20.12.2020, 20:54
Halbzeit/Rückblick.
Die letzten beiden TAT liefen für Bielefeld so dermaßen gut, dass ich meiner Freude hier Ausdruck geben möchte.
Nach 4 TAT hatte Bielefeld 17 Punkte, schon ordentlich Tore eingesetzt, aber alles war im Lot. Das persönliche Saisonziel, bei allem Zweckpessimismus, kann natürlich nur Klassenerhalt lauten. Auch das Präsidium sah das so. Schließlich gehört Bielefeld zu den drei schwächsten Teams im Oberhaus.
41 Punkte haben zuletzt immer gereicht, das war die Messlatte.
Zuvor galt es zu überlegen, wie die nur noch 7 Auswärtstore eingesetzt werden. Als Team, das insbesondere auswärts durchgängig negative FTCP im Gepäck hat, waren 2 Siege mit 7 Toren das Ziel.
TAT 7 und 8 warten mit Auswärtsspielen gegen Konkurrenten auf Augenhöhe. Im Saisonendspurt zieht Bielefeld gegen die starken Gegner mit vielen Toren ohnehin den Kürzeren.
Gesagt, getan.
Es kam TAT 5 - und brachte: 3 Siege. Insbesondere der Auswärtssieg mit 3 Toren in Trier stand in den Sternen. Sehr glücklich, dass Triers FTCP nicht voll stachen. Und dass die Stürmer aus Berlin Köpenick und dem beschaulichen Lüneburg auf der Alm abgemeldet wurden, rundete den TAT ab. Bielefeld sprang mit nun 26 Punkten auf Platz 7. Ein Riesensprung im Kampf gegen den Abstieg, der einige schmerzhafte Niederlagen zu Saisonbeginn vergessen ließ.
Es kam TAT 6 - und brachte erneut 3 Siege. Auch hier gilt: Rechnet Litti in Magdeburg damit, dass Bielefeld hier seine noch verbleibenden 4 Tore einsetzt? Und wenn ja: hält er dagegen? Immerhin 10 FTCP sprachen für Magdeburg.
Unterm Strich hatte ich auf 6 Punkte an diesem TAT gehofft. Dass es 9 werden, war nun wirklich nicht zu erwarten.
Bielefeld ist Tabellenführer, das ist natürlich ein Witz. Ohne Auswärtsore lässt sich wenigstens die Zeit fürs Setzen bis zum Saisonende halbieren.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber das sieht nach einem gelungenen Debut für Bielefeld aus. Im Ergebnis müssen die 35 Punkte reichen, um schlussendlich auf 41 Punkte zu kommen und den Abstieg zu vermeiden. Jetzt gilt es, die 17 Heimtore so zu platzieren, dass vielleicht sogar ein Platz im unteren Mittelfeld herausspringt.
Die letzten beiden TAT liefen für Bielefeld so dermaßen gut, dass ich meiner Freude hier Ausdruck geben möchte.
Nach 4 TAT hatte Bielefeld 17 Punkte, schon ordentlich Tore eingesetzt, aber alles war im Lot. Das persönliche Saisonziel, bei allem Zweckpessimismus, kann natürlich nur Klassenerhalt lauten. Auch das Präsidium sah das so. Schließlich gehört Bielefeld zu den drei schwächsten Teams im Oberhaus.
41 Punkte haben zuletzt immer gereicht, das war die Messlatte.
Zuvor galt es zu überlegen, wie die nur noch 7 Auswärtstore eingesetzt werden. Als Team, das insbesondere auswärts durchgängig negative FTCP im Gepäck hat, waren 2 Siege mit 7 Toren das Ziel.
TAT 7 und 8 warten mit Auswärtsspielen gegen Konkurrenten auf Augenhöhe. Im Saisonendspurt zieht Bielefeld gegen die starken Gegner mit vielen Toren ohnehin den Kürzeren.
Gesagt, getan.
Es kam TAT 5 - und brachte: 3 Siege. Insbesondere der Auswärtssieg mit 3 Toren in Trier stand in den Sternen. Sehr glücklich, dass Triers FTCP nicht voll stachen. Und dass die Stürmer aus Berlin Köpenick und dem beschaulichen Lüneburg auf der Alm abgemeldet wurden, rundete den TAT ab. Bielefeld sprang mit nun 26 Punkten auf Platz 7. Ein Riesensprung im Kampf gegen den Abstieg, der einige schmerzhafte Niederlagen zu Saisonbeginn vergessen ließ.
Es kam TAT 6 - und brachte erneut 3 Siege. Auch hier gilt: Rechnet Litti in Magdeburg damit, dass Bielefeld hier seine noch verbleibenden 4 Tore einsetzt? Und wenn ja: hält er dagegen? Immerhin 10 FTCP sprachen für Magdeburg.
Unterm Strich hatte ich auf 6 Punkte an diesem TAT gehofft. Dass es 9 werden, war nun wirklich nicht zu erwarten.
Bielefeld ist Tabellenführer, das ist natürlich ein Witz. Ohne Auswärtsore lässt sich wenigstens die Zeit fürs Setzen bis zum Saisonende halbieren.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber das sieht nach einem gelungenen Debut für Bielefeld aus. Im Ergebnis müssen die 35 Punkte reichen, um schlussendlich auf 41 Punkte zu kommen und den Abstieg zu vermeiden. Jetzt gilt es, die 17 Heimtore so zu platzieren, dass vielleicht sogar ein Platz im unteren Mittelfeld herausspringt.
Bielefeld