29.12.2013, 21:45
Ich finde die Vorstellung merkwürdig, dass ein BMO-Spieler der Stärke X mit dem realen Spieler Y oder Z vergleichbar sein müsste. Die Stärke eines Spielers ist doch eigentlich immer nur in Relation zu anderen Spielern messbar/ersichtlich, weshalb die Stärke-FTCPs ja auch auf Basis der Stärkedifferenz zweier Mannschaften gebildet werden.
Der einzige 10er im ganzen BMO wäre Godfather of Messi, wenn es sonst nur 7er gäbe. Aber es gibt aktuell über 2300 8er, fast 1200 9er sowie über 500 Spieler der Stärken 10-12, davon über 100 11er und fast 40 12er. (So gesehen gibt es etliche Top-Spieler, aber eigentlich gar keinen Messi, weil dieser Stärke 13 oder 14 haben müsste. Die BMO-Entwicklung hat derjenige, der das damals über 12er gesagt haben soll - Kuma? -, vermutlich auch gar nicht vorhergesehen.)
Warum aber sollten Zweitligisten in starken Ländern - bei über 4000 Spielern der Stärken 8-12 und weniger als 250 Erstligisten BMO-weit - nicht auch ein paar 8er oder 9er haben (dürfen)?
Der einzige 10er im ganzen BMO wäre Godfather of Messi, wenn es sonst nur 7er gäbe. Aber es gibt aktuell über 2300 8er, fast 1200 9er sowie über 500 Spieler der Stärken 10-12, davon über 100 11er und fast 40 12er. (So gesehen gibt es etliche Top-Spieler, aber eigentlich gar keinen Messi, weil dieser Stärke 13 oder 14 haben müsste. Die BMO-Entwicklung hat derjenige, der das damals über 12er gesagt haben soll - Kuma? -, vermutlich auch gar nicht vorhergesehen.)
Warum aber sollten Zweitligisten in starken Ländern - bei über 4000 Spielern der Stärken 8-12 und weniger als 250 Erstligisten BMO-weit - nicht auch ein paar 8er oder 9er haben (dürfen)?
Manager von Honved Budapest