06.07.2022, 10:26
Es geht darum, dass die Vereine eine Ablöse beim Weiterverkauf zu 90% schon bei der Verpflichtung einplanen (eigentlich immer, falls der Spieler nicht kurz vor dem Karriereende steht, oder es sich um Amatuere handelt) und wenn sie diese Realisieren wollen, dann geben sie dem Spieler eben eine Laufzeit von "gewünschte Länge"+1. Eine übliche Ablöse ist ja nicht nur 1% des Jahresbudgets, sondern gene mal 10 oder gar weit mehr Prozent, so dass man das quasi auch muss.
Deshalb werden ja meist schon bevor das letzte Jahr anbricht Verträge verlängert und nicht erst im Laufe der Saison bevor es ausläuft.
Es hat ja keiner behauptet, dass der Spieler einfach so wechseln kann oder soll, oder der Verein einfach so den Spieler einseitig kündigt. Es geht um die Gepflogenheiten, die sich daraus ergeben müssen, dass die Ablösen ja nur im Laufenden Vertag erzielbar sind. Im diesem Sinne sind Verträge für den angedachten fixen Verbleib (Interessen können sich ändern) eben mit +1 (oder bei den ganz großen Talenten eher +2 wenn man sicher gehen will).
Die Ganze Diskussion zuvor ist ja nicht die um die rechtliche Seite, sondern es wurde "moralisch" diskutiert.
Deshalb werden ja meist schon bevor das letzte Jahr anbricht Verträge verlängert und nicht erst im Laufe der Saison bevor es ausläuft.
Es hat ja keiner behauptet, dass der Spieler einfach so wechseln kann oder soll, oder der Verein einfach so den Spieler einseitig kündigt. Es geht um die Gepflogenheiten, die sich daraus ergeben müssen, dass die Ablösen ja nur im Laufenden Vertag erzielbar sind. Im diesem Sinne sind Verträge für den angedachten fixen Verbleib (Interessen können sich ändern) eben mit +1 (oder bei den ganz großen Talenten eher +2 wenn man sicher gehen will).
Die Ganze Diskussion zuvor ist ja nicht die um die rechtliche Seite, sondern es wurde "moralisch" diskutiert.