16.08.2014, 15:48
(16.08.2014, 13:46)Hiro schrieb:(16.08.2014, 13:28)Lugsnik schrieb: Ich habe die Werte aus dem "Finanzrechner" schon eh und je immer mehr als groben Anhaltspunkt und nicht als verbriefte Kalkulation gesehen und so war/ist es meiner Meinung nach auch gedacht. Auch im realen Leben sollte man doch eigentlich nie so planen, dass das Gehalt am Ende des Monats bis auf den letzten Euro verplant ist, da doch schnell mal was unvorhergesehenes passiert - also so wurde mir das zumindest beigebracht.
Das Problem an deinem Ansatz ist, das wir hier über die Einnahmenseite reden, die nach dem SÜ anders aussieht als vor dem SÜ.
In deiner Sprache: Mein Gehalt wurde unvorhergesehenerweise gekürzt. Ich muss damit jetzt einfach leben und darf drauf hoffen, dass es nächstes Mal passt?
(16.08.2014, 14:17)haha230187 schrieb: Ich möchte kein Geld haben, was mir nicht zusteht!!!
Wenn Dir die Tante an der Kasse einen Zehner zuviel Wechselgeld gibt, behältst Du den oder gibst Du es artig zurück?
Wenn wir schon bei Beispielen sind:
Du hast was zu verkaufen (Autoverkauf durch jemanden Drittes, der sich damit auskennt / Verkauf bei einer Aktion / Trödelmarkt wie die im Fernsehen / Briefmarken die man beim Händler in Kommission gibt => such Dir was aus).
Jemand schätzt für Dich was Du damit erfahrungsgemäß erzielen wirst.
Du erhältst beim Verkauf weniger als geschätzt wurde.
Was jetzt? Muss der Schätzer Dir die Differenz auszahlen?