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Saisonziele ausweiten und an Möglichkeiten anpassen
#1
bisher haben wir für die jeweilige Abteilung nur ein Saisonziel für die jeweilige Liga.

Ich würde es ebenfalls interessant finden, wenn es auch Saisonziele für das internationale Geschäft und auch den nationalen Pokal geben würde.

Des Weiteren ist eigentlich der finanzielle Spielraum bei der Festlegung eines Saisonziels auch relevant? Dies würde ich in der Saisonzielbestimmung auch mit ins Gewicht bringen um vielleicht auch den Transfermarkt noch mehr ins rollen zu bringen.

Was meint Ihr?
! ! ICH BIN KÄUFLICH ! !

Erstteam - Olympique Lyon
Zweitteam - SV Waldhof-Mannheim
Nationaltrainer Frankreich
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#2
(27.08.2014, 14:45)Meister96 schrieb: bisher haben wir für die jeweilige Abteilung nur ein Saisonziel für die jeweilige Liga.

Ich würde es ebenfalls interessant finden, wenn es auch Saisonziele für das internationale Geschäft und auch den nationalen Pokal geben würde.

Des Weiteren ist eigentlich der finanzielle Spielraum bei der Festlegung eines Saisonziels auch relevant? Dies würde ich in der Saisonzielbestimmung auch mit ins Gewicht bringen um vielleicht auch den Transfermarkt noch mehr ins rollen zu bringen.

Was meint Ihr?

Bei beiden Punkten absolut dagegen, da

a) man das Abschneiden im Pokal noch bedeutend weniger beeinflussen kann, als das Ergebnis in der Liga und man so für ein Hammerlos in der ersten Pokalrunde gleich doppelt bestraft wird (entgangene Einnahmen durch´s frühe Ausscheiden + Formmali aufgrund des hier verpassten Saisonziels)

und

b) der finanzielle Spielraum etwas ist, dass sich manche Vereine durch kontinuierliche Arbeit aufgebaut haben und Sie darüber auch verfügen können sollen, wie sie das für richtig halten ohne dafür durch höhere Saisonziele "bestraft" zu werden.


Edit: Und nein, ich manage keinen Verein mit 50 oder 100 Mio auf dem Festgeldkonto. Icon_wink
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#3
(27.08.2014, 15:02)Lugsnik schrieb: b) der finanzielle Spielraum etwas ist, dass sich manche Vereine durch kontinuierliche Arbeit aufgebaut haben und Sie darüber auch verfügen können sollen, wie sie das für richtig halten ohne dafür durch höhere Saisonziele "bestraft" zu werden.

Ist es nicht so, dass im Vereinsumfeld die Erwartungshaltung steigt, wenn man weiß, dass der Verein viel Geld auf der Seite liegen hat?
Das hat ja nichts mit Bestrafung zu tun, sondern mit Realismus.
Oder kann es dem Vorstand recht sein, dass man zwar reich, dafür aber erfolglos ist?
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#4
In einer Liga spielen zwei 125er Teams, eins mit 1€ auf dem Konto und das andere mit 500Mio. Es gibt keine Spieler, die die Teams verstärken würden aber der mit Geld bekommt trotzdem ein höheres Saisonziel.
Schwachsinn.
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#5
(27.08.2014, 15:19)Schwalbinho schrieb: In einer Liga spielen zwei 125er Teams, eins mit 1€ auf dem Konto und das andere mit 500Mio. Es gibt keine Spieler, die die Teams verstärken würden aber der mit Geld bekommt trotzdem ein höheres Saisonziel.
Schwachsinn.

Jup stimmt... (wobei ich denke, dass beide das Ziel Meisterschaft hätten)

Aber als Beispiel genau das Gegenteil:
In einer Liga spielen zwei 90er Teams. Das eine hat 500 Mio, das andere 1 € auf dem Konto. Beide haben die gleichen Saisonziele. Danach kauft sich das eine Team einen 125er Kader zusammen...
Und das ist ok so?

Man sollte bei so einer Berechnung schon berücksichtigen, ob das Geld erstens ausreicht, um zum Beispiel den Kader zu halten und ihn darüber hinaus auch noch zu verstärken. Ein schwaches Team kann mit 10 Mio. sicherlich mehr ausrichten, als ein starkes Team.
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#6
(27.08.2014, 15:10)Horas schrieb: Ist es nicht so, dass im Vereinsumfeld die Erwartungshaltung steigt, wenn man weiß, dass der Verein viel Geld auf der Seite liegen hat?
Das hat ja nichts mit Bestrafung zu tun, sondern mit Realismus.
Oder kann es dem Vorstand recht sein, dass man zwar reich, dafür aber erfolglos ist?

Zum einen ist das hier immer noch ein Spiel und hat mit dem Real Life nichts zu tun. Klar kann man alles auch immer versuchen noch und noch realistischer zu machen, bis man das Spiel vor lauter Komplexität irgendwann totgeändert hat.

Als nächstes kannst du dann auch hier die Rahmenbedingungen der Vereine ändern, dass z.B. überregional bekannte Vereine aus Metropolregionen höhere Sponsoreneinnahmen generieren (München, Hamburg, Berlin, Frankfurt), als Vereine aus anderen strukturellen Regionen (Osnabrück, Paderborn, Aue).

Oder vielleicht kann man dann demnächst auch noch an die Börse gehen, um neue Einnahmequellen zu erschließen? Oder ein russischer Oligarch steigt bei mir ein?

Also Vorsicht mit dieser "Realismus" Debatte und lasst ein Spiel doch bitte ein Spiel bleiben.

(27.08.2014, 15:10)Horas schrieb: Aber als Beispiel genau das Gegenteil:
In einer Liga spielen zwei 90er Teams. Das eine hat 500 Mio, das andere 1 € auf dem Konto. Beide haben die gleichen Saisonziele. Danach kauft sich das eine Team einen 125er Kader zusammen...
Kein Schwachsinn?

Mal davon abgesehen, dass die hier angeführten 500 Mio auch nichts mehr mit Realismus zu tun haben, aber selbst wenn. Na und? Dann hat sich der Manager diesen „Vorteil“ über viele Saisons aufgebaut (da Ihm ja vermutlich kein Geldkoffer zuflog und er ganz plötzlich zu diesem Vermögen kam) und dann macht er eben genau das. Aber dann ist zum einen das erreicht was du wolltest (der Transfermarkt wurde belebt) und in der nächsten Saison hat er ja dann diesen Topkader und das Saisonziel wird entsprechend ausfallen. Damit konnte er sein Saisonziel genau einmal mühelos erreichen (oder auch zweimal, wenn er es in zwei Schritten macht). Also ganz ehrlich - soooo allüberagend ist der Vorteil, denn man daraus zieht, dann auch wieder nicht...

Und solange es keine plausible Umrechnungsformel zwischen Geld und Stärke eines Vereins gibt, halte ich das ohnehin für utopisch.
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#7
zur Info ein Beitrag von Lex aus dem anderen Thread:
(27.08.2014, 16:00)Lex schrieb: Früher war das Geld mit eingerechnet.
Jetzt hat man ein reines stärkebasiertes System und flexible Marktwerte, da wird es schwierig Geld in zusätzliche Stärke umzurechnen.

Abgesehen davon selbst wenn man genug Geld hat um Spieler kaufen zu können, muss man auch erst mal jemanden finden, der die passenden Spieler verkauft.

Und Geld mit einzurechnen, aber wertvolle (aber noch nicht starke) Spieler nicht, das wäre auch blöd.
Denn wenn ich 10 23 jährige 7er bei den Amateuren habe, dann kann ich damit 60 Millionen einnehmen, die ich widerrum in 2 Topspieler für meine Profis investieren könnte.
Dann ist es egal, dass ich 0 Euro auf dem Konto habe und nicht 60 Mio, wie vielleicht ein anderer Verein.

Geld mit einrechnen würde eher zu merkwürdigeren Ergebnissen führen als das es tatsächlich nutzt. Nicht umsonst hat man das abgeschafft.
[Bild: 3055.png] OEU-Meister Saison 26 und 31 mit Rotor Volgograd
Aufstieg S33 mit den Wexford Youths und S34 mit Anorthosis Famagusta - Vizemeister SOE S37
Mit U21 Nationaltrainer von Schweden - Platz 4 bei der U21 WM Saison 23 und 27
FLINX-FAN Fox William Mulder Lifetime Achievment Award
mmofacts gamesphere


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#8
Aber vielleicht könnte man die Trainerstärke (wieder) in die Saisonzielberechnung mit einfließen lassen.
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#9
Der Trainer hat doch nicht wirklich einen Einfluss. Wenn man für den FTCP bekommen würde, ok, aber so nicht.
[Bild: 1019.png]
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#10
Naja er kann Einfluss auf die Formentwicklung innerhalb der Saison haben (halber Punkt mehr durch Form bzw. ein weiterer halber Punkt bei Aufwertung). Mit einem 1er Trainer ist die Form schnell im Keller....
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#11
Naja, selber schuld, würde ich dann aber mal sagen. Das kann ja an den Zielen nix ändern, wenn man einen scheiß Trainer einstellt. Icon_smile
[Bild: 1019.png]
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#12
(27.08.2014, 19:23)Flinx schrieb: Naja er kann Einfluss auf die Formentwicklung innerhalb der Saison haben (halber Punkt mehr durch Form bzw. ein weiterer halber Punkt bei Aufwertung). Mit einem 1er Trainer ist die Form schnell im Keller....

Ja, sicher, aber in der ersten Liga dürfte ja keiner einen 1er Trainer beschäftigen, da geht es vielleicht mal um 1-2 (Trainer-)Stärkepunkte und sooo gravierend sind die Unterschiede dann nicht. Klar trainieren die Spieler mit einem 10er oder 11er Trainer besser als unter einem 9er und im Laufe einer Saison bringt er vielleicht 3-4 Spieler mehr in Aufwertungsform und damit vielleicht auch mal 2 Stärkepunkte mehr (=1FTCP)...

Erscheint mir zumindest noch einleuchtender, als die Saisonziele ans Festgeldkonto zu koppeln, aber wenn überhaupt, dann eher minimal.

Ist es nicht jetzt schon so, dass es tendenziell immer mehrere Vereine gibt, die höhere Saisonziele haben, als Ihre Stärke im Ranking (laut Statistiken) hergibt? Als Beispiel hatte ich letzte Saison erneut das Saisonziel Top 5, obwohl ich im Ranking nur sechster war (und so viel breiter aufgestellt war mein Kader auch nicht, als der Teams vor mir).

Wieviele Teams einer Liga müssen eigentlich das Saisonziel immer mindestens verfehlen?
Die Absteiger sowieso - aber wie ist es nach oben so verteilt?
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#13
Höhere Ziele:
Hälfte Minus 1. Inklusive Absteiger.

20 => 9
18 => 8
12 => 5
10 => 4

Tatsächliche Auswirkung aus dem letzten SÜ:
Es gab 639 erreichte Saisonziele
Es gab 583 verpasste Saisonziele
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#14
Es geht doch so ein bisschen um Belebung des Transfer Markts...

Also wenn die Saisonziele erweitern, warum dann bei bestimmten Summen auf dem Konto nicht ein Ziel wie: verpflichte einen Spieler, der min Stärke x hat. Bei erreichen erhält man x% vom Gehalt erstattet, wenn nicht, zahlt man 250k Strafe oder sowas... nur mal als anderen Denkansatz.

[Bild: 265.png]

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#15
Also mein Grundgedanke ging mehr in die Richtung, dass Saisonziele dazu beitragen, dass vermeintlich "bessere" Teams in den anderen Wettbewerben, je nach Ihrem Leistungs- und Stärkestand, ein wenig mehr gefordert werden.

Dabei kann es ja wiederrum nur zu Formabzügen bzw. Zuschüssen kommen.

War auch nur so ein loser Gedanke. Icon_lol Icon_lol
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