26.03.2015, 17:43
Da muss man aber schon genauer schauen was die Zahl der Spieler angeht. Es sind zwar 6 Center aber 3 sind Amateure. Von den 8 Stürmern steht einer fast schon vor der Rente (37), den kann man eigentlich nicht zählen. Bei den Verteidigern müsste man sich die Lage genauer anschauen, da könnte man vielleicht ein bisschen was sparen, aber auch da sind zumindest 2 Spieler Amateure.
Ein Amateur kostet einen weniger als 4k im Jahr, das ist nun wirklich keine große Beanspruchung für das Budget. Selbst wenn man ihn 5 Jahre hat und dann erst für 20k verkauft kommt man noch mit +/- 0 raus.
Was die restlichen Spieler bei den Verteidigern angeht, da ist dann die Frage was da das Konzept dazu ist? Sollen die zum Teil im Camp verbessert werden, oder sollen die besser gemacht und dann verkauft werden? Oder vergammeln sie nur so vor sich hin (nicht böse gemeint).
Das Problem beim Eishockey ist dass das Training ja schlechter gemacht wurde und jetzt noch weniger bringt als ehedem schon., Man kann noch auf 2 Stärke im Jahr als Zuwachs kommen bei Spielern die nicht zum Stamm gehören, das ist wenig. Es gibt keine Form wie bei uns die dann für Stärkeanstieg sorgt, weil alleine schon die Anwesenheit im Kader mit Training und Trainingslager die Spieler besser macht.
Sie werden beim Eishockey langsam immer etwas wertvoller, der Wertzuwachs ist aber wohl gerade mal das in der Zeit verbrauchte Gehalt (so vom Gefühl her, hab es noch nie nachgerechnet), zumindest nicht allzu viel. Man müsste sie also durchgängig in den Friendlies und auch einige Mal in der Liga einsetzen damit es etwas mehr wird.
Spieler als langfristigen Ersatz aufzubauen bringt bei dem Spiel wenig.
Also Beispielsweise, ein Spieler ist 33, der Ersatz soll in 5 Jahren dann soweit sein wie der 33jährige jetzt, man holt ihn in weniger guten Zustand und bringt ihn mit Training auf den Stand des 33jährigen.
Könnte ja unter anderen Umständen Sinn machen, aber hier kann man stattdessen lieber einen etwas teureren Spieler erst dann kaufen wenn man ihn braucht (also nach 5 Jahren) und sich in der Zwischenzeit das Gehalt sparen.
Ein Amateur kostet einen weniger als 4k im Jahr, das ist nun wirklich keine große Beanspruchung für das Budget. Selbst wenn man ihn 5 Jahre hat und dann erst für 20k verkauft kommt man noch mit +/- 0 raus.
Was die restlichen Spieler bei den Verteidigern angeht, da ist dann die Frage was da das Konzept dazu ist? Sollen die zum Teil im Camp verbessert werden, oder sollen die besser gemacht und dann verkauft werden? Oder vergammeln sie nur so vor sich hin (nicht böse gemeint).
Das Problem beim Eishockey ist dass das Training ja schlechter gemacht wurde und jetzt noch weniger bringt als ehedem schon., Man kann noch auf 2 Stärke im Jahr als Zuwachs kommen bei Spielern die nicht zum Stamm gehören, das ist wenig. Es gibt keine Form wie bei uns die dann für Stärkeanstieg sorgt, weil alleine schon die Anwesenheit im Kader mit Training und Trainingslager die Spieler besser macht.
Sie werden beim Eishockey langsam immer etwas wertvoller, der Wertzuwachs ist aber wohl gerade mal das in der Zeit verbrauchte Gehalt (so vom Gefühl her, hab es noch nie nachgerechnet), zumindest nicht allzu viel. Man müsste sie also durchgängig in den Friendlies und auch einige Mal in der Liga einsetzen damit es etwas mehr wird.
Spieler als langfristigen Ersatz aufzubauen bringt bei dem Spiel wenig.
Also Beispielsweise, ein Spieler ist 33, der Ersatz soll in 5 Jahren dann soweit sein wie der 33jährige jetzt, man holt ihn in weniger guten Zustand und bringt ihn mit Training auf den Stand des 33jährigen.
Könnte ja unter anderen Umständen Sinn machen, aber hier kann man stattdessen lieber einen etwas teureren Spieler erst dann kaufen wenn man ihn braucht (also nach 5 Jahren) und sich in der Zwischenzeit das Gehalt sparen.