du nicht ausrechenbar bist und nicht ständig auswärts beispielsweise 3 Tore setzt. Das haben die guten Manager schnell raus.
4. Nimm dir täglich 3 Minuten Zeit, auf die Bandenwerbung zu gucken. Ist zwar nicht viel Geld, aber wer den Cent nicht ehrt...
Nutze zudem alle Trainingslager, nimm den bestmöglichen Trainer und achte auf einen ausgeglichenen Kader. Heißt: Nur junge entwicklungsfähige Spieler führen genausowenig zum Erfolg wie nur starke alte Säcke. Die Mischung macht's. Aber: Ohne Entwicklung junger Talente gibt es keine Wertsteigerung des Kaders.
5. Lasse Verträge von Spielern, die eh keiner braucht auslaufen. Kleiner Kader = weniger Gehaltskosten

Das fällt mir so auf die schnelle bei der Arbeit ein. Dass es in vielen Punkten - gerade dem Transfersystem - Verbesserungspotenzial gibt, ist klar. Aber statt immer über die Bedingungen zu meckern, die man nicht selbst ändern kann, bringt es mehr, an der eigenen Performance zu feilen

[Fight-Club]

danke.

also als fazit:
auf alte setzten, mit der hoffnung den ein oder anderen jungen gut vekaufen zu können, um finanziell über die runden zu kommen.
Ok, verstanden. So haben viele Vereine alte Spieler, wenig Geld und kommen grad so über die Runden. Attraktiver wird das Spiel dadurch nicht...
Naja vielleicht sollte ich meinen Idealismus ablegen und einfach nur entsprechend kurzfristig denken und agieren.

Alte Spieler sind ein Mittel und ein Weg
Wichtig ist, dass man sich damit auseinander setzt...
Du kennst deine Prämien in der Liga und was auf deinem Konto ist am besten!
Rechne doch mal selbst durch, wo du bei deinen Gehaltskosten/Stärke landen müsstest um Plus/minus zu machen!?
Wenn dein Versuch egal wie er aussieht nicht klappt, bist du ja der, der es wieder ausbügelt
Du darfst nicht immer alles so schwarz sehen!

[hardkore]

Danke Schlenzer, sehr schön geschrieben.....und ich finde alles richtig geschrieben....

[Joernie]

...von mir ausgemachte Probleme sind:
1. zu viele völlig "schrotte" Vereine durch Vereinshüpfer, finanziell wie kadermäßig; 2. kein Transfermarkt für Spieler (mehr Angebot als Nachfrage), man bekommt seinen Verein einfach nicht ausgemistet;  3. keine zusätzlichen Fianzierungsmöglichkeiten (Stadion, Merchendising, (alt)Spieler Direktverkäufe) 4. falscher Anspruch dieses Spiels, möglich "realistisch" daher kommen zu wollen 5. selbst in der Ausmistungsphase und Reduzierung auf 8er , Millionenverluste  zu machen.

Was Schlenzer geschrieben hat, kann ich auch unterschreiben, auch wenn mir 15 Minuten pro Woche für die Gegneranalyse nicht reichen

Damit ist aber noch nicht gesagt, dass alles was Raceface als Problem benannt hat, nicht zumindest teilweise berechtigt wäre.


Punkt 1) sehe ich durchaus auch als Problem. Doch wie lösen? Vereinswechsel zu verbieten oder einzuschränken wäre gewiss kontraproduktiv. Die "Schrottvereine" hinterher wieder aufzuhübschen ginge zwar, wäre aber praktisch eine Benachteiligung all jener Manager, die solide arbeiten. Gibt es hierzu vielleicht Ideen?

Auch Punkt 2) wird als Problem vermutlich von Vielen geteilt. Eine aus meiner Sicht machbare Lösung wäre ein Sofortverkauf von Spieler an die BMO-Bank zum Minimum. Der Verkäufer hätte sein Problem beseitigt und niemand hätte davon einen Nachteil. Das könnte man doch machen, oder?

Punkt 3) ist keine Lösung, weil die Geldmenge nicht beliebig vermehrt werden kann. Das Ganze wurde hier schon vielfach diskutiert und dann verworfen. Für den Spielspaß brauche ich solche Features nicht.

Punkt 4) sehe ich ganz anders. Realitätsnähe halte ich für eine große Stärke von BMO (auch wenn mein Vorschlag zu 2) dem eher widerspricht - aber ich bin eben kein Ideologe!). Um neue Mitspieler zu gewinnen, halte ich ein Spiel auf möglichst realistischer Basis für ein großes Plus. Das geht bei den Vereinsnamen an, bei den Wettbewerben...und setzt sich eben darin fort, dass nicht jeder kurzfristig sportliche Erfolge erzielen kann.

[Mastermind]

Kann Schlenzer zu 100% zustimmen... Bin jetzt auch im dritten Land, hab jeweils in Liga 2 angefangen und dann regelmäßig (mit Silkeborg ists noch nicht ganz so weit, aber hoffentlich bald) international gespielt... auch wenns mit den Meisterschaften bei mir noch nicht so geklappt hat, ist es mMn relativ einfach ein Team dauerhaft in die obere Tabellenhälfte zu bringen - die Mischung im Kader machts... vor der großen Transferreform war es auch möglich nur auf junge Talente zu setzen, das ist jetzt nicht mehr drin, jeder braucht auch ältere Spieler, die die Stärke garantieren, aber man darf auch nicht nur auf alte Spieler bauen, das extremste Beispiel ist da mMn Boavista Porto, wo Kalli bei den Profis dauerhaft auf alte Spieler setzt... das muss aber auch irgendwie finanziert werden und das geht nur über sportliche Erfolge oder über Talententwicklung bei Amateuren und Jugend... diese Strategie kann funktionieren, nur auf junge Spieler setzen jedoch nicht - siehe Schwarz-Gelb-Dresden... SöreN macht da jeder Jahr unglaubliche Verluste, die man über Transferplus wiedergutmachen muss... eine Mischung aus Beidem, wo man sich nur die Vorteile rauspickt, funktioniert am Besten

[Radikahl]

Jo ...

Früher war es auf jeden Fall einfacher, als man noch keine Max-Anzahl an großen Talenten in der Jugend hatte. Wenn man dort die wichtigen Punkte befolgt hatte, kam man mittelfristig oben an und hatte dann eine Grundlage, um oben zu bleiben.

Jetzt ist es mMn auf jeden Fall schwerer. Denke ich. Ich hatte mein Team mal zwischenzeitlich auf die Nummer 1 im Spiel befördert. Das war viel zu teuer, weil die Spieler auch noch keine Oldies waren. Jetzt warte ich im Prinzip nur, dass die Spieler irgendwann in Rente gehen und schaue mal, was unten nachgewachsen ist. Am Transfermarkt beteilige ich mich kaum. Hab eh kein Geld. Das wird jetzt vielleicht besser, weil der Kader älter wird und auch einige Spieler gehen ... Wenn der Erfolg allerdings kleiner wird, fehlt auch die Kohle dann.

Also ich bin gespannt drauf, wie ich mich halten kann. Und ich will das ja selber schaffen und nicht einfach wechseln.
In diesen Wechseln sehe ich ehrlich gesagt auch ein Problem. Diese Manager nehmen vernünftig arbeitenden Erfolge weg auf Kosten des eigenen Teams und machen das dann an anderer Stelle genauso.

[sava]

Jo ...

Früher war es auf jeden Fall einfacher, als man noch keine Max-Anzahl an großen Talenten in der Jugend hatte. Wenn man dort die wichtigen Punkte befolgt hatte, kam man mittelfristig oben an und hatte dann eine Grundlage, um oben zu bleiben.

Jetzt ist es mMn auf jeden Fall schwerer. Denke ich. Ich hatte mein Team mal zwischenzeitlich auf die Nummer 1 im Spiel befördert. Das war viel zu teuer, weil die Spieler auch noch keine Oldies waren. Jetzt warte ich im Prinzip nur, dass die Spieler irgendwann in Rente gehen und schaue mal, was unten nachgewachsen ist. Am Transfermarkt beteilige ich mich kaum. Hab eh kein Geld. Das wird jetzt vielleicht besser, weil der Kader älter wird und auch einige Spieler gehen ... Wenn der Erfolg allerdings kleiner wird, fehlt auch die Kohle dann.

Also ich bin gespannt drauf, wie ich mich halten kann. Und ich will das ja selber schaffen und nicht einfach wechseln.
In diesen Wechseln sehe ich ehrlich gesagt auch ein Problem. Diese Manager nehmen vernünftig arbeitenden Erfolge weg auf Kosten des eigenen Teams und machen das dann an anderer Stelle genauso.

mMn ist einer der größten Erflogsfaktoren langfristig bei einem Verein zu bleiben.

[Radikahl]

Nee. Eher immer zu dem neuen Top-Verein springen und einen 5-Jahresplan durchziehen. Also alles auf Sieg, nichts auf Zukunft.

[SGD-Daniel]

Hallo,

Schlenzer, du musst aber schon erwähnen, das deine Aufstiege von 4 in 1 (Liga) vor der letzten großen Reform gelungen ist. Ich finde, dass das schon ein Unterschied zu den heutigen Möglichkeiten ist. Dennoch, sehr gut geschrieben. :-)

[Schlenzer]

Hallo,

Schlenzer, du musst aber schon erwähnen, das deine Aufstiege von 4 in 1 (Liga) vor der letzten großen Reform gelungen ist. Ich finde, dass das schon ein Unterschied zu den heutigen Möglichkeiten ist. Dennoch, sehr gut geschrieben. :-)

Vor der Reform ist nach einer anderen Reform Und nach jeder Reform hieß es, es sei schwerer geworden...

[Corbeau]

Thema erledigt?