21.02.2014, 14:09
Fall Lorenzinho & CapitanoJuventino
Urteil: Spielmanipulation
Der Manager Lorenzinho wird zum Verlust seines Vereins verurteilt und erhält eine Wiedereinstellsperre von 2 Saisons. Somit darf Lorenzinho frühestens zum Beginn der Saison 42 einen eigenen Verein wieder leiten, jedoch ist der Wiedereinstieg nur in einer unterklassigen Liga (ab Liga 2) möglich. Dieses schließt ebenfalls die Betreuung eines Gastvereines aus. Jedoch wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, nach Ablauf von einer Saison, also zum Beginn der Saison 41, Gasttipps für einen Verein abzugeben. Der Manager CapitanoJuventino wird vom BMO ausgeschlossen und erhält eine lebenslange Sperre für das Spiel.
Urteilsbegründung
Lorenzinho und CapitanoJuventino haben sich der Spielmanipulation schuldig gemacht. Ermittlungen der FPK ergaben, dass die Setzweise von CapitanoJuventino sehr eindeutig zu Gunsten von Lorenzinho und zu Ungunsten seiner direkten Gegner war. Dieses ging über einen Zeitraum von knapp einer halben Saison. Unterstützt werden diese Ergebnisse durch die Bewerbung von CapitanoJuventino bei einem neuen Verein nach den ersten Befragungen durch die FPK nach Beendigung der Saison 39. Außerdem haben die Ermittlungen der FPK ergeben, dass sich beide Manager außerhalb des BMOs kennen und somit auch die zwischen ihnen bestehende Beziehung nicht wie vorgeschrieben eingetragen wurde. Die FPK sowie die Richter haben beiden Managern die Möglichkeit eingeräumt Stellung zu nehmen, inwieweit sie sich kennen, jedoch wurde diese Chance von keinem der beiden Manager genutzt, sondern die Tatsachen nur geleugnet.
Beschluss
Da die nachträgliche Amateurmeisterschaft nur durch die eindeutige Setzweise von CapitanoJuventino zustande kam, wird dieser Titel aus der Historie des Vereins und der Vita des Managers Lorenzinho entfernt. Somit gibt es in Saison 39 keinen Amateurmeister, da es in unseren Augen nicht gerecht wäre, jetzt einfach dem 3. Platzierten die Amateurmeisterschaft gutzuschreiben (der 2. Platzierte Selecao wurde in einem anderem Urteil ebenfalls wegen Spielmanipulation verurteilt).
Die Richter
Sykeflo & Michael Fr
Urteil: Spielmanipulation
Der Manager Lorenzinho wird zum Verlust seines Vereins verurteilt und erhält eine Wiedereinstellsperre von 2 Saisons. Somit darf Lorenzinho frühestens zum Beginn der Saison 42 einen eigenen Verein wieder leiten, jedoch ist der Wiedereinstieg nur in einer unterklassigen Liga (ab Liga 2) möglich. Dieses schließt ebenfalls die Betreuung eines Gastvereines aus. Jedoch wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, nach Ablauf von einer Saison, also zum Beginn der Saison 41, Gasttipps für einen Verein abzugeben. Der Manager CapitanoJuventino wird vom BMO ausgeschlossen und erhält eine lebenslange Sperre für das Spiel.
Urteilsbegründung
Lorenzinho und CapitanoJuventino haben sich der Spielmanipulation schuldig gemacht. Ermittlungen der FPK ergaben, dass die Setzweise von CapitanoJuventino sehr eindeutig zu Gunsten von Lorenzinho und zu Ungunsten seiner direkten Gegner war. Dieses ging über einen Zeitraum von knapp einer halben Saison. Unterstützt werden diese Ergebnisse durch die Bewerbung von CapitanoJuventino bei einem neuen Verein nach den ersten Befragungen durch die FPK nach Beendigung der Saison 39. Außerdem haben die Ermittlungen der FPK ergeben, dass sich beide Manager außerhalb des BMOs kennen und somit auch die zwischen ihnen bestehende Beziehung nicht wie vorgeschrieben eingetragen wurde. Die FPK sowie die Richter haben beiden Managern die Möglichkeit eingeräumt Stellung zu nehmen, inwieweit sie sich kennen, jedoch wurde diese Chance von keinem der beiden Manager genutzt, sondern die Tatsachen nur geleugnet.
Beschluss
Da die nachträgliche Amateurmeisterschaft nur durch die eindeutige Setzweise von CapitanoJuventino zustande kam, wird dieser Titel aus der Historie des Vereins und der Vita des Managers Lorenzinho entfernt. Somit gibt es in Saison 39 keinen Amateurmeister, da es in unseren Augen nicht gerecht wäre, jetzt einfach dem 3. Platzierten die Amateurmeisterschaft gutzuschreiben (der 2. Platzierte Selecao wurde in einem anderem Urteil ebenfalls wegen Spielmanipulation verurteilt).
Die Richter
Sykeflo & Michael Fr