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Speaker´s Corner
#1
Liebe Managergemeinde,

in Anbetracht der sinkenden Managerzahlen würde ich gerne mit euch eine Diskussion darüber starten, was wir eurer Meinung nach am BMO verbessern können. Dabei geht es gar nicht mal darum, neue Manager zu werben, sondern, was genauso wichtig ist, Manager auch zu halten.

Ziel soll es seine, eine konstruktive, ergebnisoffene, sachliche Diskussion zu führen - ein Austausch von Argumenten. Damit dies gewährleistet ist, fände ich es erstrebenswert, sich direkt auf bestimmte Punkte (Ordnungszahlen) zu beziehen, bzw., bei neuen Themen, neue Punkte zu eröffnen.

Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, gute Lösungen zu finden. Ich freue mich auf rege Teilnahme und auch Statements von Funktionären.

Zunächst möchte ich aus meiner Sicht festhalten, dass ich das Gefühl habe, dass die Frustrationserlebnisse beim BMO inzwischen die Erfolgserlebnisse sehr überwiegen. Folgende Punkte sind mir aufgefallen, die für Frustration sorgen. Ich sage nicht, dass man das alles ändern soll, sondern möchte sie nur zur Diskussion stellen und lasse mich auch gerne von guten Argumenten überzeugen bzw. meine Position widerlegen.

I.: Die Verschleierung von Talentstufen zwischen 9 und 12. Sie sorgt nicht nur für eine völlige fehlende Planbarkeit in diesem bedeutendsten Bereich der Stärke, sondern eine Differenzierung und Veröffentlichung würde auch einen ausgeglichenen Transfermarkt gewährleisten.

II.: Die FPK sollte vor allem zum Schutz von Neulingen und Transfers zwischen verdächtigen Managern zuständig sein. Eventuell wäre es eine Überlegung wert, eine Art Mindesterfahrung einzusetzen, z.B. vier Saisons aktive Teilnahme. Wenn beide Transferparteien diese Erfahrung haben und es keine Auffälligkeiten wie IP-Übereinstimmungen gibt, sollte die FPK sich aus den Transfers heraushalten und damit einen wirklich freien Markt ermöglichen. Denn Schnäppchen sind Erfolgserlebnisse.

III.: FCTP-System modifizieren. Es ist einfach frustrierend, dass man mit ein zwei FCTP-Rückstand Tore kassiert und mit 9 FCTP-Vorsprung keine schießen kann. Vorschläge wären hier z.B. eine 99%-Torwahrscheinlichkeit bei einer bestimmten FCTP-Zahl und eine Abschaffung der Maximal-FCTP.

IV: Die Regelung im Jugendbereich hat sich meiner Meinung nach verschlechtert. Dass man nicht die Möglichkeit hat, Spieler auszusortieren, bzw. dass diese von selbst gehen ist mMn ein Rückschritt. Das Modell der Vorverträge hat mehr Sinn gemacht und mehr Planbarkeit sowie Erfolgserlebnisse gebracht.

V: Die Ressourcenverknappung. Natürlich verstehe ich, dass nicht alle erfolgreich sein können und sollen, aber man sollte beim Erreichen seines Saisonziels einfach in der Lage sein, seinen Kader finanzieren zu können. Es ist einfach frustrierend wenn man sein Saisonziel übertrifft, ohne finanziellen Harakiri zu begehen und am Ende der Saison trotzdem ein dickes Minus hat.

VI: Die garantierte Altersabwertung von Spielern. Der Punkt dahinter ist deutlich, aber diese Regel macht alte Spieler nicht nur zu Ladenhütern sondern führt auch zu einer sehr kurzen Haltbarkeit von Spielern. Sie spielen ja de Facto lediglich zehn bis elf Jahre.

Ich freue mich auf eure Meinungen.
Les Marine et Blanc dans le coeur, entraîneur Bordelais saisons 18-51, 57-59 et depuis saison 71
Gründungsvater der Nationalmannschaft San Marinos
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#2
Ich gebe dir in allen Punkten recht nur bei Punkt 1 bin ich nicht deiner Meinung.Wenn man weis das ein Spieler 9er bleibt wirst du ihn nicht mehr um das Geld verkaufen können wie jetzt.MfG
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#3
Punkt I kann man nicht verändern weil es wurde mit absicht offen bis stärke 9 und nicht mehr da man sonst nix los wird für die 9er.

Punkt II hört sich interessant an.

Punkt III sehe ich anders. Das Spiele sollte so gestaltet sein wie es auch in Realität ist das die kleinen die großen Teams ärgern können und deshalb sollte das so bleiben denn sonst gäbe es nie Überraschungen.

Punkt IV sehe ich anders. die Jugendpolitik hat sich meiner Meinung nach schon verbessert auch wenn jezt weniger Talente man kriegt aber es gleicht sich aus, nur das man halt über das alter nachdenken könnte, aber das wurde mit absicht so jezt eingeführt. neue Veränderungen wären auch nicht so optimal.

Punkt V wurde vor kurzem beschlossen und wer nicht richtig wirtschaften kann muß halt damit leben das man gute Spieler nicht halten kann. Das Spiel ist ein Manager spiel und so muß man halt versuchen so clever zu wirtschaften das es trotzdem geht, sonst wäre das Spiel keine Herausforderung, auch wenn die alten Hasen von damaligen ersten System die nen großen Geldkoffer haben jezt nen Vorteil haben, aber da man jezt weiß das weniger Geld ist, sollte man in der Lage sein seine Strategie zu überdenken und sich ein neues Konzept entwickeln.

Punkt VI sehe ich so das man hätte das Älter auch länger machen können, bestes Bespiel Oliver Kahn hat mit 40 jahren noch gespielt. von daher schon traurig das man dann schon früher schluss ist, dafür hat man aber 4 Chancen zum Auf und Abwertung und das sollte das ganze ausgleichen.
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#4
1. Ich würde alle Spieler bis max aufwerten lassen. Mit den Talentgruppen "klein" - "mittel" - "groß" würde ich nur die Aufwertwahrscheinlichkeiten regeln. "klein" kann ein 12er werden, aber die wahrscheinlichkeint ist eher klein, weil er sich einfach langsamer entwickelt. Unser Ligasystem macht Spieler die nur 6er werden einfach überflüssig.

2. Ein schwieriges Thema. Klar, neue Manager und Cheater/Multis sollte das Hauptzeil der Überwachung bleiben. Aber die Transfers sollten einfach Marktüblich bleiben. Wie kontrolliert man das?

3. FCTP ist wirklich anstregend. Und zwar genau wie Du es beschrieben hast. Bis zu 99% würde ich jetzt nicht gegen, aber mit 9 FTCP Vorsprung sollte man in der Liga schon fast mit ein Tor planen können. Im nat-Pokal würde ich das aber nicht wollen, da sonst der Aussenseiter überhaupt keine Chance hat.

4. Der Jugendbereich ist ech einen Schritt zurück. Die könnte man, so wie sie jetzt sind, eigentlich abschaffen und einfach einen Scout für die Amateure machen. Der dann fünf Spieler für den Kader scouten kann. Ich würde mir das alte Jugendsystem zurückwünschen

5. Wer sein vom BMO vorgegebenes Ziel bekommt, muss beim erreichen belohnt werden. Sonst macht das "motivation" Ding kein Sinn. Klar muss er fürs ereichen der Saisonziele nicht "reich" werden, dafür sollten die Titelgewinne dann sein. Oder man muss die Saisonziele überarbeiten! Pokalsieg oder CL/EL Siege mitreinbringen. So, dass es noch schwerer wird, sein Saisonziel zu erreichen. (was natürlich wieder den Frust steigert)
So wie früher hat man die Manager auch für kleine Dinge belohnt. Torschützenkönig wurde aufgewertet, oder es gab Geldbonus für diese Leistung. Kleine Dinge die einen Manager motivieren und belohnen. Der Belohnungsmodus ist beim BMO einfach zu klein geworden. Ich hab es schon mal beschrieben, der gefühlte Frusfaktor hier im Spiel überwiegt, das war mal anders. Da gab es rundrum kleine Motivations-Häppchen, die das negative aufgefangen haben.

6. Xabi Alonso wäre beim BMO schon in Rente oder nur noch Platzwart in München. Für mich auch keine Regel die an Fußball erinnert (siehe alte Spieler in BL, ENG, SPA oder CL). Alte Menschen können auch Leistung zeigen, auch im Profisport. Daher bin ich auch hier deiner Meinung. Es dürfen ruihg wieder ältere Spieler geben, die auch nicht automatisch abgewertet werden.
[Bild: 2499.png]
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#5
(21.09.2014, 12:07)Rothi schrieb: 3. FCTP ist wirklich anstregend. Und zwar genau wie Du es beschrieben hast. Bis zu 99% würde ich jetzt nicht gegen, aber mit 9 FTCP Vorsprung sollte man in der Liga schon fast mit ein Tor planen können. Im nat-Pokal würde ich das aber nicht wollen, da sonst der Aussenseiter überhaupt keine Chance hat.

Hier verstehe ich ehrlich gesagt nicht was Ihr noch mehr wollt. Bei 9 und 10 FTCP ist die Wahrscheinlichkeit mindestens 1 Tor zusätzlich zu erzielen doch schon bei 90 Prozent - oder mit anderen Worten: In 9 von 10 Fällen wird also mindestens ein Tor fallen - bei 10 FTCP sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ein zweites!

Genau dass es aber eben nicht mit absoluter Sicherheit eingeplant werden kann, macht für mich auch einen Teil des Reizes in diesem Spiel aus, denn nur so sind eben doch auch mal kleine Überraschungen möglich, wie auch in der Realität, wo ein HSV dem eigentlich hoch favorisierten FC Bayern mal ein 0:0 abtrotzt oder ein SC Paderborn mal (kurzzeitig) Tabellenführer ist.
Hier auf (fast) sichere Zusatztore zu bauen, würde meiner nach den Spielspaß bei "kleineren" Teams deutlich reduzieren und eine größere Öffnung der Schere zwischen "großen" (bereits länger etablierten) und eben "kleineren" (aufstrebenden) Teams bewirken und eingefahrene Kräfteverhältnisse noch etwas stärker zementieren (als sie ohnehin schon sind).
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#6
Zu I.) Dieses Problem sollte unberührt bleiben, da ich denke, dass uns der Reiz am Spiel verloren geht und die Spieler dann nur noch verkauft werden wenn es unbedingt notwendig ist.
Zu II.) Diese Kommission gehört in meinen Augen abgeschafft! In der Realität gibt es auch keine Kommission zum Schutz von Aufsteigern oder Neuling im Profigeschäft. Die müssen alle Lehrgeld zahlen... Bei meinen Einstieg bei BMO hat mich auch der ein oder andere um ein Talent gebracht, doch ich habe dieses Lehrgeld bezahlt. Wenn zwei Manager sich einig sind und einen Preis erzielen, ist das doch in Ordnung. Warum sollte dann eine Kommission darüber entscheiden, ob das gut oder schlecht ist. Die beteiligten Personen denken sich was bei ihrer Transferpolitik. Das diktieren von Transfers nimmt definitiv den Spass am Spiel und sorgt für Frust!!!
zu III.) Diesen Punkt hat man mit der Regelung, die besteht ganz gut gelöst. Da sehe ich kein Änderungsbedarf!
zu IV.) Das jetzige Jugendsystem finde ich nicht schlecht. Aber um es attraktiver zu machen, könnte man 10 Scouts pro Saison freischalten und die Möglichkeit geben bis zu 5 Jugendspieler aus den Kader zu entfernen! Und ich könnte mir einen Transfermarkt für Jugendspieler vorstellen oder man belebt die Versteigerungen wieder! Das brachte Spaß und Geld für klamme Vereine.
zu V.) Ja dieses Problem kenne ich auch. Hat man eine in der Regel sehr erfolgreiche Saison von den Saisonzielen her, reichen die Prämien in der Regel nicht aus um seine Kosten zu decken. Man hat nicht mal die Möglichkeit Reserven für eine schlechtere Saison zu bilden, was sehr schade ist. Am Prämiensystem müssen Veränderungen folgen, sonst ist die Frustation zu groß.
zu VI.) Die garantierte Altersabwertung empfinde ich nicht als das eigentliche Problem. Viel mehr bedarf es einer Überarbeitung der Formgewinnung bei Spielpraxis.

Positiv finde ich die 4 Aufwertungsrunden und die Aufwertungswahrscheinlichkeiten. Eine Toplösung! Um mal was erfreuliches los zu werden.

Freue mich auf eine rege Diskussion und würde mich über Beiträge von Entscheidungsträgern sehr freuen!!!
[Bild: 956.png]

seit 08/2008 bei BMO aktiv

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Gebt mir ein F, Gebt mir ein C, Gebt mir ein M, Gebt mir ein FCM !!!

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#7
Die Idee von Rothi zu Punkt I.) finde ich sehr interessant, wäre eine nachdenkenswerte Variante und Möglichkeit neue Reize zu setzen. Damit würden auch Spieler mit weniger Talent dann wieder richtig interessant für alle.
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seit 08/2008 bei BMO aktiv

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#8
(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: I.: Die Verschleierung von Talentstufen zwischen 9 und 12. Sie sorgt nicht nur für eine völlige fehlende Planbarkeit in diesem bedeutendsten Bereich der Stärke, sondern eine Differenzierung und Veröffentlichung würde auch einen ausgeglichenen Transfermarkt gewährleisten.

II.: Die FPK sollte vor allem zum Schutz von Neulingen und Transfers zwischen verdächtigen Managern zuständig sein. Eventuell wäre es eine Überlegung wert, eine Art Mindesterfahrung einzusetzen, z.B. vier Saisons aktive Teilnahme. Wenn beide Transferparteien diese Erfahrung haben und es keine Auffälligkeiten wie IP-Übereinstimmungen gibt, sollte die FPK sich aus den Transfers heraushalten und damit einen wirklich freien Markt ermöglichen. Denn Schnäppchen sind Erfolgserlebnisse.

III.: FCTP-System modifizieren. Es ist einfach frustrierend, dass man mit ein zwei FCTP-Rückstand Tore kassiert und mit 9 FCTP-Vorsprung keine schießen kann. Vorschläge wären hier z.B. eine 99%-Torwahrscheinlichkeit bei einer bestimmten FCTP-Zahl und eine Abschaffung der Maximal-FCTP.

IV: Die Regelung im Jugendbereich hat sich meiner Meinung nach verschlechtert. Dass man nicht die Möglichkeit hat, Spieler auszusortieren, bzw. dass diese von selbst gehen ist mMn ein Rückschritt. Das Modell der Vorverträge hat mehr Sinn gemacht und mehr Planbarkeit sowie Erfolgserlebnisse gebracht.

V: Die Ressourcenverknappung. Natürlich verstehe ich, dass nicht alle erfolgreich sein können und sollen, aber man sollte beim Erreichen seines Saisonziels einfach in der Lage sein, seinen Kader finanzieren zu können. Es ist einfach frustrierend wenn man sein Saisonziel übertrifft, ohne finanziellen Harakiri zu begehen und am Ende der Saison trotzdem ein dickes Minus hat.

VI: Die garantierte Altersabwertung von Spielern. Der Punkt dahinter ist deutlich, aber diese Regel macht alte Spieler nicht nur zu Ladenhütern sondern führt auch zu einer sehr kurzen Haltbarkeit von Spielern. Sie spielen ja de Facto lediglich zehn bis elf Jahre.

Ich freue mich auf eure Meinungen.

Punkt-1:
Mich selbst frustiert das nicht (und hat es auch früher nicht als Inter noch Stärke 115-120 hatte), allerdings ist es so, dass die MWs dieser 9-12er-Talente extrem gestiegen sind. Dies liegt ganz klar an den Mehrfachaufwertungen unter der Saison.
Vllt. wäre es eine Überlegung wert, eine weitere Talenttrennung durchzuführen. Ich erinnere mich noch gut an die utopischen Aussagen von einigen jetzigen Admins/Programmierern und auch Ehemaligen, die meinten, dass durch gewisse Änderungen irgendwann 8er Spieler sogar einmal für eine Mannschaft interessant werden könnten.
Muss man leider eingestehen, dass das überhaupt nicht aufging. Die großen Teams bestehen weiterhin NUR aus 9-12er-Talenten und selbst die kleinen Mannschaften interessieren sich nicht die Bohne für 7er/8er (Liga-1).
--> eine weitere Trennung der Talentstufen würde ich sogar begrüßen, d.h. 9-10 und 11-12. Zum einen werden 9-10er etwas billiger, zum anderen werden 11-12er teurer. Strategien sind so leichter umzusetzen und wir haben mehr Transparenz, dabei aber doch eine kleine spannende Ungewissheit.
Die Diskrepanz zwischen einem 9er und einem 12er (beim momentanen 9-12-Talent) ist sowohl beim Nutzen als auch beim Kaufpreis/Marktwert viel zu hoch.

Punkt-2:
Mahnte ich schon mehrmals an, drum mach es kurz. Schlimmste Regel/Ansage/Entscheidung aller Zeiten, komme mir wie in einem Gefängnis vor.
Die FPK hat imo sich rauszuhalten, wenn jemand Transfers tätigt. Wo käme der echte Fußball hin, wenn eine Institution entscheiden würde, ob ein Deal zu billig oder zu teuer war...
Ernsthaft: Mit NICHTS konnte man sich mehr von der Marktwirtschaft und dem echten Fußball entfernen. Nutzen ist dabei exakt "0", denn auch Multis oder Freunde usw. könnten sich Spieler zuschieben, nun eben in einem gewissen Rahmen -.-
Ohne die Grenzen müsste die FPK eben den Arsch mal hochkriegen und Deals überprüfen (für was haben wir u.a. die Startseite mit Transferbewertungen). Kauft der Ehemann von seiner Frau einen 25/8 für 40Mio ab, schreitet die FPK ein...
Unter dem Motto "Neulingsschutz" könnte man dieses Feature installiert lassen.
Mal aus meiner Sicht: Dass ein Manager wie ich, der seit Saion-5 beim BMO ist z.B. nicht einen 27/6 weit unter MW verkaufen darf, weil ich möglicherweise einfach Gehalt und TL-Kosten sparen möchte, ist eine Farce und auch der Hauptgrund, wieso ich jedesmal wieder, wenn ich Lust auf den BMO verspüre, direkt wieder demotiviert bin.

--> Ich würde alles Mögliche begrüßen wie Kombinationen aus:
- Einführung Marktwerte Spieler
- gleichzeitig "Community-Marktwerte" zum Vgl. (haben wir ja bereits bei Transfers vergleichbarer Spieler)
- Min/Maxwerte in % für mögl. Abweichung entsprechend des Communitydurchschnittspreises, so dass die Transfers vergleichbarer Spieler sich dynamisch entwickeln können, d.h. setigen oder fallen je nach Nachfrage und Angebot.

Bsp.: 10 Transfers in der Statistik. %-Maxwert wäre z.B. 25% mehr erlaubt als der Durchschnittspreis. Nun bietet jemand 25% mehr, d.h. steigt der Durchschnittspreis etwas an. Da wir im Bsp. bereits 10 Alttransfers hatten, ist die Preisauswirkung durch den 11. Deal nur gering.
Wichtig ist aber, dass der Preis durch diesen Deal etwas steigt, er kann im 12. Deal natürlich schon wieder sinken...
Neben dieser dynamischen Preisenwicklung hätten wir weiterhin eben die Möglichkeit mit % zu arbeiten, sprich manche Manager haben Gründe, wieso sie 25% mehr bieten oder vllt. auch 25% weniger
(btw die 25% sind nur ein Bsp.)

Punkt-3:
FTCP ist das Einzige, was noch ein wenig Unsicherheit beim BMO bringt und auch dazu führt, dass selbst die Großen mal auf die Nase fallen.
9 FTCP sind 90% sind 90% sind 90%. Wenn jemand damit kein Tor macht, dann weil es eben keine 100% sind. Wir haben hier keinen versteckten Mechanismus, 90% sind auch beim BMO 90%.
Änderungen unerwünscht.

Punkt-4: Bei der Jugend haben wir auch diesen Einheitsbrei. Ich weiß einfach nicht, woher solche Ergüsse immer kommen. Für mich gibt es nichts mehr Langweiligeres als Jugos zu scouten. Verstehe auch paar Forenheinis nicht, die sich ultra freuen, dass sie 3 9er oder so bekommen haben, da das doch in einer Historie festgehalten wird.
Wer also mal paar Saisons beim selben Verein ist, dem ist das Bumms, ob er in Saison X "Pech/Glück" hatte, da sich das doch ausgleicht. In jedem 7. Ei...

Punkt-5: Da stimmt tatsächlich noch was nicht, tat es aber auch früher schon nicht. "Unten" gibt es deutlich weniger Kohle, "oben" deutlich mehr. Die dazu notwendige Stärke, um gewisse Plätze zu erreichen, ist aber zu gravierend. In Liga-2 kriegen die vorderen mehr Knete als die unteren in Liga-1, selbst wenn sie als schwächstes Team der Liga nicht absteigen, während sie in Liga-2 das stärkste Team wären. Denke, das war schon früher so, ich selbst erlebe das momentan am eigenen Leibe. Ein Team, welches stark genug für Platz1-5 ist, kann sich seine Saison nur selber kaputtmachen und macht Minus, wenn es z.B. schlecht setzt und die EL verhunzt. Ein kleines Team kann dagegen nur "übertreffen", wenn es mal etwas einnehmen möchte.

Punkt-1 und Punkt-2 und Punkt-5 könnte man übrigens perfekt kombinieren. Eine etwas freie Marktwirtschaft und minimal mehr Kohle, sorgen für mehr Nachfrage. Wer GANZ nach oben will, geht weiterhin in die 11-12er Richtung, andere wollen sich vllt. nur mal ranpirschen und auf 8er/9-10er setzen, weniger Gehaltsrisko fahren und durch gutes Setzen überzeugen. Würde zu mehr Konkurrenz in der Liga führen, dabei Spielraum für diverse Managerstrategien lassen bzw. diese sogar erweitern.

Punkt-6: Hab ich keine wirkliche Meinung dazu, fehlt mir der Überblick über die Auswirkungen. Durch die Mehrfachaufwertungen ist die Lebenszeit der Spieler künstlich erhöht worden, so dass Altersabwertungen hier eigentlich Sinn machen.

btw. liest das hier überhaupt mal einer, der die Farbe rot trägt?
Früher landeten solche Threads SOFORT im Adminforum a la "was haltet ihr davon?"
Ich bete echt, dass gute Leute wie Hardkore auch heute noch sowas veranlassen...
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben.
Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.

Manager von Inter Mailand
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#9
Schöne Sache Corbeau!

Erst einmal zu zwei Sachen, die mir wichtig sind. Ich beziehe mich dabei einfach mal auf Rothi Icon_wink.

(21.09.2014, 12:07)Rothi schrieb: 1. Ich würde alle Spieler bis max aufwerten lassen. Mit den Talentgruppen "klein" - "mittel" - "groß" würde ich nur die Aufwertwahrscheinlichkeiten regeln. "klein" kann ein 12er werden, aber die wahrscheinlichkeint ist eher klein, weil er sich einfach langsamer entwickelt. Unser Ligasystem macht Spieler die nur 6er werden einfach überflüssig.

Das hatte schon immer mal Kaspar vorgeschlagen. Das finde ich sehr sehr gut. Macht Spieler nicht von vornherein überflüssig und dadurch für den Transfermarkt interessant. Und im Realen gibst das ja, dass Spieler mit großen Talent versacken oder andere mit viel Fleiß echt was werden. Außerdem passt das eher zu meinem Menschenbild, dass jeder was aus sich machen kann und nicht alles schon vor implantiert ist.

(21.09.2014, 12:07)Rothi schrieb: 6. Xabi Alonso wäre beim BMO schon in Rente oder nur noch Platzwart in München. Für mich auch keine Regel die an Fußball erinnert (siehe alte Spieler in BL, ENG, SPA oder CL). Alte Menschen können auch Leistung zeigen, auch im Profisport. Daher bin ich auch hier deiner Meinung. Es dürfen ruihg wieder ältere Spieler geben, die auch nicht automatisch abgewertet werden.

Bitte nicht zurück nehmen. Die beste und mutigste Veränderungen seit der Eröffnung des Spiels! Hat das Spiel schneller gemacht. Ein Manager müssen sich nun mehr um sein Team kümmern, dass es die Stärke behält, dadurch haben wir auf dem Transfermarkt mehr zu tun, bzw. auch was die Nachwuchsarbeit angeht. Außerdem ist so Dynamik im Spiel, untere Vereine können schneller oben mitspielen und "Dinos" können schneller abstürzen.
[Bild: 578.png]
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#10
zu den Kommentaren zu Punkt 2:

Im Gegensatz zum RL, haben die Spieler hier keine eigene Entscheidungsgewalt. Das führt dazu, dass jemand anderes die Entscheidung der Spieler übernehmen muss. Früher war das der feste Transferrahmen (25 % Abweichung vom offiziellen Marktwert). Da sowohl der Rahmen als auch der MW nicht mehr starr ist, sorgt halt die FPK dafür, dass ein vertretbarer Rahmen eingehalten wird.

Auf den Rahmen bei erfahrenen Managern zu verzichten ist zu einseitig gedacht, denn es gibt immer schwarze Schafe, die aus diversen Gründen ihre Spieler verramschen oder für deutlich zu teuer einkaufen. Das ginge dann zu Lasten des Vereins.

Und mal davon ab wären andere empört, wenn da zu abwegige Transfer über die Bühne gehen.

Die FPK könnte nur dann abgeschafft (bzw. ihre Aufgaben stark vermindert) werden, wenn eine gut ausgeklügelte Automatik die Marktwerte ermittelt und anpassen kann, um so wieder einen festen Rahmen anwenden zu können.
[Bild: 3084.png]
Gast-Manager Charlton Athletic - Nationaltrainer Namibia
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#11
1. Sollte sowas kommen, dann bitte nur im Zusammenhang mit einem kompletten BMO-Neustart. Die letzte Offenlegung war schon ziemlich bescheiden, da mit den Werteinlagen der Manager gespielt wurde. Vor der Aufdeckung hatte man noch einen tollen Kader mit schönen Talenten, die auch einen gewissen Wert hatten, nach der Aufdeckung waren die nix mehr wert, wenn man Pech hatte. Diese Aufdeckung und Konsequenzen waren nicht wirklich durchdacht.
Nicht jeder Manager hat seine Talente so gut "beobachtet" können, dass er genau vorhersagen konnte wer welches Talent hat.

Die Idee von Rothi hatte ich auch schon mal. Das hätte schon was für sich, müsste man mal weiterdenken.

2. Es ist sinnvoll zu überlegen, wie man die Arbeit der FPK weiter optimieren kann. Eine komplette Abschaffung halte ich für falsch. Wie lange ein Manager beim BMO dabei ist, ist für mich kein Kritierium um jemanden als erfahrenen BMOler anzusehen. Jeder gewöhnt sich schneller/langsamer an den BMO, manche haben gar nicht die Zeit sich überall reinzufuchsen.
Auch unter erfahrenen Managern gibt Leute, die nicht gut verhandeln können. Diese gehören auch geschützt, denn letztlich geht es nicht um die Manager, sondern den Verein.

Ich halte es ohnehin für ein großes Irrtum Einiger hier, die denken, dass ein freier Markt ohne Kontrolle/Regulierung auskommt. Jeder Markt braucht eine Instanz zur Regulierung! Auch im RL wird der Markt reguliert sei es durch Instrumente wie Steuern oder Institutionen wie Kartellämter.
Im Fussball gibt es auch solche Instrumente oder wozu glaub ihr dient das FFP oder im weitest Sinne auch die Auflagen nach der Li­zen­zie­rung?

3. Da habe ich ehrlich gesagt keine Meinung zu. Nach einem TAT ärgere ich mich mal drüber, aber letztlich ist die Regelung wohl ok.

4. Seit der großen Reform bin ich kein wirklicher Freund mehr der Jugend. Ich versuche es immer etwas realistisch zu sehen, deshalb finde ich passt eine Jugend in die man mit 17 Jahren kommt nicht wirklich. Seit dieser Umsetzung bin ich dafür, Amas und Jugos zu einer U21 zusammenzulegen, in die man 5 ältere Spieler integrieren kann.
3 Teams sind zwar nett zum Tippen, aber wirklich Sinn ergeben sie so nicht.

Mono spricht auch noch einen wichtigen Punkt. Die Gleichmacherei finde ich auch ein wenig nervig. Glück oder Pech spielen beim Scouting von Jugos eigentlich keine Rolle mehr. Hat man in einer Saison etwas Pech, weiß man schon sicher das es sich beim nächsten Mal ausgleichen.
Der Sinn hinter der Regelung ist klar, aber sie nimmt irgendwo jeden Spass am Scouting, weil man seinen Erfolg quasi vorher sagen kann. Das macht keinen Spass.

5. Erfolg muss sich lohnen, dass wurde hier ja schon öfters diskutiert. Ich bin auch kein wirklicher Freund davon, dass man alles durchplanen muss, um dann am Ende vielleicht ein paar Tausender Gewinn zu erwirtschaften. Ich finde das ist alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen, alleine wenn ich an die Kadergestaltung denke.
Ein Kader von 20 Mann wird ja immer als ideal angesehen, was Training und TL-Kosten angeht. Meine Erfahrung ist mittlerweile aber so, dass ein Kader von 20 Mann kaum ausreicht um die Ausfälle aufzufangen. 2-3 Ausfälle pro Training und nochmal eine ähnliche Anzahl am TAT, dass ist eigentlich die Normalität, was sich auf Sicht mit einem 20 Mann Kader kaum auffangen lässt. Vor allem da der Kader zu einem Großteil noch aus Füllspielern besteht, einen 20 Mann Kader der ansatzweise ausgeglichen besetzt ist, lässt sich nicht finanzieren.
Früher war das möglich, was mir persönlich mehr Spass gemacht hat.

6. Ich bin kein Freund der fixen Altersabwertung. Überall wird beim BMO mit WSKs gearbeitet nur hier nicht. Was ist eigentlich der Ausgleich für die fixen Abwertungen? Gibt es fixe Aufwertungen in jungen Jahren?
Bei mir verursachen diese Abwertungen mit den meisten Frust, wenn ich am Ende der Saison die Liste der Abwertungen sehe. Auch wenn man mit diesen Abwertungen planen kann, bin ich doch jedes Mal wieder ernüchtert, wenn ich sie sehe.

Ich bin hier auch anderer Meinung als btownie. Ich halte es für einen großen Fehler, dass man den BMO durch die Neuerungen schneller gemacht hat. Die Verweilzeit der Spieler im Spiel halte ich für viel zu kurz. Je nachdem was man für ein Glück bei den Aufwertungen hat, spielt ein Spieler 3-4 Saisons an seinem Leistungsmaximum, bevor er dann schon wieder abgewertet wird. Im Profisport ist sowas kaum denkbar.

Diese ganze Schnellibigkeit die hier eingeführt wurde nervt mich ehrlich gesagt. Wirklich erfreuen an einer Mannschaft die man aufgebaut hat, geht eigentlich nicht mehr, da man sofort eine neue Aufbauen muss. Früher konnte man etwas vorraussschauend planen. Man konnte sich eine Mannschaft aufbauen, die mal 2-3 Saison so stehen bleiben konnte ohne das man groß etwas verändern musste. Kleine Eingriffe waren zwar nötig, aber man konnte beim BMO sich quasi aktiv erholen und sich dem RL widmen, wenn es da mal Streß gab.
Mittlerweile ist das kaum möglich. Wenn man sich jetzt mal 2-3 Saison etwas ausklingen will, weil es im RL vielleicht was zutun gibt, dann kann man gleich den Verein aufgeben, weil der danach wohl eh am Boden wäre.
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#12
Mono ich war Kassel auf einer Tagung, aber ich denke das wir Admins das hier lesen, doch nach 8-9 Einträgen brauchen wir noch keinen Kommentar dazu abgeben.
Aber danke Corbeau, gute Sache
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#13
(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: I.: Die Verschleierung von Talentstufen zwischen 9 und 12. Sie sorgt nicht nur für eine völlige fehlende Planbarkeit in diesem bedeutendsten Bereich der Stärke, sondern eine Differenzierung und Veröffentlichung würde auch einen ausgeglichenen Transfermarkt gewährleisten.

Hmm...weiß nicht was ich davon halten soll. Im Endeffekt hat es schon eine gewisse Spannung ob ein Spieler doch noch mehr als ein 9er wird oder nicht. Aber den Ansatz von Rothi finde ich sehr stark. Das würde auch am Problem der Unattraktivität der 7er/8er Talente ansetzen. Die Chance ist dann zwar sehr gering dass der Spieler ein "Großer" wird, aber es gibt nicht mehr diese 100%-Barriere.

(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: II.: Die FPK sollte vor allem zum Schutz von Neulingen und Transfers zwischen verdächtigen Managern zuständig sein. Eventuell wäre es eine Überlegung wert, eine Art Mindesterfahrung einzusetzen, z.B. vier Saisons aktive Teilnahme. Wenn beide Transferparteien diese Erfahrung haben und es keine Auffälligkeiten wie IP-Übereinstimmungen gibt, sollte die FPK sich aus den Transfers heraushalten und damit einen wirklich freien Markt ermöglichen. Denn Schnäppchen sind Erfolgserlebnisse.

Mit der FPK hatte ich noch nie Probleme. Meine Erfahrung (aus der Zeit als ich noch bei ihr mitgewirkt habe) ist, dass sie sowieso nur in krassen Fällen eingreift. Und wenn ein Spieler wirklich zur Hälfte seines Wertes verkauft wird, dann ist das eben z.B. auch unfair gegenüber den Konkurrenten.

(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: III.: FCTP-System modifizieren. Es ist einfach frustrierend, dass man mit ein zwei FCTP-Rückstand Tore kassiert und mit 9 FCTP-Vorsprung keine schießen kann. Vorschläge wären hier z.B. eine 99%-Torwahrscheinlichkeit bei einer bestimmten FCTP-Zahl und eine Abschaffung der Maximal-FCTP.

Das FTCP-System finde ich absolut gut so wie es ist. 90% halte ich für hoch genug. Daran würde ich nicht rütteln - das ist meiner Meinung nach die DNA des BMO`s.

(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: IV: Die Regelung im Jugendbereich hat sich meiner Meinung nach verschlechtert. Dass man nicht die Möglichkeit hat, Spieler auszusortieren, bzw. dass diese von selbst gehen ist mMn ein Rückschritt. Das Modell der Vorverträge hat mehr Sinn gemacht und mehr Planbarkeit sowie Erfolgserlebnisse gebracht.

Als Manager ist es natürlich schade dass nicht mehr so viele 9-12er gescoutet werden. Ob das positive Auswirkungen auf den Wert von 8er hat wird sich wohl erst in einigen Saisons zeigen.

(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: V: Die Ressourcenverknappung. Natürlich verstehe ich, dass nicht alle erfolgreich sein können und sollen, aber man sollte beim Erreichen seines Saisonziels einfach in der Lage sein, seinen Kader finanzieren zu können. Es ist einfach frustrierend wenn man sein Saisonziel übertrifft, ohne finanziellen Harakiri zu begehen und am Ende der Saison trotzdem ein dickes Minus hat.

Ein ganz wichtiges Thema. Für einen neuen, etwas besseren Spieler (MW 15 Mio), müsste ich einige Jahren hintereinander mein Ziel übertreffen um ihn aus den Leistungsprämien kaufen zu können. Das finde ich sehr schade.

(21.09.2014, 10:30)Corbeau schrieb: VI: Die garantierte Altersabwertung von Spielern. Der Punkt dahinter ist deutlich, aber diese Regel macht alte Spieler nicht nur zu Ladenhütern sondern führt auch zu einer sehr kurzen Haltbarkeit von Spielern. Sie spielen ja de Facto lediglich zehn bis elf Jahre.

Die Altersabwertungen finde ich ganz ok.

Aber die größten Frustrationserlebnisse erhalte ich bei einem ganz anderen Thema: Das Training. Natürlich ist es sehr subjektiv wenn man behauptet dass übermäßig oft 3 oder mehr Verletzte hat. Man merkt sich Negativerlebnisse einfach mehr, und so übersieht man gerne dass man genauso oft keine Verletzten hatte. Trotzdem hat sich bei mir eine gehörige Abneigung gegen diesen wöchentlichen Klick entwickelt, mit dem die Planungen der nächsten Wochen über den Haufen geworfen werden können. Aber eine direkte Lösung habe ich leider auch nicht. Vielleicht würde eine Reduzierung der Streuung helfen. Aber noch lieber wären mir natürlich weniger Verletzungen Icon_lol Icon_wink
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#14
Beim Jugendscouting könnte man ja sagen wir mal 1Mille ist jetzt nur mal so eine Zahl verlangen und dafür eine Garantie bekommen sicher einen 9-12 zu Scouten.Da würde man auch gleichzeitig wieder Geld aus den Spiel nehmen.MfG
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#15
wie kommt ihr immer darauf, dass die Vereine zuviel Geld haben?
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