06.12.2017, 19:46
Offizielle Stellungnahme:
Die FPK war und ist besonders in den letzten Jahren im Prinzip Staatsanwalt und Verteidiger geworden. Wir beleuchten jeden Fall bis ins Detail, wägen alle Standpunkte ab und generieren so in jedem Fall das meiste Fachwissen. Die FPK befasst sich am allermeisten mit der Materie und zwar umfassend. Daher steht es auch nur der FPK zu, eine Entscheidung zu treffen. Es heißt immer, die Entscheidung soll von unabhängigen Leuten getroffen werden, sprich von Leuten die nicht so viel Wissen beim konkreten Fall besitzen. Mit anderen Worten: Diese Leute, die so etwas fordern fänden es auch ok, wenn ihnen in der Arbeitswelt jemand vor die Nase gesetzt wird, der deutlich weniger Fachwissen besitzt und weniger Ahnung von der Materie hat, aber mehr Macht besitzt und Entscheidungen trifft, die ihm gar nicht zustehen (Parallele zur Serie Stromberg). Das kann doch niemand ernsthaft wollen.
Die angesprochene Gewaltenteilung, die es in der Realität gibt, lässt sich nicht auf diesen Fall übertragen. Man muss es eher aus unternehmerischer und wissenschaftlicher Sicht betrachten. Entscheidungen fällen diejenigen, die sich am besten mit der Sache auskennen, sich nachweislich als fähig bewiesen haben und sich rational sowie reflektiert damit auseinander gesetzt haben. Und dies können nun mal keine zwei Leute sein (sogenannte "Richter"), die sich mal kurz einlesen. Der Vergleich mit der Realität war noch nie sinnig und verhältnismäßig. Ein Spiel ist einfach kein Rechtsstaat. Wir lesen selbstverständlich sämtliche Meinungen im Forum durch. Auch in einem Unternehmen dürfen Mitarbeiter ihre Meinungen äußern. Entscheidungen treffen aber die Abteilungsleiter oder der/die Unternehmensleiter. Wer Abteilungsleiter werden möchte, kann sich hocharbeiten, in unserem Falle läuft das über einen LL-Posten.
Weitere Gründe:
Alle 2-3 Saisons gibt es einen Fall, bei dem die Richter gebraucht werden würden. Sie zu installieren bläht den BMO unnötig auf.
Viel mehr sollte man sich mal Gedanken machen ob die Richter im Falle eines Onlinespiels überhaupt jemals sinnvoll waren, da etwaige Ermittlungen der FPK ohnehin nur eine Richtung zulassen. Die FPK ermittelt ja nicht grundlos. Wenns Ermittlungen gibt und vor allem stringente Beweise, stellt sich die Frage nach "schuldig" oder "unschuldig" nicht. Lediglich das Strafmaß ist festzulegen.
Abgesehen davon fehlen uns Leute, die qualifiziert genug für einen LL-Posten sind. Es ist einfach so und war und ist nie als Beleidigung gemeint. Dass es für das Amt des Richters noch weit mehr Qualifikationen braucht sollte auch jedem klar sein. Wer Entscheidungen treffen möchte, muss sich dafür empfehlen. Jeder hat bzw. hatte die Chance sich hochzuarbeiten und sich Entscheidungsgewalt zu verdienen. Niemand hat sich empfohlen oder beworben. In der Realität ists doch nicht anders. Wer was zu entscheiden haben möchte, muss sich dieses Privileg verdienen. Leider trügt das Selbstbild mancher oft gewaltig. Und diejenigen denen wir ein solches Amt oder auch andere Ämter zutrauen, haben leider keine Zeit und Lust.
Die FPK war und ist besonders in den letzten Jahren im Prinzip Staatsanwalt und Verteidiger geworden. Wir beleuchten jeden Fall bis ins Detail, wägen alle Standpunkte ab und generieren so in jedem Fall das meiste Fachwissen. Die FPK befasst sich am allermeisten mit der Materie und zwar umfassend. Daher steht es auch nur der FPK zu, eine Entscheidung zu treffen. Es heißt immer, die Entscheidung soll von unabhängigen Leuten getroffen werden, sprich von Leuten die nicht so viel Wissen beim konkreten Fall besitzen. Mit anderen Worten: Diese Leute, die so etwas fordern fänden es auch ok, wenn ihnen in der Arbeitswelt jemand vor die Nase gesetzt wird, der deutlich weniger Fachwissen besitzt und weniger Ahnung von der Materie hat, aber mehr Macht besitzt und Entscheidungen trifft, die ihm gar nicht zustehen (Parallele zur Serie Stromberg). Das kann doch niemand ernsthaft wollen.
Die angesprochene Gewaltenteilung, die es in der Realität gibt, lässt sich nicht auf diesen Fall übertragen. Man muss es eher aus unternehmerischer und wissenschaftlicher Sicht betrachten. Entscheidungen fällen diejenigen, die sich am besten mit der Sache auskennen, sich nachweislich als fähig bewiesen haben und sich rational sowie reflektiert damit auseinander gesetzt haben. Und dies können nun mal keine zwei Leute sein (sogenannte "Richter"), die sich mal kurz einlesen. Der Vergleich mit der Realität war noch nie sinnig und verhältnismäßig. Ein Spiel ist einfach kein Rechtsstaat. Wir lesen selbstverständlich sämtliche Meinungen im Forum durch. Auch in einem Unternehmen dürfen Mitarbeiter ihre Meinungen äußern. Entscheidungen treffen aber die Abteilungsleiter oder der/die Unternehmensleiter. Wer Abteilungsleiter werden möchte, kann sich hocharbeiten, in unserem Falle läuft das über einen LL-Posten.
Weitere Gründe:
Alle 2-3 Saisons gibt es einen Fall, bei dem die Richter gebraucht werden würden. Sie zu installieren bläht den BMO unnötig auf.
Viel mehr sollte man sich mal Gedanken machen ob die Richter im Falle eines Onlinespiels überhaupt jemals sinnvoll waren, da etwaige Ermittlungen der FPK ohnehin nur eine Richtung zulassen. Die FPK ermittelt ja nicht grundlos. Wenns Ermittlungen gibt und vor allem stringente Beweise, stellt sich die Frage nach "schuldig" oder "unschuldig" nicht. Lediglich das Strafmaß ist festzulegen.
Abgesehen davon fehlen uns Leute, die qualifiziert genug für einen LL-Posten sind. Es ist einfach so und war und ist nie als Beleidigung gemeint. Dass es für das Amt des Richters noch weit mehr Qualifikationen braucht sollte auch jedem klar sein. Wer Entscheidungen treffen möchte, muss sich dafür empfehlen. Jeder hat bzw. hatte die Chance sich hochzuarbeiten und sich Entscheidungsgewalt zu verdienen. Niemand hat sich empfohlen oder beworben. In der Realität ists doch nicht anders. Wer was zu entscheiden haben möchte, muss sich dieses Privileg verdienen. Leider trügt das Selbstbild mancher oft gewaltig. Und diejenigen denen wir ein solches Amt oder auch andere Ämter zutrauen, haben leider keine Zeit und Lust.