19.01.2016, 11:43
Entscheidung zum Halbfinale der EL:
Nach langen und intensiven Untersuchungen und Beratungen bzgl. der Ergebnisse im EL-Halbfinale zwischen Rot-Weiß München und Olympiakos Piräus, sind wir nun zu einer Entscheidung gekommen.
Es war festzustellen, dass die Ergebnisse sehr merkwürdig aussehen, zumal bekannt ist, dass beide Manager sich privat kennen (Beziehung ist auch eingetragen), was zu strengeren Maßstäben führt (beispielsweise bei Genehmigungspflichtigen Transfers). Die Aussagen beider Manager klingen an sich auf den ersten Blick glaubwürdig. Und dennoch werfen die Ergebnisse ein komisches Licht auf beide Manager. Da wir bei den Untersuchungen keine eindeutigen Beweise, sondern nur Auffälligkeiten feststellen konnten, fiel es uns schwer da ein gerechtes Urteil zu fällen.
Wir haben uns dazu entschieden, aufgrund der doch eindeutigen Auffälligkeiten, direkt einzugreifen und das Ergebnis so anzupassen, wie im Normalfall auch gesetzt worden wäre. Zum einen weil sich eben beide Manager privat kennen. Zum anderen setzte Piräus, selbst wenn man den Ausführungen was die Anzahl der Tore angeht folgen würde, unlogisch. Anstatt 3 Tore auswärts zu setzen, wurde 1 Tor zu Hause und 2 Tore auswärts gesetzt, was in der Situation nur wenig Sinn machte. Statt (bei gleichbleibender Chance für ein Finale) bei der Eingetroffenen Konstellation einen Eindeutigen Vorteil im Halbfinale zu haben (ca. 19:5) war es nur einer von 7:5, was so nahe an 50:50 war wie es wohl nur machbar war.
Hinzu kommt noch, dass Pepinho in der neuen Saison den Verein wechseln wird und man bei feststehenden Wechseln zum Wohle des Vereines handeln sollte, was in diesem Fall offensichtlich nicht getan wurde (Bonus für Finalteilnahme).
Nach langen und intensiven Untersuchungen und Beratungen bzgl. der Ergebnisse im EL-Halbfinale zwischen Rot-Weiß München und Olympiakos Piräus, sind wir nun zu einer Entscheidung gekommen.
Es war festzustellen, dass die Ergebnisse sehr merkwürdig aussehen, zumal bekannt ist, dass beide Manager sich privat kennen (Beziehung ist auch eingetragen), was zu strengeren Maßstäben führt (beispielsweise bei Genehmigungspflichtigen Transfers). Die Aussagen beider Manager klingen an sich auf den ersten Blick glaubwürdig. Und dennoch werfen die Ergebnisse ein komisches Licht auf beide Manager. Da wir bei den Untersuchungen keine eindeutigen Beweise, sondern nur Auffälligkeiten feststellen konnten, fiel es uns schwer da ein gerechtes Urteil zu fällen.
Wir haben uns dazu entschieden, aufgrund der doch eindeutigen Auffälligkeiten, direkt einzugreifen und das Ergebnis so anzupassen, wie im Normalfall auch gesetzt worden wäre. Zum einen weil sich eben beide Manager privat kennen. Zum anderen setzte Piräus, selbst wenn man den Ausführungen was die Anzahl der Tore angeht folgen würde, unlogisch. Anstatt 3 Tore auswärts zu setzen, wurde 1 Tor zu Hause und 2 Tore auswärts gesetzt, was in der Situation nur wenig Sinn machte. Statt (bei gleichbleibender Chance für ein Finale) bei der Eingetroffenen Konstellation einen Eindeutigen Vorteil im Halbfinale zu haben (ca. 19:5) war es nur einer von 7:5, was so nahe an 50:50 war wie es wohl nur machbar war.
Hinzu kommt noch, dass Pepinho in der neuen Saison den Verein wechseln wird und man bei feststehenden Wechseln zum Wohle des Vereines handeln sollte, was in diesem Fall offensichtlich nicht getan wurde (Bonus für Finalteilnahme).