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Idee Neugestaltung Jugendbereich
#1
Im Thread "Sammlung kleiner Anregungen" wird gerade über das Jugendsystem diskutiert, ich hab mir dazu auch einige Gedanken gemacht und möchte diese hier vorstellen, da die Überschrift vielleicht den ein oder anderen zusätlich herlockt.

Ausgangslage: Kritik am mit 17 Jahren späten Eintrittsalter der Spieler ins Spiel.

Unter dem Gesichtspunkt, das mich am alten System optisch am meisten gestört hat, das dort 13-19(20?) Jährige in einer Mannschaft spielten, habe ich folgende Idee die Aufenthaltszeit der Spieler im Jugendbereich wieder zu erhöhen.

Ich wäre dafür den Jugendbereich realitätsnah in A-, B- und C-Jugend zu unterteilen. Alle Admins und Ligenleiter welche jetzt noch nicht wegen des drohenden Arbeitsaufwandes einen Herzinfarkt bekommen haben, würde ich bitten bis zu Ende zu lesen, ich glaub es wird nicht ganz so schlimm wie es im ersten Moment aussieht.Icon_lol

Damit die Auswirkungen auf den Herrenbereich nicht zu groß werden, sollte dabei die Anzahl der Spieler pro Jahrgang und die Anzahl der Aufwertungszeitpunkte bis zum Austritt aus der Jugend, in etwa gleich bleiben zum aktuellen System.

Vorschlag für die Einteilung: (je 3 Jahrgänge)
C-Jugend: 12-14 Jahre
B-Jugend: 15-17 Jahre
A-Jugend: 18-20 Jahre
(verschieben in Herrenkader ab 20 möglich/ ersetzen durch Füllspieler)

Besonderheit B- und C-Jugend:
Es findet kein aktiver Spielbetrieb statt, zum einen um die Ligenleiter zu entlasten, zum anderen würde das Tore setzen für 5 Abteilungen die einzelnen Wettbewerbe eher entwerten.

Scouting:
Pro Saison können 6 zwölfjährige gescoutet werden, dabei sollte die Wahrscheinlichkeit für 8er und 9-12er Talente soweit angepasst (gesenkt) werden, dass insgesamt nicht mehr entsprechende Talente generiert werden wie im aktuellen System, bedeutet also es gibt statistisch einfach ein 6er Talent mehr pro Team und Jahrgang.

Vorschlag wäre das die Talente nicht sofort angezeigt werden, sondern das:
- in der C-Jugend noch alle Talente verdeckt (= 6-12) sind
- in der B-Jugend nur die 6er aufgedeckt sind, der Rest als 8-12er angezeigt wird
- in der A-Jugend dann alle aufgedeckt sind

Ablauf B- und C-Jugend:
Beide Mannschaften bestehen demnach aus 18 Spielern (eventuell Füllspieler notwendig?) . Es wird in beiden Abteilungen analog zu den anderen Abteilungen ein Training angeboten und es muss eine Aufstellung festgelegt werden. Die Mannschaften spielen sozusagen in einer fiktiven Bezirks- oder Landesliga. Es gibt keine Ergebnisse bzw. Tabellen. Allerdings erfolgt am „TAT“ eine Auswertung von Verletzungen, Sperren und Spielpraxis. Als Verteilung der Spielpraxis stell ich mir +1 FP für gespielt und -3 für nicht gespielt vor.

Aufwertungsrunden:
In der B- und C-Jugend, also in den ersten 6 Spielzeiten eines Spielers, gibt es jeweils nur eine Aufwertungsrunde zum Saisonende. Als Grundlage bei der Aufwertungsrunde sollte aber nicht die aktuelle Form, sondern die Durchschnittsform über die Saison + einer Anzahl von Formpunkten, die dem 2-fachen der TAT’s entspricht, an welchen der Spieler aufgestellt wurde.

Bsp:
Spieler A:
Durschnittsform 118 / gespielte TAT’s 8/12 => Wk.f.Aufwertung = 34 %

Spieler B (Idealfall): Im Vorjahr bei 150 FP nicht aufgewertet, immer gespielt, nie Verletzt
Durschnittsform 150 / gespielte TAT’s 12/12 => Wk.f.Aufwertung = 74 %

A-Jugend
Die A-Jugend entspricht sozusagen der jetzigen Jugendabteilung (Spielbetrieb/ 4 Aufwertungsrunden), allerdings mit einem Jahr höheren Eintrittsalter.


Was zu klären ist:
Um wie viel entwickeln sich die Spieler in den 6 „jährlichen“ Aufwertungsrunden (Alter 12-17) besser als in den 4 Aufwertungsrunden (Alter 17) des jetzigen Systems.
Ich würde Schätzen, das es für einen 18/4er beim Übergang in die A-Jugend schon eine ziemlich glückliche Entwicklung bedarf. 18/3er könnten den Großteil stellen.
Zum Vergleich zurzeit befinden sich 84 17jährige der Stärke 2 in Aufwertungsform.

Ist der Vorteil zu groß oder noch Spielspaßfördernd?
Eventuell muss da bei den Trainingsformgewinnen gegengesteuert werden( keine Trainingslager).



Vielleicht taugt es ja als Diskussionsgrundlage
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#2
Danke Sören für die Ausarbeitung der Idee. Ich finde das klingt auf den ersten Blick ganz gut und hat das Potenzial den Spiespaß nochmal deutlich zu erhöhen. Zudem bindet es tendenziell Manager länger an Vereine.

Was mir als erstes einfällt: Man müsste sich noch überlegen wie ein Übergang zu dem derzeitigen System aussehen könnte.


Wir sind von der Westkurv, ihr wisst schon. Wir leben für unseren Verein! Siempre FCK!!!
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#3
Ich finde es auch sehr positiv, wenn sich Mitspieler Gedanken über die Weiterentwicklung des Spiels machen.

Diesem konkreten Vorschlag messe aber kein wesentliches Verbesserungspotential zu.

Die Einführung von zwei weiteren Mannschaften, die noch dazu nicht am Spielbetrieb teilnehmen, die aber trainiert werden müssen und deren Spieler fiktive Verletzungen und Formveränderungen erhalten, ist weder realistisch, noch verspreche ich mir davon mehr Spielspaß.

Wenn ich das richtig interpretiere, stört dich vor allem der Umstand, dass unser Nachwuchsbereich als "Jugend" firmiert, obwohl darin 17- bis 21-jährige spielen. Das könnte man durch eine Umbenennung, z.B. U21, leicht lösen.
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#4
Für mich hätte es auch seinen Reiz aus der Jugend eine U21 und aus den Amateuren eine U25 zu machen. Dazu noch spezielle Kaderrichtlinien.

Allerdings glaube ich, da es für die breite Masse interessanter ist den Jugendbereich wieder auszubauen, als einen stark regulierten Herrenbereich zu schaffen (Kadervielfalt).

Ich denke auch ohne aktiven Spielbetrieb gäbe es einige taktische Möglichkeiten die Entwicklung der Spieler zu steuern.
Man könnte, falls umsetzbar, den B- und C-Jugendbereich ja auch mit Freundschaftsjugendligen verbinden, wo sich aktive Manager (länderübergreifend) messen können, bei allen welche nicht an diesen Ligen teilnehmen wollen oder unbesetzten Vereinen geht eben nur das Skript durch.
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#5
Ich finde, die Idee klingt erst einmal vielversprechend, aber das wichtigste sind für mich immer zwei Faktoren
a) bringt es dauerhaft mehr Spielspaß
b) passt es ins Gesamtsystem BMO

Joernie jat berechtigte Zweifel an a), ich füge noch welche im Bereich b) hinzu. Die Altersreform damals hatte ja einen bestimmten Zweck. Es ging darum, die Verweildauer von Spielern im Spiel deutlich zu verkürzen. Von knapp 25 Saisons, also 8 realen Jahren hin zu knapp 15-17 Saisons, also etwa 5 Jahren. Ziel des ganzen war es, festgefahrene Strukturen innerhalb bestimmter Ligen in wesentlich kürzerer Zeit aufbrechen zu können. Hatte man früher sykeflo (der steht hier nur beispielhaft, es gab und gibt einige weitere Manager mit exzellentem Kadermanagement) mal 5 Saisons einen Verein managen lassen, konnte sein jeweiliger Nachfolger 15 Saisons von dieser Aufbauarbeit zehren. Vermeintliche Übermannschaften existierten selbst ohne intensive Betreuung über mehrere reale Jahre. Das wollten wir abschaffen. Wer sich um seinen Kader bemüht, sollte binnen weniger Saisons die Früchte selbst einfahren können und umgekehrt sollten schlecht betreute Vereine schnell wieder schwächer werden.
Wenn wir die Jugend wieder alterstechnisch zurücksetzen, erweitern wir wieder die Altersspanne und reformieren sozusagen wieder zurück.
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#6
Zu b) passt die Umbenennung in U21, denn in der WM-Edition werden die Jugendmannschaften auch so genannt.
[Bild: 3084.png]
Gast-Manager Charlton Athletic - Nationaltrainer Namibia
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#7
Hmmm... Ich persönlich finde es zu komlex und ich schätze mal 90% der Manager bleiben eh nicht länger als 2-3 "reale Jahre" bei einem Verein.

Ich würde mich, um mehr Spielspass zu haben, an den Klassiker "Anstoss 3" orientieren. Icon_wink

Training = keine Verletzte.
Einzelne Spieler Sondertraining verorden = zusätzlicher Formpunkt
Do-Ping für die Gesamte Mannschaft- bei Dopingprobe könnte 1-3 Spieler gesperrt werden

Vielleicht noch die Rubrik : Privates ! Icon_lol
Profil /// Ich bin Manager von Kassel
Motto : Fussball ist die Pille für den Mann !
[Bild: GER.gif] Kader von den "Löwen" Icon_lol <-- guckst du !!!

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#8
(03.05.2016, 19:45)Marquinho schrieb: Ich finde, die Idee klingt erst einmal vielversprechend, aber das wichtigste sind für mich immer zwei Faktoren
a) bringt es dauerhaft mehr Spielspaß
b) passt es ins Gesamtsystem BMO

Joernie jat berechtigte Zweifel an a), ich füge noch welche im Bereich b) hinzu. Die Altersreform damals hatte ja einen bestimmten Zweck. Es ging darum, die Verweildauer von Spielern im Spiel deutlich zu verkürzen. Von knapp 25 Saisons, also 8 realen Jahren hin zu knapp 15-17 Saisons, also etwa 5 Jahren. Ziel des ganzen war es, festgefahrene Strukturen innerhalb bestimmter Ligen in wesentlich kürzerer Zeit aufbrechen zu können. Hatte man früher sykeflo (der steht hier nur beispielhaft, es gab und gibt einige weitere Manager mit exzellentem Kadermanagement) mal 5 Saisons einen Verein managen lassen, konnte sein jeweiliger Nachfolger 15 Saisons von dieser Aufbauarbeit zehren. Vermeintliche Übermannschaften existierten selbst ohne intensive Betreuung über mehrere reale Jahre. Das wollten wir abschaffen. Wer sich um seinen Kader bemüht, sollte binnen weniger Saisons die Früchte selbst einfahren können und umgekehrt sollten schlecht betreute Vereine schnell wieder schwächer werden.
Wenn wir die Jugend wieder alterstechnisch zurücksetzen, erweitern wir wieder die Altersspanne und reformieren sozusagen wieder zurück.

Die Entscheidung festgefahrene Strukturen durch die Altersreform aufzubrechen, war sicherlich richtig. Das ein Team sich ohne größere Arbeit jahrelang an der Spitze halten kann, ist für ein Managerspiel sicherlich nicht optimal.
Die Folgen für den Transfermarkt bzw. den Aufbau einer Mannschaft verursachen bei mir aktuell, aber nur noch Frust, obwohl die Transferzeit eigentlich mal meine liebste Zeit war. Trotz intensiver Bemühung Transfers abzuschließen, die mein Team weiterbringen, habe ich grade mal einen Transfer hinbekommen, der mich entschuldet hat. Ansonsten platzt jeder Transfer bevor er überhaupt zu stande kommt, meistens weil der Gegenüber selbst kein Geld hat. Da sich das quasi in jeder Transferperiode wiederholt, ist es absehbar, dass mein Team trotz intensiver Bemühungen bald nicht mehr konkurrenzfähig sein wird.
Die Folgen der Altersreform, die das Spiel ankurbeln sollten, verursachen bei mir deshalb nur mehr Streß und Frust. Trotz intensiver Bemühung ist ein Ertrag nicht sichtbar und eine Entwicklung des Teams ist auch nicht erkennbar.
Ich halte es deshalb für sinnvoll und notwendig, dass bei der Spielerentwicklung und -verweildauer im Spiel auf die Bremse getreten wird. Zum einen würde es den Einstieg von Neulingen erleichtern und zum anderen könnte sich der Transfermarkt ein wenig beruhigen und ausgleichen.
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#9
Dir ist sicherlich bewusst, dass persönliche Wahrnehmung und die Entwicklung des Gesamtspiels zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe sind.
Aus einer Einzelwahrnehmung zu schließen, dass ein Gesamtsystem sich falsch entwickelt, ist daher aus meiner Sicht nie der richtige Weg. Man kann Einzelwahrnehmungen nutzen, um Entwicklungen im Gesamtspiel zu hinterfragen, nicht aber das aufgrund dieses Einzelschicksals, sondern BMO-weiter Zahlen dann zum Schlussvkommen, dass der Reformbedarf wirklich da ist.

Du beschreibt einen Geldmangel als Ursache für mangelnde Transfertätigkeiten.Das lässt sich durch Zahlen leider nicht stützen. Im Durchschnitt haben die Vereine seit mehreren Saisons etwa konstant gleich viel Geld und auch die Verteilung zwischen den Vereinen ist nicht großartig verändert. Ja, wir haben einige superreiche Vereine, die auf ihrem Geld sitzen. Aber es ist nicht so, dass diese Vereine über die letzten Saisons alle ihr Vermögen noch verdoppelt haben, während die große Masse der Vereine ärmer würde.
Das wiederum bedeutet nicht, dass es nicht weiterhin Vereine gibt, die Schwierigkeiten mit ihren Finanzen haben, aber wenn alle jederzeit Gewinne machen würden, wäre es ja auch langweilig ind das Gesamtsystem würde aus dem Ruder laufen.

Etwas Anlass zur Sorge bereitet uns, dass die Transfertätigkeit gemessen an den Vereinen geringfügig rückläufig ist. Nicht im dramatischen Bereich, aber dennoch beobachtenswert. Ob das allerdings in Zusammenhang steht mit dem Alter der Jugend, steht nochmal auf einem anderen Blatt Papier.

Wenn du also schlagkräftigere Argumente als ein (oder auch fünf) Einzelschicksale hast, ist das sicherlich erneut diskutabel. So hingegen spricht das eher gegen dein Management als für Reformbedarf.
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#10
Ihr habt also ein Ziel nicht erreicht! Spieler scheiden aus dem Spiel früher raus und damit wurde der Transfermarkt nicht belebt. Aber dafür einen neuen Frustfaktor erschaffen? Das eigene Team wird durch "Rentner" und frühe Altersabwertung schwächer (was ja sogar von Euch gewollt war)! Auf dem Transfermarkt bekommt man ganz selten bezahlbaren Ersatz. Die Konten sind bei der Masse einfach nicht so prahl gefühlt, dass man seine Abwertungen und Rentner gleichwertig ersetzen kann. Das bringt halt Frust! Dazu noch ein langweiliges Jungesystem...
Mhm... ich mag den BMO! Aber persönlich finde ich, dass man eher einen Schritt zurück als vorwärts gekommen ist.
Wie man da jetzt rauskommt? Weiß ich zurzeit auch nicht. Aber schneller Stärkte Abwertung und frühes ausscheiden der Spieler finde ich persönlich für falsch! Eines von beiden hätte wohl auch gereicht!

Aber mit den Worten "Einzelwahrnehmung" kann man es locker entkräften und ich bin wieder ganz ruhig und zufrieden Icon_wink

Die vielen freien Vereine zeigen aber eine andere Wahrheit. Schade, dass man nicht mehr die Onlinezeiten der Manger von "früher" und "Heute" hat. Das würde wahrscheinlich auch viel sagen!
[Bild: 2499.png]
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#11
(16.05.2016, 10:53)Rothi schrieb: Ihr habt also ein Ziel nicht erreicht! Spieler scheiden aus dem Spiel früher raus und damit wurde der Transfermarkt nicht belebt. Aber dafür einen neuen Frustfaktor erschaffen? Das eigene Team wird durch "Rentner" und frühe Altersabwertung schwächer (was ja sogar von Euch gewollt war)! Auf dem Transfermarkt bekommt man ganz selten bezahlbaren Ersatz. Die Konten sind bei der Masse einfach nicht so prahl gefühlt, dass man seine Abwertungen und Rentner gleichwertig ersetzen kann. Das bringt halt Frust! Dazu noch ein langweiliges Jungesystem...
Mhm... ich mag den BMO! Aber persönlich finde ich, dass man eher einen Schritt zurück als vorwärts gekommen ist.
Wie man da jetzt rauskommt? Weiß ich zurzeit auch nicht. Aber schneller Stärkte Abwertung und frühes ausscheiden der Spieler finde ich persönlich für falsch! Eines von beiden hätte wohl auch gereicht!

Aber mit den Worten "Einzelwahrnehmung" kann man es locker entkräften und ich bin wieder ganz ruhig und zufrieden Icon_wink

Die vielen freien Vereine zeigen aber eine andere Wahrheit. Schade, dass man nicht mehr die Onlinezeiten der Manger von "früher" und "Heute" hat. Das würde wahrscheinlich auch viel sagen!

Meinemeinung
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#12
(16.05.2016, 10:53)Rothi schrieb: Ihr habt also ein Ziel nicht erreicht! Spieler scheiden aus dem Spiel früher raus und damit wurde der Transfermarkt nicht belebt.

Das war auch gar nicht das Ziel der Altersreform. Das Ziel der Altersreform war es, die festgefahrenen Stärkestrukturen innerhalb einer Liga aufzubrechen. Mit dem Transfermarkt waren wir bis auf die letzten Saison gut zufrieden, weil die Zahl der Transfers konstant war. Nur die Zahl der letzten Saison ist beobachtenswert, das dürfte aber weniger mit den Auswirkungen der Altersreform zu tun haben, weil die ja nicht urplötzlich letzte Saison anders gegriffen hat als die Saisons davor.

Die Kader sind insgesamt minimal schlechter geworden, aber nicht exorbitant, wie es bei dir den Anschein erweckt. Da die Finanzen früher deutlich angespannter waren als heute, müsste es lt. deiner Theorie früher noch mehr Frust gegeben haben, weil da gleichwertiger Ersatz noch weniger finanzierbar war (Spieler sind in den vergangenen Saisons nicht deutlich teurer geworden, dafür ist aber die Geldmenge im Vergleich zu etwa Saison 25 fast doppelt so hoch)

(16.05.2016, 10:53)Rothi schrieb: Die vielen freien Vereine zeigen aber eine andere Wahrheit. Schade, dass man nicht mehr die Onlinezeiten der Manger von "früher" und "Heute" hat. Das würde wahrscheinlich auch viel sagen!

Ist so ein Standardargument. Man könnte auch sagen, die Zahl der freien Vereine beweist, dass es besser für das Spiel wäre, wenn wir zu Anfang der Saison jedem Verein 10 Mio. € überweisen würden.
Oder die Zahl der freien Vereine beweist, dass die Qualität deiner Forumsbeiträge nachgelassen hat, so dass viele aus dem Forum und damit letztlich aus dem Spiel vergrault wurden Icon_wink

Du merkst hoffentlich, dass man die Veränderung der Managerzahlen für alles verwenden kann. Vielleicht liegt es auch daran, dass hinterholz8 nicht mehr an alle Beiträge sein "MfG" anhängt?! Icon_wink
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#13
klar, dass ist schon über10 Saisons (oder Jahre?) die Ausrede! Die Qualität der Forumsbeiträge !! Top Beitrag !!

Genau wie, das viele Geld ist nicht weniger geworden! Das hilft keinem Verein, der mit knapp 10 Mio. €, seine vier Rentner und seine vier Abwertungen ausgleichen muss. Selbst für Trainingslager reicht es nicht!

Oder Einzelwahrnehmung ist auch immer ganz toll Icon_wink

Aber ist schon klar! Schon zur meiner Zeit als Admin, waren kritische Worte locker abgerollt Icon_sad Immerhin ist der BMO sich hier treu geblieben!

Mir soll es egal sein Icon_wink Quatscht einfach weiter über die tolle Abwertung, Rentner und Jugendsystem Icon_wink Alles TOP !!
[Bild: 2499.png]
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#14
(03.05.2016, 12:02)Joernie schrieb: Ich finde es auch sehr positiv, wenn sich Mitspieler Gedanken über die Weiterentwicklung des Spiels machen.

Diesem konkreten Vorschlag messe aber kein wesentliches Verbesserungspotential zu.

Die Einführung von zwei weiteren Mannschaften, die noch dazu nicht am Spielbetrieb teilnehmen, die aber trainiert werden müssen und deren Spieler fiktive Verletzungen und Formveränderungen erhalten, ist weder realistisch, noch verspreche ich mir davon mehr Spielspaß.

Wenn ich das richtig interpretiere, stört dich vor allem der Umstand, dass unser Nachwuchsbereich als "Jugend" firmiert, obwohl darin 17- bis 21-jährige spielen. Das könnte man durch eine Umbenennung, z.B. U21, leicht lösen.

Vielleicht sollte man die Jungend ganz rausnehmen! Und den Nachwuchs gleich über die Amateuere ranzüchten! Das passt vom Alter! Ein Training und ein Tore setzen fällt weg. Meister in der Jungend bringt ja eh nicht so viel! Geld gibt es, was ich gut finde, im Jugendbereich ja auch kaum! Also kann man den Bereich auch auflösen!
[Bild: 2499.png]
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#15
Ist nicht schlecht gedacht Rothi, aber wie möchtest du deinem Nachwuchs (Jugend) im Amateurbereich Spielpraxis geben, wenn nur 11 Plätze im Team frei sind? Spielpraxis ist ein wichtiger Faktor bei der Weiterentwicklung. Zumindest kommt es mir so vor in unserem Spiel!
[Bild: 956.png]

seit 08/2008 bei BMO aktiv

[Bild: images?q=tbn:ANd9GcSig1i2HV8ERnsApra5m-V...h9huwOMN7v]


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Gebt mir ein F, Gebt mir ein C, Gebt mir ein M, Gebt mir ein FCM !!!

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