24.10.2017, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2017, 19:51 von SGD-Daniel.)
(24.10.2017, 14:46)Hans-Bert Matoul schrieb: Wenn man aber als Admin zurück tritt, dann gehört es sich, dass man es selber öffentlich verkündet. Woher sollen wir denn wissen, welche Gründe wir veröffentlichen dürfen und welche nicht? Es ist allgemein Usus, dass derjenige der zurücktritt seine Gründe öffentlich macht. Oder soll ich schreiben, dass einer der Gründe war mit dem BMO Geld verdienen zu wollen und wir anderen Admins lieber an dem altbewährten festhalten - BMO Werbefrei - ein nichtkommerzielles Projekt von Managern für Managern?
Nein, HBM. Wenn man mich als neuen Admin ankündigt, ist man auch für die Kommunizierung der Rücktritte verantwortlich. Das ist in allen Lebenslagen so und kenne ich bisher aus vielen anderen Browsergames nicht anders. Genauso verfahre ich auch in meinen Browsergames. Das Syke das nun so detailliert gemacht hat, hat mich zugegebener Maßen selbst überrascht, aber möchte ich unkommentiert so stehen lassen, weil das hier nichts zu suchen hat. Weil auch wie du es hier wieder darlegst, ist absolut enttäuschend und keine weitere Diskussion mehr wert.

(24.10.2017, 14:46)Hans-Bert Matoul schrieb: Auch er hätte sich hier in dem Thema dazu positionieren können, schließlich war er Verfechter gegen die Entlassung beider Manager, weil dem BMO keine Manager mehr verloren gehen sollen. Stattdessen wird auf den Zug des allgemeinen Bashings mit aufgesprungen.
Auf welches Bashing bin ich aufgesprungen? Ich habe zwei (oder drei?) Beiträge hier verfasst ... ein- zweimal nur kritisiert, dass die Entscheidung, die getroffen wurde, nicht kommuniziert wurde. Mit dem Beitrag heute ging es eher darum, wie man nun aus den Emotionen für die Zukunft Lösungen und Wege finden kann. Damit bin ich nirgends aufgesprungen oder habe das Admin-Team irgendwie schlecht geredet.
Ganz davon abgesehen, legst du auch hier wieder klar meine Meinung dazu völlig falsch dar. Sicherlich war ich gegen Entlassung beider (aus Meinungskonflikten habe ich diesen Entscheidungsprozess nicht mehr weiter begleitet), aber wie du meine Beweggründe hier darstellst und mich im Zug des Bashings siehst, empfinde ich nicht richtig und einfach als schade und traurig.