23.10.2017, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2017, 19:28 von KasparGoldlocke.)
(23.10.2017, 19:14)Marvino schrieb: Nein, es geht darum, ob es eine Beweislage gibt, bei der man einem Manager den Verein wegnehmen kann oder sogar muss oder ob es diese Beweislage nicht gibt.
@ Kasper: das ist genau die Frage.
Wenn Du nicht der Richtige bist, um diese Frage zu beantworten, dann stelle ich diese hiermit eben an das Gremium, das entschieden hat:
Wenn es keine ausreichende Beweislage für eine Strafe gab, warum wurde dann nicht auf Freispruch (unschuldig) entschieden?
So nebenbei:
Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn befreundete Manager innerhalb einer Liga spielen.
Wenn jemand betrügen möchte, braucht dieser jemand keine Freundschaft im RL - also ausserhalb des Spieles - dazu ist ein guter Kontakt mit gleichgesinnten Managern über das Spiel (Kommunikationskanäle gibt es mehr als genug) ausreichend.
Laut aktuellen Regeln ist übrigens lediglich Multi-Using nicht erlaubt - davon, daß zwei RL-Freunde nicht in derselben Liga spielen dürfen, ist dort nichts zu finden.
Egal wie man es dreht und wendet - das "Urteil" bzw. der Umgang mit der geschilderten Sachlage ist nicht korrekt.
Denn entweder gab es ausreichende Indizien oder Beweise - dann hätte es eine Strafe geben müssen - oder es gab die eben nicht - dann hätte aber auch keiner wechseln müssen.
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