17.10.2013, 19:11
Noch ein Punkt von mir zu dem Thema um die Kritik auch mal mit "taktischen" Punkten zu untermauern.
Wenn man Guardiola und Löw und Klopp vergleicht, dann komme ich mit von mir aus Küchenpsychologie und Eigeninterpretation zu dem Entschluss warum ein Guardiola und ein Klopp für den Erfolg präsendiert sind und ein Löw eben nicht. Ich vergleich sie in 3 Kategorien.
Spielidee:
Löw = Löw war damals Trainer als das Goldene Dreieck Stuttgart verzaubert hat, seine Idee basiert vor allem darauf Offensiv ein Feuerwerk abzuzaubern und den Gegner hinten rein zu drücken und sich eine Mannschaft zu schaffen mit denen er menschlich klar kommt, er ist sehr loyal, der Schwachpunkt ist das es keinen Plan B gibt, das die Defensive wenn sie unter Druck steht nicht sattelfest ist, das wenn der Gegner eine gute Defensive hat und die einen guten Tag hat, man vorne kein Tor schiesst und hinten anfällig für Konter ist, bekommt man ein Tor verliert man dann. Ausserdem laufen auf dem Rasen 11 geklonte Löw`s rum da ist kein komplett anderer "Menschentyp" auf dem Rasen den man manchmal nicht braucht und ihn manchen Spiel mal benötigen würde. Hinten sehr gut stehen und vorne einen reinmurmeln und die Mannschaft im allgemeinen nerven bis ihnen einfällt das es keinen Plan B gibt so gewinnts du gegen Deutschland
Guardiola = Seine Idee beruht auf extrem extrem extrem hohen Ballbesitz aber nicht unbedingt wie bei van Gaal das der Ball hinten hin und her gespielt wird sondern er fordert auch riskante Pässe, Pässe in die Spitze und Pässe um den 16er herum, wo jeder Kreisliga Trainer mit hochrotem Kopf Schiess endlich schreien würde. Damit schlägt er 3 Klappen mit einer Fliege. Durch die auch risikoreichen Pässe enstehen Torchancen und irgendwann klingelts in der gegnerischen Kiste. Punkt 2, wie soll der Gegner ein Tor schiessen wenn er nie den Ball hat ?, Punkt 3 der Gegner kann viel laufstärker sein, wenn sie den Ball hinterrennen ist der konditonieller Vorteil auch keiner. Entweder du versucht mit dem gleichen System gegen sie zu spielen, dann verlierst du da Guardiola nicht Kreisligamannschaften trainiert sondern bisher immer die besten Mannschaft, Barcelona ist die einzige Mannschaft derzeit die wo es mit der Taktik versuchen könnte. Die Dortmund Taktik die klappen könnte wäre rennen, rennen, rennen, aber nicht nur ein bisschen mehr sondern deutlich mehr. Die Chelsea Taktik ist sich hinten reinzustellen und den Ball sofort abzugeben wenn man ihn hat und durch ein Standardtor einen reinzumurmeln. Wenn er die Mannschaft dazu hat und wenn das System eingespielt ist, ist das Guardiola System fast unbesiegbar.
Klopp= Seine Idee beruht auf Rennen, Rennen, Rennen, am besten noch das Bild David gegen Goliath vorm Spiel in der Ansprache einfliessen lassen und er legt durchaus Wert darauf das seine Spieler gut Fusball spielen können und das sie sich von ihm begeistern lassen. Der Schwachpunkt ist das das System irgendwann ausgebrannt ist, gar nicht mal das er sich abnutzt, aber in englischen Wochen kannst du dann nicht in der Liga in Freiburg den gleichen Aufwand betreiben wie unter der Woche in der CL. Auswärtspiele in der Bundesliga gegen vermeintlich kleinere Mannschaften, da lässt Dortmund, für die Tatsache das sie ihn der Lage sind an sich jeden zu schlagen, sehr erhöht Punkte liegen.
Auftreten : Löw ist ein eloquenter Anzugsträger, das hat aber meiner Meinung nach keinen Nutzen für die Mannschaft, er sieht sich selber schon ganz gerne als Bundesmode-Jogi.
Guardiola: Auch Anzugträger, immer frisch polierte Schuhe, damit will er aber meiner Meinung nach auch bewirken das er eine Distanz zur Mannschaft schafft. Er ist kein Spieler der in Sportklammoten da rum rennt er ist der Trainer der wo eine andere Aufgabe hat und dies auch durch die Kleidung zum Ausdruck. Das ist der grösste Küchenpsychologie Punkt, aber Löw trägt gerne Schal aus modischen Gründen und Guardiola macht das meiner Meinung nach zum Teil um sich abzugrenzen von der Mannschaft.
Klopp: Sitzt denk ich bewusst öfters auch mal im Trainingsanzug auf der Bank. Pöhler Kape auf, das mag sich mancher dran stören, aber das drückt auch aus auf den Platz ist wichtig und nicht irgendwelche Nebensächlickeiten.
Konsequentheit seiner Vorstellung:
Löw: würde Kießling auch nicht in die erste Elf stellen, wenn er 50 Bundesligatore schiessen würde, Klose würde von Bela Rethy vorgestellt werden mit den Worten macht heute sein hundert sonstiges Länderspiel. Er ist kein Fähnlein im Winde, was an sich gut ist, aber er ist auch nie bereit seine Meinung mal zu ändern.
Guardiola: Ist eben im Vergleich zu Löw bereit auch mal einen Kompromiss zu machen. Unter ihm wurde Ibrahimovic verpflichtet, der passt an sich nicht rein in sein System, aber wenn interessiert das wenn er 25 Tore macht und zum Erfolg beiträgt, das hat schlussendlich nicht funktionert Ibrahomivic bei Barca aber er ist bereit seine Vorstellungen auch mal zu überdenken
Klopp: da ist es eher einfacher, ist der Spieler bereit das "Kloppsche System" anzunehmen passt er rein, wenn nicht dann passt er nicht rein.
Wenn man Guardiola und Löw und Klopp vergleicht, dann komme ich mit von mir aus Küchenpsychologie und Eigeninterpretation zu dem Entschluss warum ein Guardiola und ein Klopp für den Erfolg präsendiert sind und ein Löw eben nicht. Ich vergleich sie in 3 Kategorien.
Spielidee:
Löw = Löw war damals Trainer als das Goldene Dreieck Stuttgart verzaubert hat, seine Idee basiert vor allem darauf Offensiv ein Feuerwerk abzuzaubern und den Gegner hinten rein zu drücken und sich eine Mannschaft zu schaffen mit denen er menschlich klar kommt, er ist sehr loyal, der Schwachpunkt ist das es keinen Plan B gibt, das die Defensive wenn sie unter Druck steht nicht sattelfest ist, das wenn der Gegner eine gute Defensive hat und die einen guten Tag hat, man vorne kein Tor schiesst und hinten anfällig für Konter ist, bekommt man ein Tor verliert man dann. Ausserdem laufen auf dem Rasen 11 geklonte Löw`s rum da ist kein komplett anderer "Menschentyp" auf dem Rasen den man manchmal nicht braucht und ihn manchen Spiel mal benötigen würde. Hinten sehr gut stehen und vorne einen reinmurmeln und die Mannschaft im allgemeinen nerven bis ihnen einfällt das es keinen Plan B gibt so gewinnts du gegen Deutschland
Guardiola = Seine Idee beruht auf extrem extrem extrem hohen Ballbesitz aber nicht unbedingt wie bei van Gaal das der Ball hinten hin und her gespielt wird sondern er fordert auch riskante Pässe, Pässe in die Spitze und Pässe um den 16er herum, wo jeder Kreisliga Trainer mit hochrotem Kopf Schiess endlich schreien würde. Damit schlägt er 3 Klappen mit einer Fliege. Durch die auch risikoreichen Pässe enstehen Torchancen und irgendwann klingelts in der gegnerischen Kiste. Punkt 2, wie soll der Gegner ein Tor schiessen wenn er nie den Ball hat ?, Punkt 3 der Gegner kann viel laufstärker sein, wenn sie den Ball hinterrennen ist der konditonieller Vorteil auch keiner. Entweder du versucht mit dem gleichen System gegen sie zu spielen, dann verlierst du da Guardiola nicht Kreisligamannschaften trainiert sondern bisher immer die besten Mannschaft, Barcelona ist die einzige Mannschaft derzeit die wo es mit der Taktik versuchen könnte. Die Dortmund Taktik die klappen könnte wäre rennen, rennen, rennen, aber nicht nur ein bisschen mehr sondern deutlich mehr. Die Chelsea Taktik ist sich hinten reinzustellen und den Ball sofort abzugeben wenn man ihn hat und durch ein Standardtor einen reinzumurmeln. Wenn er die Mannschaft dazu hat und wenn das System eingespielt ist, ist das Guardiola System fast unbesiegbar.
Klopp= Seine Idee beruht auf Rennen, Rennen, Rennen, am besten noch das Bild David gegen Goliath vorm Spiel in der Ansprache einfliessen lassen und er legt durchaus Wert darauf das seine Spieler gut Fusball spielen können und das sie sich von ihm begeistern lassen. Der Schwachpunkt ist das das System irgendwann ausgebrannt ist, gar nicht mal das er sich abnutzt, aber in englischen Wochen kannst du dann nicht in der Liga in Freiburg den gleichen Aufwand betreiben wie unter der Woche in der CL. Auswärtspiele in der Bundesliga gegen vermeintlich kleinere Mannschaften, da lässt Dortmund, für die Tatsache das sie ihn der Lage sind an sich jeden zu schlagen, sehr erhöht Punkte liegen.
Auftreten : Löw ist ein eloquenter Anzugsträger, das hat aber meiner Meinung nach keinen Nutzen für die Mannschaft, er sieht sich selber schon ganz gerne als Bundesmode-Jogi.
Guardiola: Auch Anzugträger, immer frisch polierte Schuhe, damit will er aber meiner Meinung nach auch bewirken das er eine Distanz zur Mannschaft schafft. Er ist kein Spieler der in Sportklammoten da rum rennt er ist der Trainer der wo eine andere Aufgabe hat und dies auch durch die Kleidung zum Ausdruck. Das ist der grösste Küchenpsychologie Punkt, aber Löw trägt gerne Schal aus modischen Gründen und Guardiola macht das meiner Meinung nach zum Teil um sich abzugrenzen von der Mannschaft.
Klopp: Sitzt denk ich bewusst öfters auch mal im Trainingsanzug auf der Bank. Pöhler Kape auf, das mag sich mancher dran stören, aber das drückt auch aus auf den Platz ist wichtig und nicht irgendwelche Nebensächlickeiten.
Konsequentheit seiner Vorstellung:
Löw: würde Kießling auch nicht in die erste Elf stellen, wenn er 50 Bundesligatore schiessen würde, Klose würde von Bela Rethy vorgestellt werden mit den Worten macht heute sein hundert sonstiges Länderspiel. Er ist kein Fähnlein im Winde, was an sich gut ist, aber er ist auch nie bereit seine Meinung mal zu ändern.
Guardiola: Ist eben im Vergleich zu Löw bereit auch mal einen Kompromiss zu machen. Unter ihm wurde Ibrahimovic verpflichtet, der passt an sich nicht rein in sein System, aber wenn interessiert das wenn er 25 Tore macht und zum Erfolg beiträgt, das hat schlussendlich nicht funktionert Ibrahomivic bei Barca aber er ist bereit seine Vorstellungen auch mal zu überdenken
Klopp: da ist es eher einfacher, ist der Spieler bereit das "Kloppsche System" anzunehmen passt er rein, wenn nicht dann passt er nicht rein.